von Michael Limburg bei achgut.com
Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die Klimapolitik der Bundesregierung. Und sie ist vollkommen kontraproduktiv, egal ob man nun an einen menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht.
Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Wahrscheinlich die schwerste Krise, die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg je getroffen hat. Eine Krise, die bereits heute viele Mittelständler die Existenz gekostet und – wenn es so weiter geht und davon ist leider auszugehen – noch viele weitere Unternehmen und mit ihnen deren hochwertschöpfende Arbeitsplätze die Existenz kosten wird.
Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die rasante Energieverteuerung, die, weil politisch gewollt, weit vor dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen hat, wobei dieser zusammen mit der Corona-Politik-Krise lediglich als Brandbeschleuniger wirkte. Aber die Hauptursache ist und bleibt die „Klimaschutz“-Politik, die ebenso von der EU wie den deutschen Regierungen gnadenlos gefahren wird.
Deutschland, die EU und weitere große Teile des Westens befinden sich derzeit in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem anderen, um das „Klima zu retten“, wie sie behauptet. Sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung, zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, seien es die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ vieler Länder des Westens.
Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen, „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2-Emissionen netto – das heißt in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekte, wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern et cetera – auf null gefahren haben will. Und das deshalb, so der Glaube, weil man damit die Erhöhung der theoretischen Weltmitteltemperatur irgendwo zwischen 1,5 bis 2 Grad wird begrenzen können.
In einen künstlichen Erregungszustand versetzt
Zur Unterstützung dieser Politik wird eine ständige 24/7-Befeuerung der Öffentlichkeit durch fast sämtliche Medien an- und weitergetrieben. Sie behaupten, die Klimakrise sei schon da und würde mit jedem Tag noch viel, viel schlimmer, und dass der Weltuntergang drohe, wenn nicht sofort umfassend gehandelt würde – wenn auch nicht sofort, dann spätestens in 80 bis 90 Jahren, dann aber ganz sicher.
Und das alles deswegen, weil das anthropogen erzeugte CO2, was nun mal – so wollen es die Naturgesetze – bei jeder Verbrennung entsteht, je sauberer, je mehr, das Klima, wenn auch bisher nicht messbar, heißer machen würde. Gemeint ist dabei eine in der Realität nichtexistierende Weltmitteltemperatur (genau wie nirgendwo auf dem Planeten ein Weltdurchschnittseinkommen ausbezahlt wird). Jedenfalls müsse diese statistische Größe um jeden Preis vermindert werden.
Und dank dieser ständigen Berieselung, ja Trommelbefeuerung durch Medien und Politik sind viele Menschen hierzulande, wie in weiten Teilen des Westens, in einen künstlichen Erregungszustand versetzt, ja sie sind regelrecht besoffen gemacht worden, so dass niemand mehr hinterfragt oder sich zu hinterfragen getraut – selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft? Ob dieser Glaube richtig ist, eine objektiv überprüfbare Grundlage hat, sei es in der Ursache, sei es bei der versprochenen Wirkung?
Besonders der Mittelstand wird in die Pleite getrieben
Um dem wenigstens etwas entgegenzusetzen, veranstaltete kürzlich in Hamburg die Initiative „Rettet unsere Industrie“ eine Konferenz, in der die aktuelle Situation sachkundig beleuchtet und – wenn möglich – Gegenmaßnahmen erörtert werden sollten. Es ging den Machern aber vor allem darum, aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist und mit hoher Beschleunigung – das heißt zunehmender Geschwindigkeit – weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen.
Und alle diese Maßnahmen sollen – so das offiziell erklärte Ziel – die CO2-Emissionen bei den verschiedenen Prozessen absenken. Wobei allen Teilnehmern klar war, dass diese Absenkung sich fast immer nur theoretisch belegen lässt, insbesondere deren vermutete Wirkung auf die „globale Mitteltemperatur“, jedoch sicher nur ihre Nebenwirkungen sind, darunter in jedem Fall Verteuerung, Nichtverfügbarkeit von Stoffen oder Erträgen, zum Beispiel bei der Ernte, und damit letztlich zu Verarmung führt. Dazu wurden viele kluge Vorträge gehalten, auch wenn niemand ein Rezept anbot, wie unsere Industrie gerettet werden könnte.
Trotzdem, vielleicht auch deswegen, taten alle so, als ob sie den großen Elefanten im Raum, nicht wahrnehmen würden. Obwohl ihn jeder sah, sehen musste, und vermutlich auch sein Vorhandensein akzeptierte: Nämlich, dass alle stillschweigend akzeptierten, dass „CO2-Vermeidung“ (Reduktion, Absenkung, Mitigation usw. der Emissionen) zum Zwecke des „Klimaschutzes“ richtig und wichtig sei. Nur solle dies bitte nicht sofort, nicht so schnell, nicht soviel, woanders etc. etc etc. etc passieren. Es sei deshalb daran erinnert, dass CO2-Vermeidung, unter jedem denkbarem Aspekt nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit zerstörerisch ist. Denn es gibt nur zwei mögliche Aspekte:
Bitte keine Klimaschutzpolitik, getrieben von Ideologen
1. Glaubt man an die Möglichkeit von einer mess- und erkennbaren Klimawirkung des anthropogen erzeugten CO2, dann ist dessen Vermeidung trotzdem nicht zielführend, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch, weil die Klimaretter große Teile der Welt nicht in Armut werden halten können, sondern nur dafür sorgen werden, dass die bisherigen Reichen, die diese Politik verfolgen, auch arm werden. Und je ärmer eine Gesellschaft, desto weniger schert sie sich um sogenannten Klimaschutz, weil das Überleben heute naturgemäß wichtiger ist als das Überleben morgen.
Der Brite russischer Abstammung Konstantin Kisin hat hier in nur sieben Minuten alles Passende dazu gesagt. (Hier auf Achgut.com das übersetzte Transskript dieser fulminanten Rede). Zitat:
„Und deshalb sage ich Ihnen, meine Damen und Herren, es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen. Und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist.“
Anpassung an ein sich wandelndes Klima ist die vernünftigste Verhaltensweise, aber auch nur dann, wenn nötig und erforderlich – wäre dann das Gebot der Stunde und in jedem Fall hilfreich, wie bisher auch schon (der Streit, ob Veränderungen des Klimas nun menschengemacht sind oder nicht, oder beides, wäre dabei dann ein Streit um Kaisers Bart).
2. Glaubt man nicht an den klimabeherrschenden Einfluß des Kohlendioxids, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit – weil allein nachweisbar – ist, nämlich die Grundnahrung für alle Pflanzen und damit der gesamten Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und in natürlichen Konzentrationen auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit sogar jede weitere Diskussion über seine Vermeidung – auf welche Weise auch immer.
Die Quintessenz daraus und ohne jeden vernünftigen Zweifel ist, dass beide Aspekte – jeder für sich allein – die Tür öffnen für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu à peu als zuverlässige Stütze der Energieinfrastruktur, ergänzt durch Kernenergie. Evtentuell wird sie auch in Zukunft die fossilen Energieträger komplett ersetzen, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten.
Und weil das so ist, wird diese Klimaschutzpolitik – getrieben von Ideologen und ihren manchmal naiven, oft aber auch nur gedankenlosen, manchmal dummen Unterstützern – zwangsläufig zur Zerstörung des „besten Deutschlands, das wir je hatten“ führen. Eine Zerstörung, der man nicht mal das Attribut „schöpferisch“ á la Schumpeter bescheinigen kann. Wollen wir das wirklich?
Michael Limburg ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Thematik. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, darunter „Strom ist nicht gleich Strom“ (als Co-Autor) und „Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch? Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften“
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Ein Literaturtipp passend zu dem Thema:
Ein Roman von Thomas Eisinger mit dem Titel „Hinter der Zukunft“.
Nun bin ich ja kein Literaturexperte, aber für mich kommt dieser Roman in seiner Bedeutung, zumindest für deutsche Leser, dem Rang gleich, der allgemein Orwells „1984“ zugeschrieben wird.
Näheres dazu bei „kontrafunk“, u.a. unter
„ kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-16-
september-2022 “.
Dort ist auch eine Hör-/Leseprobe abrufbar.
Übrigens ist auch der Sender selbst sehr empfehlenswert; er ist tatsächlich ein „Kontra“ zu dem ideologisch verseuchten Einheitsbrei der ÖR und wohl auch der meisten Privaten.
Sehr interessant. Hier der link dazu https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/fach-und-sach/lesestunde/lesestunde-hinter-der-zukunft-von-thomas-eisinger?highlight=WyJoaW50ZXIiLCJkZXIiLCJ6dWt1bmZ0XHUyMDFjIl0=
@ Herrn Werner Phillipzik: Hinter Der Zukunft von Ensinger
Das Buch habe ich bereits mehrfach empfohlen und kann es nur empfehlen.
Eine Mischung aus 1984, Schöne Neue Welt ergänzt um die neuen Narrative Pandemie, CO2 und WEF.
„Nett“ auch das nicht entfernbare Pflichtarmband.
Ich bin immer wieder erneut erstaunt, wenn „die Welt“ diskutiert, wie sie die Erde und das Klima retten kann.
Wir Menschen können weder die Erde noch die das Klima retten. Als bibelgläubiger Christ glaube ich an das, was in der Bibel geschrieben steht, denn es ist diktiert von dem Schöpfer-Gott, der auch die Erde und das Klima wunderbar erschaffen hat (die Evolutionstheorie ist falsch und abzulehnen, weil u.a. eben Theorie) erhält. Dieser Gott wirkt.
Wir lesen in der Bibel:
Gott schuf den Menschen, erschuf sie als Mann und Frau (!) und segnete sie und sagte, seid fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde und bebauet sie. Diese Aussagen hat Gott nie zurückgenommen oder korrigiert. Wunderbar!
Nach dem Sündenfall und nach der nachweisbaren Sintflut vor 4.500 Jahren (übrigens die Erde ist nach der Bibel ca. 6000 Jahre alt), die Gott veranlaßt hat, sprach Gott wieder und sagte: Solange die Erde besteht, soll Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören. Ist es denn nicht so geworden und geblieben bis heute?
Kann alles in dem 1. Buch Mose nachgelesen werden. Übrigens in der Katastrophe der Sintflut hat der Schöpfer-Gott
gigantische Vorräte u.a. an Erdöl, Erdgas und Kohle gelegt, die wir nutzen und nicht verteufeln sollen! Der Grund ist, weil das CO2 in der Atmosphäre wenigstens 4x so hoch war und die Part per Millionen bei mindestens 1.600 lagen. Wer dennoch diese Vorräte und Schätze als Gift bezeichnet, richtet sich selbst zugrunde.
Wer einen grünen Planeten haben will, muß das CO2 steigern und nicht bekämpfen und reduzieren.
Dass es diesen Gott gibt, erkennen wir an der wunderbaren Geschichte des Volkes Israel und der Juden und der bisherigen 4 Weltreiche. Wer in der Bibel liest, weiß heute was morgen geschieht und warum es geschieht.
Deshalb habe ich keine Sorge und keine Angst und bin voller Zuversicht, auch angesichts der gottlosen und atheistischen Regierungen unter Merkel und Scholz. Wir sehen ja, wo das alles hinführt ohne Gott.
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„… so dass niemand mehr hinterfragt oder sich zu hinterfragen getraut – selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft?“
Totale Zustimmung! Die traurige Erkenntnis: Wenn man eine Lüge ständig wiederholt, wird Wahrheit daraus. Nur, wie kann man sich gegen diesen Wahnsinn wehren? Wenn die Anstaltsleitung von Paranoiden gestellt wird? Von Merkel bis Scholz, die Land und Menschheit ruinieren mit Klima-Irrsinn? Die Kohle, Gas, Öl und Düngemittel verknappen und verteuern und die Öko-Landwirtschaft einführen. Und damit Welthunger, Kältetod und Armut fördern und einstmals erfolgreiche Industrien nach China vertreiben. Wobei in dem großen China niemand ernsthaft daran denkt, unserem Klima-Wahn zu folgen. Wie auch in Indien.
Hitze, die von Alarm-„Forschern und Klima-Aktivisten aufgebauscht wird und im Vergleich zum Kältetod harmlos ist. Nicht „gerettet“ wird das Klima, das es auch nicht braucht. Stattdessen wird mit aller Macht gegen das anthropogene CO2 gekämpft. Ein Spurengas und wertvoller Pflanzendünger, ohne den die gewachsene Weltbevölkerung nicht mehr zu ernähren ist. Womit hat die Menschheit so viel Wahnsinn verdient? Die „große Transformation“, wie der große Irrsinn genannt wird?
In einem Interview prognostizierte der Autor, der Wahnsinn könne vielleicht noch 50 bis 100 Jahre andauern. Den Vorreitern ist es zuzutrauen. Bei Klima-Wahn und Ideologie-Verdummung sind wir Vorreiter Spitze! Zwei verlorene Weltkriege sagen alles, das macht uns keiner nach. Nach roter und brauner Ideologie-Verdummung sind wir dank grüner Klima-Wahn-Ideologie heute wieder soweit. Und weltweit an Dummheit nicht zu überbieten – dank gigantischer Grün-Verdummung!
Klar ist, Paranoide und Ideologen sind nicht zu bekehren. Also bleibt nichts anderes übrig, als mit dem grünen Wahn zu überleben – so lange es irgend geht. Vorreiter sind und bleiben irre – hoffnungslos. Insofern bewundere ich den Autor, der gegen den Klima-Wahn schon lange ankämpft. Doch bereits nach kurzer Zeit setzt das große Staunen ein, zu welch gigantischem Klima-Irrsinn die Menschheit fähig ist – genauer der Westen und vor allem die Vorreiter.
Einer der bedeutendsten Führer in der Geschichte, der seine Lebenszeit für den Kampf gegen Imperialismus geopfert und ihn auch noch gewonnen hat, war Mustafa Kemal Atatürk.
Er sagte:
„Indem sie unsere Armee vollständig demontierten, versuchten sie, der Nation den Dreh- und Angelpunkt zu nehmen, den sie brauchte, um ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Auf der anderen Seite verfolgten und verfolgen sie einen Plan, um die Nation an Feigheit und Unterwerfung zu gewöhnen, indem sie die Würde, alle ihre Rechte und heiligen Werte der Nation angreifen.“
Das erleben wir auch hier in DE. Bundeswehr hat schon Frau von der Leyen erledigt, das Rechtsystem, unsere Demokratie (wegen der Pandemie Grundrechte abgeschafft), Angstmacherei mit Klimawandel, Digitalisierung, Versklavung mit EU Regeln (Feigheit und Unterwerfung zu gewöhnen), Massenmigration (heiligen Werte der Nation).
Er ist damals nach Osten (Samsun/Ankara) gereist, um eine bürgerliche Bewegung zu mobilisieren. Denn die Elite und der damalige König (Padisah) war korrupt bzw. vom Westen bereits übernommen.
Nach der heutigen Definition war er ein Rechtsextremist.
Sein Leitsatz hieß „Glücklich ist derjenige, der sich als Türke bezeichnet“
Nicht der ein Türke ist sondern der sich so bezeichnet.
Er war kein Rassist. Er sagte nämlich auch:
„Kolonialismus und Imperialismus werden vom Angesicht der Erde verschwinden und durch eine neue Ära der Harmonie und Zusammenarbeit zwischen Nationen ohne Unterschied von Hautfarbe, Religion oder Rasse ersetzt werden.“
Dann noch dieser Satz von ihm:
„Es gibt keine volle Unabhängigkeit ohne wirtschaftliche Unabhängigkeit.“
Hiernach kann Deutschland auch niemals unabhängig werden, wenn es Rohstoffe aus anderen Ländern beziehen muss. Die Energiewende mit teurem Strom (damit Auswandern der eigenen Industrie) ist die Garantie dafür, dass DE niemals unabhängig wird. Die Grünen, die Fracking Gas, die Atomenergie verbieten, sind die Garantie dafür, dass DE niemals auf eigenen Füßen stehen kann. Die Mittelschicht wird abgeschafft, damit das auch niemals passiert. Sie wollen eine Sklavennation. Die Globalisten möchten keine unabhängigen Nationalstaaten sehen.
Unabhängig davon, ob das Klima überhaupt „gerettet“ werden kann, sollte den RETTERN mal eingehämmert werden, daß Deutschland weniger als 2% des anthropogenen CO2-Ausstoßes verursacht. Weltenrettung ade!
Da haben Sie nicht aufgepasst wie das geht mit dem Deutschen Wesen, an die Welt genesen soll. Deutschland lebt das gute Beispiel vor, und dann folgen uns die anderen nach…. Diese Öko-Sekte ist nur Deutschtümelei – in grün.
“ Es ging den Machern aber vor allem darum, aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist und mit hoher Beschleunigung – das heißt zunehmender Geschwindigkeit – weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen.“
Der Mittelstand in Deutschland, einzelne Nationalstaaten wie aktuell Ukraine, Brasilien, Iran und jetzt mit den Wahlen die Türkei sind Opfer eines Totalitarismus. Es geht um die totale Kontrolle und Weltmacht. USA will die Macht mit der Leitwährung – Petrodollar nicht verlieren, China mit BRICS will das kippen und eine eigene Währung einführen. Über Kontinente wie Afrika wird gestritten. Es geht um die Kontrolle der Menschen und um die Weltmacht. Ukraine ist zum Spielball dieser Mächte geworden. Weder in Ukraine noch in Deutschland wollen die Menschen den Krieg. Nicht die Mehrheit war für die Waffenlieferung wie Scholz uns belügt. Bei einer Umfrage waren im Netz 98 % der Deutschen gegen die Panzerlieferung. NATO ist kein Verteidigungsbündnis sondern ein Machtinstrument um die Welt zu kontrollieren genauso wie WHO, UN, EU und andere globale Institutionen. Das hat ihre Wurzeln von Imperialismus der Briten.
„Es bezeichnet das Streben von Staaten, ihre Macht weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus auszudehnen. Das kann dadurch erfolgen, dass schwächere Länder gezielt politisch, wirtschaftlich, kulturell oder mit anderen Methoden vom stärkeren Land abhängig gemacht werden.“
So streiten sich die Großmächte auch um Deutschland. Wenn BRICS Bündnis DE bekommt, dann werden sie die Weltmacht. Wenn der Westen mit USA Europa und damit eigentlich DE bekommt, dann können sie die Weltmacht bleiben und wenn sie Europa verlieren, dann wird sie am besten gleich zerstört, damit der Gegner von Europa gar nicht profitieren kann. Entweder bekomme ich es oder es wird komplett zerstört, damit niemand davon profitieren kann. So läuft es ab mit dem Totalitarismus bzw. Imperialismus und die Mittelschicht /die normalen Bürger müssen deswegen die Armut, die Vernichtung ihrer Kultur, Völkermord und den Krieg erleiden.
Ich schon. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Vorher wird das nicht passieren.
Sehr geehrter Herr Limburg, das Zitat Kisins widerspricht doch 100% Ihrer Meinung, die ich übrigens teile. Der gute Mann glaubt doch auch, man könne das Klima „retten“.
Das habe ich anders verstanden, denn ganz am Anfang sagt er sinngemäß – „ich teile Eure Ansichten, aber nur für einen Tag“.
Doch selbst wenn, und das wird ja deutlich ausgeführt, dann ist die CO2 Vermeidung sinn- und nutzlos, weil eben die anderen Völker es nicht zulassen werden, dass man sie arm halten kann. So oder so,
Die Quintessenz daraus und ohne jeden vernünftigen Zweifel ist, dass beide Aspekte – jeder für sich allein – die Tür öffnen für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu à peu als zuverlässige Stütze der Energieinfrastruktur, ergänzt durch Kernenergie. Evtentuell wird sie auch in Zukunft die fossilen Energieträger komplett ersetzen, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten.
Als chemiker fällt mir zu CO2 ein: es sollte unseren cchemikern z.B. im Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr gelingen die Photosynthese industriell nutzbar zu machen, dann hätte die Menschheit für alle Zeit mit ihren energieproblemen ausgesorgt denn die Erde wird jeden Tag von der Sonne mit energie überflutet von der wir nur einen bruchteil nutzen.
Immer wieder wird behauptet, die „erneuerbare Energie“ würde laufend billiger. Da stellt sich die Frage, wie kann das sein?
Im Prinzip ändert sich bei diesen Energien durch Ausbau bestenfalls ein kleiner Teil für Ersatzteilhaltung. Weil die Kostenrechnung an sich ändert sich nicht. Jeder Windpropeller hat neben seinen Beschaffungs-, Errichtungs- und Aufschließungskosten noch seine Selbstkosten, die im Laufe der Zeit eher steigen als sinken. Und daß ein Mast durch Serienfertigung wesentlich billiger wird, bezweifle ich stark. Hier kochen alle Hersteller mit Wasser und das bestimmt letztlich die Preise. Dann hat er seine wetterstatistisch begründeten Laststunden pro Jahr, die ändern sich auch wenig, jedenfalls nicht sachlich begründbar hin zu mehreren Stunden pro Jahr. Und dann soll ein Ertrag erwirtschaftet werden, für Instandhaltung und Marge. Und auch für Abwrackung oder Erneuerung sollte Kapital erwirtschaftet werden. Nur wenn die Laufzeit viel länger als die Abschreibungszeit wäre, ergäben sich Potentiale. Das scheint mir aber bei 20 – 25 Jahren Betrieb nur schwer möglich.
Mit diesen Informationen kann man einen Businessplan machen, der als Ergebnis liefert, wie viel man für die MWh mindestens verlangen muß, damit die Sache rentabel ist. Wieso also sollte dieser Wert „laufend“ sinken? Offensichtlich scheint es eher so zu sein, daß sich ein Betrieb nur mit staatlicher Preisgarantie plus Abnahmegarantie lohnt. Auch nach 20 Jahren noch.
Fazit: entweder geht alles „Erneuerbare“ nach Förderungsende in die Pleite und wird zu Sondermüll, oder man verteuert die konventionelle Energie so lange künstlich, bis auch ohne Förderzuschüsse ein wirtschaftlicher Betrieb aus Wind möglich ist. Dann können sich die Windbetreiber zwar freuen, nur die gesamte so versorgte einheimische Industrie wird aufgrund dieses hohen Kostenniveaus entweder Pleite machen oder ist gezwungen, abzuwandern. Beide Möglichkeiten sind bereits im Laufen und werden sich fortsetzen, bis ein neues „natürliches Gleichgewicht“ herrscht.
Macht man es so, ermöglicht D den internationalen Mitbewerbern, die nur von deren lokalen Energiekosten abhängig sind, jedenfalls auch, besonders hohe Gewinne einzufahren, weil die ja nicht an ihre „Schmerzgrenze“ nach unten gehen müssen, um hier etwas zu verkaufen, sondern nur knapp unter die deutschen Preise (so lange es die überhaupt noch gibt). Und das ermöglicht einem Land wie z. B. China Monstergewinne, sofern die Produkte qualitativ passen.
Fazit vom Fazit: Europa vernichtet unter der Überschrift Weltrettung/Klimarettung die eigene Industrie und stärkt gleichzeitig die indisch/asiatische überproportional.
Ursula ist eben ein Genie …
Und was diese Rechnung überhaupt nicht abbildet, ist die Tatsache, daß das Jahr 8670 Stunden hat, nutzbare Windkraft aber aufgrund bekannter Statistik maximal in 20% dieser Zeit zur Verfügung steht, was weniger als 2000 Stunden im Jahr ergibt.
Allein dadurch entstehen ununterbrochen Nachfragesituationen, die den Preis in astronomische Höhen treiben, wenn keine konventionellen Backups mehr verfügbar sind. Und die sollen ja alle abgeschaltet werden.
Da kann man sich auf die niedrigen Strompreise durch Wind und Sonne wirklich freuen, ich kann es kaum erwarten …
So ist das. Leider. Aber die Sache mit den (unabänderlichen) Kapazitätsfaktoren kapieren die Grün:innen jeder Farbe (Schwarz, rot, dunkelrot, gelb) ja auch nicht. Die glauben tatsächlich, dass ein massenhafter Ausbau der *EE* auf irgendeine mysteriöse Weise zu einer Vergleichmäßigung des Angebots führen würde.
Ob das wirklich nur und bei allen der Dummheit geschuldet ist, wer weiss… Aber es ist ganz unabhängig davon in einem hohen Maße gefährlich. Lebensgefährlich für einen Großteil der Bevölkerung dieses Siedlungsgebietes namens Deutschland….