Wie die Deutschen die eigene Betroffenheit von der Energiewende verkennen
von Theobald Tiger*
Seit dem 24. Februar 2022 ist die Angst vor einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine bittere Realität. Niemand, wirklich niemand mit Herz und Verstand kann diesen Krieg wollen. Vielen Deutschen gilt dieses Datum deshalb als Zeitenwende im Umgang mit dem großen Nachbarn im Osten Europas. Damit einhergehend wird auf vielen Ebenen nun intensiv über den Umgang mit dieser Situation diskutiert und von unterschiedlichen Seiten werden nachhaltige und vor allem langfristige Konsequenzen gefordert. Vonseiten der Politik gilt es vor diesem Hintergrund mittlerweile weitgehend als Konsens, die bestehenden, als einseitig empfundenen Abhängigkeiten von Russland zu reduzieren bzw. vollständig zu beenden. Das politische Zauberwort dabei: europaweites Embargo.
Das heißt im Moment für die Deutschen übersetzt, unter anderem vorerst kein Import von russischer Kohle, russischem Holz und russischem Öl mehr. Um das jeweilige Surrogat wird politisch noch intensiv gerungen, teilweise aber auch schon erste Festlegungen beispielsweise mit Katar über die Lieferung von Flüssiggas getroffen. Angesichts fehlender Alternativen stellt sich die deutsche Bundesregierung bislang jedoch noch gegen ein allumfassendes Embargo, die deutsche Bevölkerung, glaubt man den Umfragen, ist uneinheitlich in dieser Frage und die deutsche Industrie warnt vor den Folgen. Und so näher der Winter kommt, umso deutlicher kann man in der Politik nun das Szenario Blackout hören.
Mit einem Schlag wird deutlich, dass auch strategische Abhängigkeiten ökonomischer Natur problematisch sein können. Auf einen Schlag wird deutlich, dass Deutschland, die eigene Versorgungssicherheit vor lauter Energiewende nicht mehr ausreichend im Blick hatte. Aber ist es deshalb wirklich sinnvoll nun von einer Abhängigkeit (Russland) in die nächste (Katar) zu gleiten? Zumindest ökonomisch sinnvoll ist es jedenfalls bislang nicht, was die Börsenpreise für Erdgas im Vergleich zum Vorkrisenniveau auch nach der Kooperationsankündigung mit Katar im Augenblick zeigen. Deutschland verbraucht etwa 1.000 Terawattstunden Gas im Jahr. Den größten Anteil davon, etwas mehr als ein Drittel nutzt die Industrie, dicht gefolgt von den Haushalten, die ebenfalls knapp ein Drittel in Anspruch nehmen und mit etwas Abstand folgt dann Gas in der Stromerzeugung.
Sofern energiewirtschaftliche Unabhängigkeit tatsächlich das primäre politische Zielkriterium sein sollte, dann lässt sich dies durchaus erreichen, aber nur zu einem hohen Preis und nicht ohne ernsthaft über Alternativen nachzudenken. Erdgas zum Beispiel hat am deutschen Primärenergieverbrauch einen Anteil von etwa 25 Prozent. Das ist enorm viel, wenn man sich vor Augen führt, dass der Primärenergieverbrauch den Energiegehalt aller im Inland eingesetzten Energieträger repräsentiert und somit sämtliche Lebensbereiche bzw. die gesamte Volkswirtschaft darüber repräsentiert wird. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang außerdem, dass von den drei wichtigsten fossilen Brennstoffen Erdgas gegenüber Kohle und Erdöl den niedrigsten spezifischen CO2-Emissionsfaktoren aufweist.[1]
Damit gilt Erdgas eigentlich als die perfekte Brücke auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität. Dennoch ist in ein paar Jahren ein Ausstieg aus dem Erdgas durchaus denkbar, ein kurzfristiger Prozess kann es allerdings niemals werden. So nimmt es auch nicht Wunder, dass die Europäische Kommission im Rahmen der von wenigen Monaten erlassenen sogenannten Taxonomie-Verordnung (wichtiges klimapolitisches Steuerungsinstrument der EU) Erdgas als Energieträger einstuft, der den Energiebedarf in der EU in der Übergangsphase zuverlässig abdeckt.[2]
Zudem wird die Politik, meint sie es ernst mit dem Primat der energiewirtschaftlichen Unabhängigkeit nicht umhinkommen einzugestehen, dass der nahezu parallele Ausstieg aus Kernenergie und Kohleverstromung die Deutschen erst in diese Abhängigkeit gerade von Russland gebracht hat. Ferner gilt es dann anzuerkennen, dass der große Traum von der deutschen Klimaneutralität bis 2045 mit dem gleichzeitigen Wunsch nach Unabhängigkeit vollständig unrealistisch wird. Darüber öffentlich zu sprechen, den Bürgern reinen Wein einzuschenken, gehört eben auch zur Energiewende und zu einer ehrlichen politischen Diskussion. So wünschenswert es auch sein mag, den Weg zu einer klimaneutralen, bezahlbaren und sicheren Energieversorgung über den schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien und/oder die Steigerung der Energieeffizienz zu erreichen, es ist auf dem aktuellen Stand der Technik eine Phantasie.
Lässt sich die gebotene Reduktion der Abhängigkeit von Russland dennoch in einem glaubwürdigen Transformationspfad realisieren? Mittlerweile arbeitet die deutsche Bundesregierung neben dem forcierten Ausbau der Erneuerbaren Energien mit Hochdruck an einer LNG-, also Flüssiggasstrategie. Dabei fehlt es den Deutschen momentan noch an vielem, was eine geeignete Infrastruktur dafür voraussetzt. Abgesehen davon, dass LNG-Terminal-Kapazitäten erst im Entstehen sind, muss das verflüssigte Gas auf der Welt erst in ausreichender Menge und zu bezahlbaren Kosten beschafft werden. Im Augenblick zumindest ist Flüssiggas noch erkennbar teurer als das russische Pipelinegas bisher.
Doch was ist mit den Alternativen, im Sinne einer Reduktion der Nachfrage oder Substitution von Erdgas? Ein populärer Denkansatz besteht im Augenblick in der Reduktion der Nachfrage durch Verbrauchsreduktion der Haushalte.[3] Allerdings wird – wie bereits angesprochen – ein erheblicher Teil des importierten Erdgases nicht in den Haushalten, sondern in der Industrie sowie in der Stromerzeugung verbraucht. Dazu korrespondierend existiert natürlich auch die politische Vorstellung die Wirtschaft könnte ihren Energiebedarf erkennbar drosseln. Die durchoptimierte deutsche Wirtschaft realisiert jedoch bereit heute jedes Promille an Effizienzsteigerung, da es Wettbewerbsvorteile bringt. Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass die im internationalen Wettbewerb stehenden deutschen Unternehmen bereits heute mit die höchsten spezifischen Energiekosten im Vergleich zu den konkurrierenden Volkswirtschaften tragen.
Der Wiedereinstieg in die fossile Verstromung ist eine weitere denkbare Alternative, allen voran natürlich Kohle und hier insbesondere Braunkohle, als wichtige nationale Ressource. Der daraus entstehende Konflikt mit den Klimaschutzzielen ist evident und ließe sich auch nicht über den europäischen Emissionshandel (wichtiges Klimaschutzinstrument der EU) lösen, da die festgelegten Emissionsobergrenzen nicht mehr zu halten wären. Einen CO2 armen durch einen CO2 reichen Energieträger zu ersetzen, um die gleiche Menge an Energie zu erzeugen, bedeutet automatisch eine höhere CO2-Last. Aus einem Mehr an Kohleverstromung resultiert also unmittelbar, dass die EU ihren selbstgesteckten (und bereits sehr ambitionierten) Pfad zur Klimaneutralität verlassen müsste. Zudem würde aus einer intensivierten Kohleverstromung eine zusätzliche Kostenbelastungen für die vom ETS erfassten Unternehmen folgen, was wiederum teilweise oder ganz auf deren Kunden übergewälzt wird.
Will Deutschland sich aus der energiewirtschaftlichen Abhängigkeit in der langen Perspektive befreien, ist das Denken in Alternativen unumgänglich. Hinzu kommt die Notwendigkeit, dabei vollkommen ergebnis- und technologieoffen zu denken. Denn den einen großen Wurf, kann es für Deutschland bei der Sicherstellung der eigenen Versorgungssicherheit nicht geben. Wahrscheinlich ist vielmehr die Kombination aus vielen Aspekten der Weg in die energiewirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Gleichzeitig wird man nicht umhinkommen, auch unangenehme Themenstellungen wie längere Laufzeiten für Atomkraftwerke oder bisher ausgeschlossene Alternativen wie Fracking neu zu diskutieren.
Deutschland verfügt zum Beispiel über einen reichen Schatz an Braunkohle. Der bereits definierte Kohleausstieg ist allein eine politische Festlegung, zumal die Möglichkeit Kohlendioxid via CCS-Technologie abzuscheiden, wegen grundsätzlicher Bedenken bisher noch nicht zum Einsatz kam. Gleiches gilt für ungeförderte Erdgasvorkommen, die durch Fracking gehoben werden könnten. Sich gegen die Ausbeutung der eigenen Ressourcen zu stellen aber gleichzeitig Frackinggas aus anderen Ländern zu importieren, um die Gasversorgung im Land sicherzustellen, ist durchaus widersprüchlich. Wünschenswert wäre eine breite gesellschaftliche Debatte darüber, was gesellschaftlich in der Abwägung zwischen energiewirtschaftlicher Unabhängigkeit, Bezahlbarkeit und Sicherheit gesellschaftlich konsensfähig ist. So oder so, es liegt kein leichter Weg vor uns.
Literatur
1 Vgl. Umweltbundesamt (2016); „CO2-Emissionsfaktoren für fossile Brennstoffe“; https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/co2-emissionsfaktoren_fur_fossile_brennstoffe_korrektur.pdf;
2 Vgl. Europäisches Parlament, Taxonomie: Keine Einwände gegen Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltig; https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20220701IPR34365/taxonomie-keine-einwande-gegen-einstufung-von-gas-und-atomkraft-als-nachhaltig;
3 Vgl. Zeit online (2022); Ex-Bundespräsident: „Auch einmal frieren für die Freiheit“; https://www.zeit.de/news/2022-03/10/ex-bundespraesident-auch-einmal-frieren-fuer-die-freiheit?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F;
- Vgl. Umweltbundesamt (2016); „CO2-Emissionsfaktoren für fossile Brennstoffe“; https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/co2-emissionsfaktoren_fur_fossile_brennstoffe_korrektur.pdf; ↑
- Vgl. Europäisches Parlament, Taxonomie: Keine Einwände gegen Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltig; https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20220701IPR34365/taxonomie-keine-einwande-gegen-einstufung-von-gas-und-atomkraft-als-nachhaltig; ↑
- Vgl. Zeit online (2022); Ex-Bundespräsident: „Auch einmal frieren für die Freiheit“; https://www.zeit.de/news/2022-03/10/ex-bundespraesident-auch-einmal-frieren-fuer-die-freiheit?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F; ↑
- Der Autor ist eine Experte aus der Energiebranche, sein Autorenname Theobald Tiger ist ein Pseudonym, der Autor ist der EIKE Redaktion in Person bekannt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Da in Deutschland die Forschung auf fast allen Gebieten eingestellt worden ist, sozusagen per Gesetz verordnet, warten wir auf eine Erfindung aus China (nein nicht das Lastenrad), die die gewaltige Energiemenge, die uns die Atmosphäre angeblich sekundlich liefert (THE) für den Menschen nutzbar machen wird -Herrr Besso keks ist auf dem richtigen Weg!
Die Chinesen waren schon immer etwas schlauer , als der Rest der Welt (siehe Schießpulver oder Entwicklung von Viren)!
So wissen sie genau, dass das CO2 Molekül keine Klimawirkung hat (lachen sich fast krank über das „Deitze Wunder“), ansonsten würden sie nicht gewaltig in Kohlekraftwerke investieren!
Was haben die führenden Kommunisten immer gepredigt :
“ Von Rußland lernen, heißt siegen lernen) ( na wollen sehen, ob es diesmal klappt)
Heute gilt, von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen – wetten?
Nach Angaben des Global Energy Monitors brachte China 2020 neue Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 38,4 Gigawatt ans Netz – das ist dreimal so viel wie der gesamte Rest der Welt zusammen. Derzeit sind mehr als 200 neue Kohlekraftwerke im Bau.
https://www.focus.de/politik/ausland/eu/china-beim-un-klimagipfel-200-neue-kohlekraftwerke-im-bau-china-trickst-die-eu-klimapolitisch-brutal-aus_id_24398872.html
Wir haben zu wenig Lehrer, zu wenig Facharbeiter und überall zu wenig, bei über 2.5 Millionen Arbeitslosen – Regierung sieht keine schnelle Lösung!
Wie wäre es anstatt jedes E-Auto zu subventionieren, mal was für dei Bildung zu tun? Vor allem für die Bildung der Lehrer!!!
Aber bald wird man auch bei uns singen, Gstern waren wir einen Schritt vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter! Anarchie und Diktatur werdn folgen – nichts Neues in Germany – schade um das „tausenjährige Reich“, ha , ha!
Wir sind eindeutig auf dem Weg der Verwirklichung der Historischen Mission der Klimarettung.
Das Ziel ist benannt (ewige globale Temperaturkonstanz). Der Feind ist benannt (CO2). Theobald Tigers obiger Beitrag offenbart doch nur noch vorsichtige Kritik an der dilettantischen und im Grunde über Leichen gehenden Zielumsetzung. Der Autor ist längst von der grünen Ideologie verführt, weiß es ggf. aber selbst noch nicht und möchte das untergehende System von der ingenieurtechnischen Umsetzungsseite her retten. Vergeblich (1). Wollen wir unseren Wohlstand, unsere Freiheit, unsere Unabhängigkeit und unsere Gleichheit retten, dann müssen wir diese historische Mission bekämpfen, das ist der Kern der Lüge, der Verführung. Denn auch eine verbesserte technische Umsetzung endet letztlich in der Katastrophe. Oder, um Frau Silke Kosch optimistisch zu paraphrasieren: Wenn es denn einen Gott gibt: Gott gib Speicher.
Insgesamt schade um Deutschland, oder?
1 So wie die vielen fleißigen und kreativen Ingenieure der Sozialistischen Länder, die vergebens gegen den Systemuntergang anarbeiteten. Die Schwächelnden werden gefressen. Geschichte wiederholt sich gerade. Sie alle sind Zeugen.
Alles vernünftig. Doch die Frage, ob der Dekarbonisierungs-Wahn überhaupt sinnvoll und notwendig ist, wird überhaupt nicht mehr gestellt. Die Alarm-„Forschung“, grüne Journalisten und unsere Politiker haben da ganze Arbeit geleistet. Was uns wieder an Goebbels erinnert: Man muss die angebliche „Klima-Gefahr“ nur oft genug wiederholen, dann wird „Wahrheit“ daraus. Und die Gleichschaltung der Medien, wie zu Goebbels Zeiten, haben die grünen Medien bei dieser Thematik selbst besorgt – siehe MSM und Staatsfernsehen.
Doch vielleicht löst sich das Problem von selbst: Otto Normalverbraucher, der den Klima-Wahn immer mehr zu spüren bekommt, vor allem im Geldbeutel und dank vieler grüner Klima-Wahn-Schikanen, geht der Dekarbonisierungs-Wahn immer mehr auf den Senkel. Der überwiegenden Mehrheit in Asien, Südamerika und wahrscheinlich auch Afrika geht es schon lange so. Und irgendwann die Chance der Demokratie: Die Klima- und Energiewende-Clowns werden hoffentlich bald abgewählt. Mit der Einstellung einer Sarah Wagenknecht – gerne auch Nähe zu Russland aber keine zu Putin – könnte die AfD dabei helfen.
Liebe Mitforisten, es ist müßig und nutzlos geworden über die ganze Problematik zu schwätzen. Deutschland und die EU haben fertig wie man so schön sagt. Bei einem großen Teil der Automobilzulieferer (meist mittelständische Unternehmen) herrscht seit Anfang diesen Jahres Stillstand. bis zu 80% der Fertigung ist abgeschaltet.
1982 habe ich eine Ausbildung zum Offizier der Reserve – techn. Zugführer für taktische Raketen absolviert.
Lektion „psychologische Kriegführung“ wie man ein Volk dazu bringt mit Freude in einen Krieg zu ziehen.
Thema „wie man einen Feind besiegen kann ohne selber einen einzigen Schuss abzufeuern“.
– mache dir als erstes alle Massenmedien untertan, für Geld und Abhängigkeit schreiben sie alles was du willst.
– „Teile und herrsche“, säe mit Hilfe der Medien Zwietracht und Hass, organisiere Provokationen .
– Sorge dafür, das beide Parteien gleich stark bewaffnet sind, setze geschickt Lügen über den jeweiligen
Gegner in die Welt, tausendfach, solange bis sie zur unumstößliche Wahrheit werden (J. Göbbels) .
– schaffe eine Situation welche eine der Parteien zum bewaffneten Angriff veranlasst. Organisiere eine „False-Flag“ ,
das klappt auch heute immer wieder.
Wenn die Kämpfe vorüber sind kannst du ohne eigene Verluste und ohne einen Schuss abzugeben das Territorium der beiden für dich vereinnahmen.
Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das erworbene Wissen nun auch praktisch erleben werde. Den gesamten Ukrainekrieg hat mir mein Onkel (ehem. Offizier in Stalingrad, – später Oberregierungsrat in einer deutschen Landesregierung) vorausgesagt. Als er wusste das er in kuzer Zeit sterben wird, hat er mich in einem letzten Gespräch erinnert und gewarnt: „Junge denke dran der dritte Weltkrieg wird kommen. es gibt in der Politik keine Freunde „.
In den USA gibt es Kräfte die auch einen lokal begrenzten Atomkrieg in kauf nehmen werden um ihr geostrategisches Ziel, die Unterwerfung Russlands, zu erreichen. Ich wollte ihm nicht glauben. Die Vorbereitung des Ukrainekriegs ist wie im Lehrbuch abgelaufen. Rückwirkend kann man heute unschwer im Internet verfolgen das Vorbereitungen zielstrebig und sehr geschickt durch die USA seit 2003 bzw. 2013 realisiert wurden. Der lokale Atomkrieg kommt immer näher.
Blödsinn pur, an den sie höchstwahrscheinlich selbst nicht glauben. Wenn der „Vorteil“ für die USA so „riesig“ ist, dann hätte der Kreml-Krieger ja nicht in die Ukraine einfallen und zwischenzeitlich sogar mit Atomwaffen drohen müssen. Wobei sein eigenes Territorium nicht im geringsten gefährdet ist und auch von niemanden bedroht oder gar angegriffen wird. Auch hat „den Armen“ niemand gezwungen, in der überfallenen Ukraine für Landklau Krieg zu führen.
Oder ist jetzt der „arme, dumme“ Putin nur in die Falle der „bösen, hinterlistigen“ USA getappt? Ich glaube, da überschätzt jemand die USA, deren jetzige Regierung dem Klima-Wahn verhaftet ist – genauso wie die unsrige. Wir nur noch dümmer, dank Merkel und Nachfolger. Übrigens, wenn man die Politik Merkels rückwirkend betrachtet, dann hat sie dem eigenen Land, Europa und dem westlichen Bündnis sehr geschadet – nützlich war ihre Politik hauptsächlich für Putin. Vielleicht verbringt die vormalige Freundin der Sowjetunion ihren Lebensabend in Russland, so wie ihr Vorgänger. Die Alimente von hier laufen jedenfalls prächtig weiter…
Haben Sie zu viele Groschenromane gelesen?
@Klaus Hoffmann
Volle Zustimmung. Das Ende der Eskalationsspirale ist noch nicht erreicht, noch nicht einmal der Wille dazu ist erkennbar. So ein Krieg neigt dazu, eine Eigendynamik zu entwickeln, die man irgendwann nicht mehr beherrscht. Und je mehr sich eine Partei in die Vorstellung verbeißt, gewinnen zu müssen, desto schwieriger wird der Ausstieg (Stichwort: Gesichtsverlust). Und unser Außen-Mannequin Annalena hat ja gerade eine quasi-offizielle Kriegserklärung an Rußland abgegeben. Gut, daß sie dort keiner ernst nimmt. Aber es zeigt, wie sie drauf ist.
Dass die Grünen hier Sprachrohr der USA bzw. von dessem tiefem Staat sind, beweisen sie auch täglich. Nicht nur, indem sie sich in die Konfrontation mit Rußland hineintreiben lassen, sondern auch mit ihrer Deindustrialisierungspolitik, für die CO2 nur der willkommene Vorwand ist. Was die mit ihrer Energiewende vorhaben, hat mit Umweltschutz schon lange nichts mehr zu tun. Und erstmal alles Funktionierende abschalten, solange das Neue nur in Form von Luftschlössern existiert: verantwortungsloser geht es nicht mehr. Womit wir wieder beim Artikel wären.
Aber als fachlich orientierte Plattform finde ich dieses Forum hier auf jeden Fall wichtig. Jedenfalls, solange der 3. Weltkrieg noch nicht ausgebrochen ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
„Damit gilt Erdgas eigentlich als die perfekte Brücke auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität“
Brücke und Klimaneutralität?
Was soll Klimaneutralität konkret sein? Ein Schlagwort bzw. Narrativ, das sich verselbständigt hat. Alle verwenden es, niemand kann es erklären. Gemeint ist die sog. Klimaschädlichkeit von CO2. Eine Behauptung, die von vielen vertreten wird, aber von niemand logisch und auf Basis der Physik verständlich erklärt werden kann. Wo sind die Lehrbücher der theoretischen Physik, die diese Klimaschädlichkeit als Teil des Lehrstoffs vermitteln?
Und was soll eine Brücke sein. Was nützt eine Brück zu einem Ort, von wo ein Weiterkommen unbekannt ist, wenn man einmal so tut, als gäbe es diese CO2-Klimaneutralität? Ein Plan muß bis zum Ende gehen. Wie sähe der aus?
Fazit: Planwirtschaft ohne Plan auf Basis von Tagträumen, für die es keine Grundlage gibt.
So funktioniert Politik …
Das Gerede von der « Übergangstechnologie » ist kaum noch zu ertragen. Nur vergleichbar mit der Auferstehung der Toten, wir müssen nur noch etwas Geduld haben…. Deutschland hat einen Primärenergiebedarf von 3.300 TWh/anno und diese Energiemenge lässt sich so wenig aus Wind und Sonne in den geographischen Grenzen Deutschlands erzeugen wie es zur Auferstehung der Toten kommt. Nicht heute , nicht 2035 und auch nicht 2050 usw… Dieses Spiel mit Zieldaten entspricht den Weltuntergangsprophezeiungen der Zeugen Jehovas, diese werden ja auch nach verstreichen des nächsten Datums nach vorne geschoben und das Ganze beginnt von neuem. Kernenergie und Kohlenwasserstoffe sind die Energieträger der Zukunft, die „Energiewende“ ist der Ausdruck einer religiösen Sinnkrise einer saturierten Gesellschaft die ihr Heil in der Rettung von Gletschern, der Rettung vereisten Polkappen und der zahlreichen Eisbären sieht. Also eine fiktive „Klimakrise“ als Spiegel einer Gesellschaft deren intellektueller Bodensatz als „letzte Generation“ auf den Straßen klebt. Politik und Medien, dominiert von MINT-Versagern ohne Schulabschluss oder Berufserfahrung außerhalb der polit- medialen Blase, glauben ihren eigenen Märchen und ruinieren die Volkswirtschaft in dem Glauben damit „das Klima zu retten“. Ein wohlstandsverwahrlostes geisteswissenschaftliches Lumpenproletariat bevölkert die urbanen Zentren der westlichen Welt und glaubt dass ihr Lebensstil, staatlich alimentiert natürlich, mit „Café Latte“ schlürfen und Grüne wählen das Vorbild schlechthin für alle anderen Menschen sei. Es muss wohl das Licht, und die Heizung, ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht.
Glücklicherweise gehen die drei Forderungen nach Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz Hand in Hand.
Die Energieversorgung auf Grundlage Erneuerbarer Energien ist die sicherste, umweltverträglichste und wirtschaftlichste für die nächsten X Milliarden Jahre.
Silke Kosch
Koennen sie den Speicherbedarf beziffern, der die Versorgunssicherheit gewaehrleistet und ab wann wir damit rechnen koennen das diesegGrossindustriel zur Verfuegung stehen?
Nein, können Sie es?
Silke Kosch
Das ist interessant!
Wo nehmen sie dann die Gewissheit her?
@Werner Schulz
In dem nachfolgenden Diagramm ist die Kennlinie einer 3,6 MW-Windmuehle veranschaulicht (nur bis 20 m/s aufgetragen).
GLF steht fuer ‚general logistic function“.
Im Falle einer verantwortungsbewussten Nutzung der Windenergie ist es unabdingbar, Prognosen fuer die Windgeschwindigkeit im Gebiet der Windkraftanlage vorzunehmen, um rechtzeitig auf eine merkliche Abnahme der Windgeschwingkeit reagieren zu koennen. Bei einer 24h-Prognose ist man froh, wenn die Windgeschwindigkeit in Nabenhoehe mit ± 1,5 m/s genau vohergesagt wird. Was das z.B. fuer einen prognostizierte Windgeschwindigkeit von 9 m/s ± 1,5 m/s fuer den „power output“ bedeutet, koennen Sie dem Diagramm entnehmen.
MfG
Das ist eine interessant.
Und was besagt das über den Speicherbedarf?
@Werner Schulz
Das Problem der Versorgungssicherheit ist nicht der Speicherbedarf, sondern die zu erzeugende elektrische Leistung. Und dabei geht es nicht um Dunkelflauten, sondern um die reale Stromerzeugung mit Hilfe des Entzugs der kinetischen Energie des Windfeldes.
Selbst wenn die Windgeschwindigkeit in Nabenhoehe oberhalb der Windgeschwindigkeit der Nennleistung ist, koennen andere Effekte dazu fuehren, die Windmuehlen stillzulegen. Dazu zaehlt z.B. das Vereisen der Rotorblaetter. Diese Vereisung entsteht, wenn unterkuehltes Wasser auf die Rotorblaetter trifft. Aber die Prognose von unterkuehltem Wasser im Rahmen der Vorsorge fuer die Windkraftanlage ist extrem schwierig, was unsere numerischen Simulationen zum „aircraft icing“ gezeigt haben. Es gibt zwar mittlerweile technische Moeglichkeiten, das Vereisen der Rotorblaetter zu bekaempfen, aber dazu sind erstens das Erkennen der Vereisung und zweitens das Verwenden von elektrischer Energie zur Enteisung erforderlich.
Danke Herr Kramm,
Nun wird auch Frau Kosch nicht erfahren, wie sich ihr Kommentar auf den Speicherbedarf bezieht. Aber zumindestens wissen wir jetzt das sie sich mit dem Vereisen von Windkraft-Rotorblaettern beschaeftigt haben.
Liebe Frau Kosch,
Sie sollten sich eines der MINT-Fächer erwählen und versuchen hier einen vernünftigen Abschluss zu erzielen. Dann sollten Sie bzgl. Ihrer Thesen die Wahrscheinlichkeit des Funktionierens errechnen, informationsgestützt prognostizieren, naturwissenschaftlich abschätzen und die technische Realisierung realistisch planen können. Ansonsten erscheint mir die Prophezeiung, dass bis zum Jahre XX alles wunderbar funktionieren würde.
Nach der Deindustrialisierung sollte zumindest das Stromversorgungsproblem gelöst sein, denn was nicht ist, kann keine Energie verbrauchen/umwandeln.
Und als Agrarstaat müssen wir uns eben nur noch auf die Gepflogenheiten von Wind und Sonne einstellen – genau wie vor der industriellen Revolution.
Ärgerlich
Aus der Mühle schaut der Müller,
Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
Und die Mühle stehet still.
So gehts immer, wie ich finde,
Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlts am Winde,
Hat man Wind, so fehlt das Korn.
Wilhelm Busch
@Juergen Wue
Offensichtlich handelt es sich bei „Silke Kosch“ um ein Pseudonym. Eine Silke Kosch ist in der
„ÜBERSICHT METEOROLOGIE-EXAMINA AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM SEIT 1969“
von Tanja Glatz, DWD, aus dem Jahr 2021 nicht zu finden.
Aber das rechthaberische Auftreten dieses Pseudonym „Silke Kosch“ erinnert an den Chemiker Joerg Zimmermann, DWD, einem der Ko-Autoren von
of physics, Int. J. Mod. Phys.
sicherlich einer der absurdesten Beitraege, die je in einem Physik-Journal erschienen sind. Prof. Dr. habil. Gerlich, der fast drei Jahrzehnte Theoretische Physik an der TU Braunschweig lehrte, und Dr. Tscheuschner brachten es auf in ihrer Antwort auf diese Kommentar auf den Punkt:
„As already emphasized, Halpern et al. do not choose from the existing versions of the greenhouse effect nor define their own one which they prefer to defend. Thus the comment of Halpern et al. is scientifically worthless.“
MINT-Faecher und „Silke Kosch“ ist eine Unheimliche Begegnung der Dritten Art.
Was Sie behaupten, belegt, dass Sie von der Materie rein gar nichts verstehen und nur mit frei erfundenen Behauptungen argumentieren.
Wind-und Solarkraftanlagen sind alles andere als umweltfreundlich. Windkraftanlagen sind sogar unvereinbar mit dem Artikel 20a des Deutschen Grundgesetzes.
«Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.»
Hinzu kommt, dass Windkraftanlagen – je nach Groesse – zum Klimawandel auf der lokalen bis regionalen Skala beitragen. Ich empfehle Ihnen den Physics-Today-Beitrag
„The warmth of wind power“ (https://physicstoday.scitation.org/doi/full/10.1063/PT.3.4553) zu lesen.
Wie sich die Landschaft durch Windturbinen veraendert, zeigt das Beispiel von Palm Springs:
https://www.youtube.com/watch?v=aU9MHNL9AQk&feature=related
Das Video endet mit:
«It’s a hard sell to suggest that a wind farm like this is „Environmentally friendly“. The experts tell us we need thousands of these farms. Let’s not destroy the earth while trying to save it. »
Und falls Sie starke Nerven haben, dann sollten Sie sich das nachfolgende Video anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=8NAAzBArYdw
Als ich dieses Video vor Jahren waehrend eines Vortrags (leider ohne Vorwarnung) zeigte, wischten Sie viele der ueber 60 Zuhoerer die Traenen aus den Augen. Es handelt sich um einen Weisskopf-Seeadler (bald eagle), dem Wappenvogel der Vereinigten Staaten.
Dass kapitale Voegel jaehrlich zu Hunderttausenden durch Windturbinen erschlagen werden, ist mittlerweile bekannt:
http://www.smithsonianmag.com/smart-news/how-many-birds-do-wind-turbines-really-kill-180948154/?no-ist
Allein das Verwenden des Begriffes „erneuerbare Energien“ dokumentiert, dass Sie mit den Grundlagen der Physik auf Kriegsfuss stehen.
Herr Kramm,
wenn Sie noch nicht einmal wissen, was mit Erneuerbaren Energien gemeint ist, dann frage ich mich, worüber Sie eigentlich zu sprechen glauben.
Silke Kosch
@Kosch (oder wie auch immer Sie heissen moegen)
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich darueber publiziert.
Die mit Abstand duemmste Bezeichnung fuer Wind- und Solarenergie ist „erneuerbare Energien“. Um dieses zu begreifen, muss man etwas von Physik verstehen. Aber Ihre Kommentare, die Sie staendig auf der Webseite von EIKE verbreiten, deuten darauf hin, dass Sie noch nicht einmal ueber die Kenntnisse in Physik verfuegen, die in der Mittelstufe gelehrt werden. Von daher tun Sie gut daran, unter einem Pseudonym aufzutreten.
@Gerhard Kramm am 27. Januar 2023 um 19:13
„Figuren“ wie Kosch, krause ff. haben hier die (wahrscheinlich von bestimmten Kreisen gesponserte) Funktion, mit ihren dümmlichen Sprüchen aus der „Staatspropaganda“ Leute wie Sie und andere hier zu „locken“ und zu provozieren. Es sind eigentlich nur bedauernswerte „Kreaturen“, denen Heinrich Mann schon vor über 100 Jahren mit dem „Diederich Heßling“ ein „Denkmal“ gesetzt hat.
Herr Kramm,
Sie publizieren über Erneuerbare Energien und wissen nicht, was damit gemeint ist?
Das erinnert daran, dass von 1 1/2 Jahrzehnten mal (wieder) 2 Leute verkündet haben, sie hätten den Treibhauseffekt falsifiziert, waren aber trotz seitenlanger Versuche nicht in der Lage, eine Definition des Treibhauseffektes zu liefern. Da fragt man sich dann auch, was die eigentlich glaubten, widerlegt zu haben.
Silke Kosch
silke kosch schrieb am 30/01/2023, 09:20:28 in 313904
Gerlich und Tscheuschner haben Erklärungen des Treibhauseffektes „widerlegt“, indem sie aufzeigten, dass die ausgewählten Erklärungen gegen physikalische Gesetze verstossen. Sie haben nicht „den Treibhauseffekt“ widerlegt, wie Herr Gerlich damals an Herrn Hoffmann schrieb, der den Artikel kritisiert hatte. Siehe Zitat in Marvin Müller am 10. März 2021 um 10:22: „Es kann sich doch nicht um einen tatsächlich abgelaufenen Vorgang handeln, den man verbietet, sondern nur um dessen physikalische Beschreibung! Wir geben in unserer Arbeit genau an, welche Beschreibungen eines Treibhauseffektes dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen.“
Das sieht man leider auch immer wieder in den Kommentaren von Herrn Kramm, Da wird immer aufgezeigt, was bei anderen „falsch“ ist, aber man erfährt nie, wie es eigentlich richtig aussehen würde. Dabei stimmt er in vielen Einzelaspekten mit dem überein, was man auch bei den Kritisierten findet, z.B.:
Wobei ich das nie vielleicht relativieren muss. Die aufgezählten Punkte resultieren ja daraus, dass er für Einzelaspekte aufgeschrieben hat, wie es richtig aussehen wiürde. nur kommt dabei ein größere Temperturdifferenz raus (>60K statt der kritisierten 33K) oder eine fast identische Energieflussbilanz. Ich habe noch keine Erklärung dafür gefunden, wie er das für sich in Einklang bringt.
#313931
#silke kosch am 27. Januar 2023 um 9:15
QUATSCH!
Liebe Frau Kosch, es wäre schön wenn Sie ihre Vission einmal in Zahlen darstellen würden. Da wäre schon einmal interessant wieviel TWh Sie mit welche Technologie für die Dunkelflaute speichern wollen. Es wäre auch schön zu erfahren, ob die schöne, neue, nachhaltige Welt vielleicht schon einmal z.B. ein Insel autark gemacht hat. Ich kenne kein Beispiel. Aber vielleicht muss man nur x Millionen Jahre warten bis das überzeugend funktioniert.
@Peter Miethe
tut mir leid, da muss ich Sie enttäuschen. Wüsste ich, wie hoch der zukünftige Speicherbedarf ist, würde ich das gerne sagen. Aber selbst beim zukünftigen Strombedarf schwanken Studien schnell um den Faktor 2.
Es lohnt sich also nicht, sich darüber groß Gedanken zu machen. Was wir an Speicher brauchen, werden wir bauen.
Silke Kosch
„Es lohnt sich also nicht, sich darüber groß Gedanken zu machen. Was wir an Speicher brauchen, werden wir bauen.“
Das Schlimme ist: SIE werden gar nichts bauen. SIE verlangen gedankenlos, dass andere füre SIE bauen sollen. SIE haben aber keine Vorstellung von der Speichergröße, und schon gar keine von den Kosten. Hätten Sie eine, wüssten Sie, was auf uns zukommt.
@silke kosch am 27. Januar 2023 um 9:15
Ich denke mal, dass Sie und/oder Ihre Sie dafür bezahlenden Auftraggeber genau wissen, dass Sie hier nur absolut xxxxxx Provokationen absondern. Ich frage mich immer bei solchen „Ergüssen“, sind die Grünen wirklich so verblödet und vernagelt?
„sind die Grünen wirklich so verblödet und vernagelt?“
Ja!
Da warte ich ja immer noch auf eine Erklärung. Windräder stehen überwiegend still. So war es gestern. Heute im Sturm ebenfalls. Also irgendwie ist das Wort „Versorgungssicherheit“ bei Ihnen gar nicht mit Semantik unterfüttert.