Ein Interview des Krautzone Herausgebers Florian Müller mit Michael Limburg VP EIKE. (erschienen im Dezemberheft 2022)

  1. Herr Limburg, was war für Sie in den 2000er Jahren der ausschlaggebende Grund, sich mit CO2, Weltklima und Energiepolitik zu befassen? Die Erzählungen von Waldsterben, saurem Regen und Ozonlöchern gibt es doch schon länger?

Antwort: Zunächst mal hatte ich nach meinem Früh-Renteneintritt sehr viel mehr freie Zeit als während meiner beruflichen Zeit. Und immer schon ein gewisses Misstrauen gegen „wissenschaftlich“ untermauerte Hypothesen, deren Zweck nicht unbedingt darin bestand, wissenschaftliche offene Fragen zu klären, sondern sie zu benutzen, um die Menschen zu anderem, den Verkündern genehmen, Verhalten zu veranlassen.

CO2 Zuwachs seit 1880 1 Molekül CO2 auf 10.000 Moleküle Luft

Ähnlichkeiten mit dem „wissenschaftlich“ begründeten Marxismus-Leninismus waren schon damals, zumindest in Ansätzen, für mich erkennbar. Ausgelöst vor allem durch mein Wissen aus dem Studium, das CO2 ein Spurengas ist, also nur in Spuren – damals ca. 0.035 Vol% – in der Atmosphäre vorkommt, dazu noch chemisch sehr träge reagiert, aber gleichzeitig die Pflanzennahrung per se ist, (die gesamte Biomasse unseres Planeten besteht aus dem C des CO2) misstraute ich, allein durch das schiere Missverhältnis der Massen des CO2 zu der im Vergleich riesigen Masse Atmosphäre, diesen Behauptungen.

Dieses Misstrauen führte zu intensiver Recherche über die behaupteten Phänomene wie Treibhauseffekt und daraus abgeleitet einer gefährliche Erderwärmung, die sich aber – und das war der Aha Effekt – bezogen auf die Mitteltemperaturen der Klimazonen nur im unteren einstelligen Prozentbereich hielt. Was an einer Rückerwärmung um wenige 1 bis 2 Kelvin, und das nach dem Ende der kleinen Eiszeit, gefährlich sein sollte erschließt sich mir bis heute nicht. Schließlich komme ich gerade von Teneriffa zurück, wo die vielen Touristen das schöne warme Wetter von bis zu 33 ° C genießen, in ein Land bei dem es nicht wärmer wurde als max + 2°C. Und alle fühlen sich wohl!

  1. Glaubt man dem IPCC und den Mainstreammedien, sind sich nahezu 100 Prozent der Wissenschaftler darüber einig, dass CO2 einen Effekt auf das Weltklima – oder die Weltdurchschnittstemperatur hat. Für einen Laien sind weder die physikalischen Argumente dafür noch die Argumente dagegen, wirklich nachvollziehbar. Wie kommen Sie zu dem Schluss, dass alle diese Wissenschaftler falsch liegen und CO2 keinen Einfluss auf das Weltklima hat?

Antwort: Zunächst mal ist das keine wissenschaftliche Frage, sondern eine politische. Und außerdem weiß niemand, was „nahezu 100 Prozent der Wissenschaftler“ denken oder meinen. Denn niemand hat sie gezählt und niemand hat sie befragt. Das geht auch gar nicht. Was Sie meinen sind sog. Meta-Studien, die sich anheischig machen, eine große Anzahl von Studien, die sich mit Klimathemen beschäftigen, daraufhin untersucht zu haben, welche Meinung die Autoren in diesen Studien vertreten haben. Bspw. hätten sie prüfen müssen ob sie den Klimawandel für gar nicht, ein wenig, mittel oder vollständig anthropogen induziert hielten. Das hat aber keine dieser Metastudien getan, sondern nach sehr undurchsichtigen Suchkriterien die einbezogenen papers aussortiert oder einbezogen. Dies Meta-Studien sind dann allesamt widerlegt worden, doch es würde hier zu weit führen die Einzelnachweise zu führen. Rufen Sie mal den Suchbegriff „Cook-Studie“ bei EIKE auf, da finden Sie alle Details. Den Vogel schoss aber eine gewisser James Powell ab, der angab rd. 50.000 (!) Studien untersucht zu haben, und 99,84 % dieser Studien würden der These zustimmen, dass der Mensch den Klimawandel verursacht hätte. Das hat sogar die vorige Bundesregierung geglaubt und in einer kleinen Anfrage zum Thema so behauptet. Schaut man sich diese Powell-Studie jedoch an, dann hat der die Abstracts (Zusammenfassungen) der papers nur darauf durchsucht, ob darin das Wort „reject“ also „zurückweisen“ vorkommt. Das kam aber nur bei 0,16 % der von ihm nach ähnlichen Kriterien ausgesuchten Studien vor. Daraus schloss er messerscharf, dass die Autoren der 99,94 % Studien mit ihm der Meinung seien der Mensch sei am Klimawandel schuld, obwohl er kein Wort davon gelesen hatte. Diese Art von Argumentation zeigt deutlich, dass wir es nur mit Ideologie zu tun haben und nicht mit Wissenchaft.

Ein weiterer Aspekt ist, dass ein einziger Gegenbeweis, eine noch so schöne Theorie zu Fall bringen kann, was bspw. Alfred Wegner mit seiner Kontinentalverschiebungstheorie gelang, aber auch erst, nachdem er verspottet und verbittert verstorben war. Oder denken sie an die „Wissenschaft“ von der Eugenik, die alle im 19. und bis weit ins 20. Jhh. Für echte Wissenschaft hielten. Also, kurz gesagt, das Mehrheitsprinzip gilt bei echter Wissenschaft nicht. Wer es verwendet, will betrügen.

Wenn jemand also behauptet, dass das CO2 einen Einfluss auf das „Weltklima“ – ein Begriff, den es physikalisch meteorologisch nicht mal gibt- der muss handfeste Beweise dafür vorlegen. Und dazu entsprechend seiner Hypothese die Klimazukunft auch hinreichend präzise vorhersagen können. Beides ist diesen Leuten trotz über 30 jähriger Forschung, unterstützt mit vielen Milliarden an Kosten, bisher nicht mal im Ansatz gelungen.

  1. Auch wenn es keinen „Klimakonsens“ gibt; wie erklären Sie sich, dass doch die überwiegende Meinung der Wissenschaftler der Meinung sind, dass (menschengemachtes) CO2 einen Einfluss auf das Weltklima hat?

Antwort: Das müssen Sie die beteiligten Wissenschaftler fragen. Ich kann nur feststellen, dass bspw. bei Vorträgen die ein Herr Prof. Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hielt, dieser immer – meiner Erinnerung nach- nur wenige positive Korrelationen – und das auch nur über vglw. kurze Zeiten- zwischen den Zeitreihen der CO2 Konzentration und der globalen Mitteltemperatur zeigte, ansonsten aber jedes Extremwetter mit seinen z.T. schrecklichen Folgen, dem nun von ihm „nachgewiesenen“ menschgemachten Klimawandel in die Schuhe schob. Das schien seine ganze Beweisführung zu sein, neben der Darstellung der Tatsache, dass das Spurengas CO2 in sehr engen Grenzen und Mengen in der Lage ist Infrarotstrahlung bestimmter enger Wellenlänge zu absorbieren und zu reemitieren. Das war alles.

Seit der Kindererzählung mit den Störchen, welche die Babys bringen, und weil leicht nachzuprüfen ist, dass sowohl die Zahl der Störche über der Zeit wie auch die Zahl der Babys eng korreliert sind, wissen wir aber, dass Korrelationen und seien sie noch so eng, keine Ursache- Wirkungsbeziehung belegen, sondern bestenfalls ein Hinweis auf eine solche sind. Und auch die Infraroteigenschaft des CO2 belegt in keiner Weise seine Fähigkeit – sozusagen aus dem Nichts – die Erde zu erwärmen. Allein mit dem Hinweis auf Korrelationen und diese Infraroteigenschaft, würde also ein Wissenschaftler seine unwissenden Mitbürger betrügen, denn er weiß es besser. Wasserdampf hat übrigens ähnliche Eigenschaften wie CO2 und ist 100 x mehr in der Atmosphäre vorhanden, der steht aber nicht im Fokus unserer Bemühungen.

  1. Die heißesten Jahre in der Geschichte der Wetteraufzeichnung liegen alle in der jüngeren Vergangenheit. Zudem läuft die momentane Erderwärmung deutlich schneller ab, als bei früheren (mittelalterliches Klimaoptimum, Römische Warmzeit) Wärmeperioden. Sind das für Sie keine validen Argumente für den menschengemachten Klimawandel?

Antwort: Schon die Wortwahl ihrer Frage impliziert Tatsachenbehauptungen, die nicht stimmen. Den Begriff „heiß“ bspw. gibt es in der Physik nicht, es gibt bloß mehr oder weniger warm. Heiß ist nur gewollte, bestimmte Gefühle erzeugen sollende, Semantik. Wenn Sie aber meinen, dies seien die wärmsten Jahre gewesen, dann muss ich Ihnen sagen, dass wir das nicht wissen.

Zumindest bei den ältesten Aufzeichnungen bspw. für Berlin, die geht 300 Jahre zurück, stimmt das nicht. Davon haben wir aber nur eine Handvoll und auch nur für Mitteleuropa. Für die ganze Welt haben wir schlicht keine genaue Kenntnis darüber, wie früher dort die Temperaturen waren. Was wir haben, sind sogenannte Proxies, also indirekte Bestimmung der jeweiligen lokalen Temperaturen. Und die zeigen bspw. von Grönland, dass dort in den letzten 12.000 Jahren, die Temperaturen um mehrere Grad in wenigen Jahrzehnten schwankten, und das ganz ohne Menschen. Ein Zustand, von dem wir meilenweit entfernt sind, wie Sie sicher auch wissen.

  1. Kommen wir zum eigentlichen Thema der Ausgabe: Energie. Wenn man nicht von einem Effekt von CO2 auf das Weltklima ausgeht: Welche Energieträger und -erzeugung favorisieren Sie? Wie sollte aus Ihrer Sicht – als Energieberater einer Bundesregierung – der Gesamtenergiemix und der Strommix in Deutschland aussehen?

Antwort: Wir sollten, nein wir müssen, zum Energiemix ante zurückgehen, d.h. wie er war bevor das extrem teure Abenteuer mit den völlig unbrauchbaren sog. Erneuerbaren gestartet wurde. Jede Nation, besonders aber erfolgreiche Industrienationen leben von der jederzeitigen Verfügbarkeit von billiger Energie. Die kann nur aus fossilen und Kernenergieträgern bereitgestellt werden, in geringem Umfang auch durch die Nutzung der Wasserkraft. Aber die ist in unserem Land aus topologisch- geographischen Gründen sehr begrenzt.

  1. Lehnen Sie Erneuerbare Energien per se ab? Oder können Sie sich vorstellen, dass beispielsweise Photovoltaik, Geothermie, Biomasse oder Windkraftanlagen irgendwann technologisch so effizient werden, dass man ohne wirtschaftlichen Schaden aus den fossilen Energieträgern aussteigen kann?

Antwort: Ich lehne nichts ab, was besser ist, als das zu Ersetzende. Das Bessere ist der Feind des Guten, sagt zu Recht der Volksmund. Die von Ihnen genannten Energieträger haben allesamt den großen Nachteil der extrem geringen Leistungsdichte, was riesengroße Sammler bedingt, und – bis auf die Biomasse und in sehr geringem Umfang die Geothermie- auch ihr unstetes Dargebot.

Fächenbedarf WKA Grafik: BASF

Beides lässt sich nicht ändern, sondern muss durch sehr aufwendige und daher dauerhaft teure technische Einrichtungen – und das mehr schlecht als recht – nachträglich erzeugt werden. Das kann für Halligen, Boote oder andere Insellösungen vorübergehend akzeptabel sein, ist es aber nicht für die dauerhafte Versorgung eines Industrielandes. Das wissen übrigens auch die Grün-Linken ganz genau, schauen Sie sich nur das neue Buch von Ulrike Hermann von der taz dazu an.

Daher muss jeder ehrliche Fachmann diese Energieträger ablehnen, sie schaden aber nützen nicht. Der Schaden des Ausstiegs aus den fossilen Energieträgern ist enorm hoch, vermutlich auch irreparabel, aber dem steht keinerlei Nutzen gegenüber. Nicht mal für den imaginären „Klimawandel“.

  1. Deutschland ist – neben der Schweiz und Belgien – das einzige größere Land in Europa, dass der Kernkraft den Rücken kehren will. Was glauben Sie, waren die wahren Beweggründe von Frau Merkel, die Gunst der Stunde (Fukushima) zu nutzen und aus der Kernkraft auszusteigen? Oder glaubte sie wirklich an ein Seebeben-Risiko in Deutschland?

Antwort: Es ist nicht nur meine Meinung, dass es Frau Merkel vor allem darauf ankam die Landtagswahl in BW nicht zu verlieren. Dafür hat sie völlig skrupellos die sichersten Kernkraftwerke der Welt geopfert. Die Sache mit dem Seebeben hat sie frei erfunden, ebenso wie sie verschwieg, dass beim Unglück in Fukushima, kein einziger Mensch durch Strahlung zu Schaden kam, aber knapp 1000 die überstürzte und unnötige Evakuierung nicht überlebten. Frau Merkel hat diesem Land m.M.n. unermesslichen Schaden zugefügt und sollte dafür zur Verantwortung gezogen werden. Je früher desto besser.

  1. Thema „Blackout“: Man hört mittlerweile Aussagen in den Medien, die von „Blackouts kann man ausschließen“ bis zu „Wir werden längere Zeit keinen Strom haben“ reichen. Wie schätzen Sie das Blackout-Risiko in Deutschland ein? Und stehen wir wirklich schlechter als unsere Nachbarn da? Frankreich baut auf Kernkraft – könnte aber ebenfalls enorme Probleme bekommen.

Antwort: Das Risiko ist sehr hoch und steigt mit jedem Tag, jeder neuen Windkraftanlage, jeder PV Anlage weiter an. Es steigt auch an, weil wir sichere, gut regelbare konventionelle Kraftwerke abschalten. Das zeigt sich insbesondere an der dramatischen Zunahme der sog. Redispatch Maßnahmen, also Maßnahmen der Netzbetreiber durch Zu- oder Abschalten konventioneller Kraftwerke, die von den überwiegend von den „Erneuerbaren“ ausgelösten Schwankungen des Angebotes der Nachfrage anzupassen. Das muss innerhalb weniger Sekunden passieren. Lag deren Zahl noch im ersten Jahrzehnt d. Jhh bei 3 bis 10 pro Jahr, so sind wir in diesem Jahr schon bei knapp 40, aber pro Tag. Das ist eine Steigerung um das 1350 fache. Das kann und wird nicht gut gehen, das weiß jeder Fachmann.

  1. Das wohl größte Reizthema bei der „Energiewende“ – neben der Atomkraft – sind Windräder. Warum handelt es sich dabei aus Ihrer Sicht um die vermutlich schlechteste Form der Energieerzeugung?

Antwort: Sie ist aus physikalischen nicht änderbaren Gründen, (geringe Leistungsdichte) teuer, liefert nicht dann Strom, wann man ihn braucht, sondern wenn der Wind weht, und verschandelt in Riesenmaßstab die Umwelt. Falls diese Gründe Ihnen noch nicht reichen, kann ich gerne noch mehr nennen.

  1. Auch wenn die Erneuerbaren Energien teuer und ineffizient sind, haben Sie den Vorteil, dass sie Deutschland ein hohes Maß an Energieautarkie sichern, da wir durch sie nicht mehr oder zumindest weniger auf Importe angewiesen sind. Wie stehen Sie zu diesem „Krisenargument“?

Antwort: Tut mir leid, aber dieser Glaube an Verbesserung der Energieautarkie ist durch nichts gerechtfertigt. Das fängt schon bei der Herstellung an, wo wir bei den Grund- und immer mehr auch bei den Fertigstoffen, bis auf evtl. das Beton, nur wenig aus eigener Produktion beitragen können.

Fundament der 3.5 MW Vestas Anlage, Hintergrund KKW Grohnde, Bild Stephan Stallmann

Außerdem brauchen alle diese Anlagen ein Backup-Kraftwerk, welches mit Gas betrieben wird. Gas was wir nicht haben, wohl aber haben könnten, wenn wir die Riesenmengen Schiefer- und Flözgas fördern würden, die in unserem Boden liegen. Wenn wir das täten, könnten wir aber viel besser diesen Schatz direkt verstromen und oder verheizen, dass würde wirklich unsere Energieautarkie verbessern.

  1. Die meisten Länder der Welt bauen mehr und mehr auf Kernkraft, einige Staaten forschen längst an neuen Reaktortypen. Wie wird sich die Kernkraft Ihrer Meinung nach entwickeln? Wird der Strom tatsächlich irgendwann spottbillig sein und kaum mehr „Atommüll“ übrigbleiben? Oder sind das bislang Hirngespinste von Utopisten?

Antwort. Zumindest die Aussichten dafür sind exzellent. Sowohl was die Verfügbarkeit von Strom, zu günstigen Preisen, aber auch billige Prozesswärme angeht. Hirngespinste sind es nicht, ebensowenig was die Weiterentwicklung der bisherigen Druckwasserreaktoren anbelangt. Ich bin da sehr zuversichtlich, allerdings nicht mehr für dieses Land.

  1. Wir fragen alle unsere Gesprächspartner abschließend nach einem Ausblick in die Zukunft: Wie sehen Sie Deutschlands energetische Zukunft in den nächsten zehn oder 20 Jahren?

Antwort: Mit der geringen Hoffnung, dass ich mich irre, sehe ich die nähere Zukunft für Deutschland in sehr trüben Licht. Und das nicht nur in energetischer Hinsicht. Wir haben auf allen Gebieten unsere Konkurrenzfähigkeit eingebüßt, Arbeitsethik und Arbeitsmoral sowie Bildung in weiten Kreisen verloren, bzw. abgebaut. Der Abbau der Kernkraft-, Halbleiter- und jüngst auch das Verbrennertechnik, um nur einige zu nennen, hat seine schlimmen Auswirkungen noch gar nicht richtig gezeigt. Das kommt erst noch. Bei Reisen durch Europa, aber insbesondere Deutschland kommt mir ich mir immer mehr vor wie in einem Museum. Dazu belastet mit sehr, sehr hohen Schulden, die auf die Schultern der kommenden Generationen aufgeladen wurden. Und es werden immer mehr. Die müssen sie aber zurückzahlen.

Was wir aber können, ist aber uns überall als Moralweltmeister aufzuspielen. Eine Position, die wir aber nicht ausfüllen und die auch niemand leiden kann. Und schon gar nicht als Vorbild anerkennt.

Ich kann also nur hoffen, dass die jetzt 0– 15 jährigen wieder lernen werden in die Hände zu spucken, soviel gute Bildung zu erwerben wie möglich, und hart zu arbeiten, um besser zu sein als ihre Konkurrenten. Vor allem aber, dass sie den Moralisten und Ideologen die uns in dieses Lage gelockt haben, den verdienten Laufpass geben. Und die Verantwortlichen dafür vor Gericht stellen. Lieber heute als morgen.

 

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