Grünfeld, Robert
Nicht nur Fridays for Future hat mehrere Neben-Organisationen wie Scientists 4 Future, sondern auch Extinction Rebellion XR – die Gruppe Scientist Rebellion. Einige Vertreter klebten sich in der Autostadt Wolfsburg neben schönen Karossen von Porsche, darunter Hybridmodelle, auf den Boden. Vor der Tür standen weitere 15 Aktivisten mit Plakaten, die Kunstblut verschütteten.
Interessant in diesem Zusammenhang: VW ist der erste Hersteller, der ankündigte, ab 2030 nur noch E-Autos herstellen zu wollen (allerdings rückte man davon wieder ab). Entgegen der üblichen Reaktion der Polizei, ließ das Management die Aktivisten kleben und schaltete abends das Licht aus und die Heizung ab. Damit erfüllten Sie eine Forderung von Kritiker nach pädagogischem Umgang mit den Aktivisten.
Immerhin standen die sanitären Einrichtungen des Gebäudes den Klebern zur Verfügung. Dennoch beschwerte sich ein Unterstützer, VW hätte den sieben Aktivisten keine Schüssel (etc.) zur Entleerung bereitgestellt.
Ob die Ökoterrorristen, fälschlich von den Medien Aktivisten genannt, tatsächlich durchgehend über 24 Stunden am Boden kleb(t)en, ist nicht bekannt. Es ist aber unwahrscheinlich, daß sie kein Aceton oder ähnliches mit sich führen, um sich zu befreien, wenn keine Kamera filmt. Daher wirkt die Forderung nach einem Nachttopf eher bemüht und konstruiert – offenbar haben die Aktivisten nicht damit gerechnet, daß man sie tatsächlich einmal kleben lassen würde, statt sie publikumswirksam mit Polizei zu räumen.
Gut so – die Berliner Polizei sollte – sofern verkehrstechnisch möglich – in Zukunft ähnlich verfahren: Die Klebestelle absichern, den Verkehr umleiten und den Notfalldiensten das Hindernis bekanntgeben, damit diese von vornherein andere Wege nehmen. Da die Aktivisten wohl stets wohlhabende Studenten oder Akademiker sind, die bequem Revolution spielen wollen, würden sie von stunden- oder nächtelangem Kleben in der Kälte und ohne WC in Zukunft von ihren narzißtischen Aktionen abgeschreckt.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Interessant ist auch, das mein Versuch darüber eine Meldung in Tagesschau oder Heute-Journal zu finden, erfolglos blieb….,
Heute hat die Letzte Generation Kartoffelbrei über ein Gemälde in Potsdam geschüttet und sich davor festgeklebt.
Artikel kommt Dienstag
Es geht diesen Spatzenhirn-Wissenschaftlern ums Geld für den Globalen Süden :
Scientists Rebellion möchte wie das IPCC den IWF dazu zwingen, dem Globalen Süden die Schulden zu erlassen. Deren Einfältigkeit zeigt sich darin, dass sie glauben, dass Deutschland mit einem Stimmanteil von etwas über 6 % den IWF dazu bewegen könnte (Beschlüssen des IWF müssen mindestens 85 % zustimmen). Klimawandel ist nur die offizielle Begründung aber die Schwächung der Industrienationen zu Gunsten der Länder des globalen Südens (obwohl Brasilien zu den BRICS-Staaten gehört, was diesen Spatzenhirnen scheinbar nicht bewußt ist) ist das eigentliche Anliegen für diese infantilen Handlungen. Wer aber aus Denkfaulheit so blöd und naiv ist, zu glauben, dass er mit der Behinderung von Bürger(innen) auf der Strasse oder in Verkaufsräumen von Unternehmen die Politiker(inn)en zwingen zu können, etwas zu tun, ist dümmer als die Polizei erlaubt und muss daher weggesperrt werden. Als Beispiel möchte ich erwähnen, dass die Dummies von Festkleber(inn)en in Davos eine Strasse blockierten, worauf die Teilnehmer der Konferenz mit dem Hubschrauber zum Tagungsort gelangten und nur gewöhnliche Bürger(innen) in Autos massiv behindert wurden.
Ergänzung zu meiner Email von 14:56 Uhr :
Stellen Sie sich einmal vor, Identitäre und Reichsbürger würden auch auf die Idee kommen, sich auf der Straße fest zu kleben, um ihre Forderungen durchzusetzen !
Bei deren Altersdurchschnitt müsste man allerdings gar nicht kleben – die Hälft käme auch so nicht mehr hoch
@gerhard krause am 25. Oktober 2022 um 8:22
Bei Ihrem zu vermutenden Alter würde es Ihnen aber auch nicht anders gehen, aber mit solchen Äußerungen unterstreichen Sie ganz gewaltig Ihr geistiges Niveau …..
Davor haben die Linksaktivisten wirklich Angst. Das sog. Rechte das nachmachen. Genau das sollte geschehen.
Bitte unbedingt lesen :
@ Michael Krüger und alle :
Herr Krüger, was die Spatzenhirne von Klimaaktivisten als auch Politiker und Journalisten mit Tunnelblick außerdem nicht auf dem Schirm haben, ist Folgendes : wir haben in der Treibhausdebatte 2 Antipoden :
1) Menschen, die an einen CO2 bedingten Weltuntergang in wenigen Jahrzehnten glauben
2) Menschen, die Klimaveränderungen durch atmosphärische Spurengase wie CO2 verneinen.
Solange beide Antipoden ihre Ansichten nur verbal oder schriftlich verbreiten, ist dies O.K. und bereichert die Diskussion. Nun haben aber die Spatzenhirne von „Letzte Generation“ und Co und diese unterstützenden Personen aus Politik, Medien und Justiz (eine Generalstaatsanwältin aus Berlin hatte sogar Anklagen gegen die „Letzte Generation“ hinausgezögert) nicht erkannt, dass erpresserische und somit terroristische Aktionen nicht nur von Antipode 1 sondern auch von Antipode 2 durchgeführt werden könnten, was bedeuten würde, dass Antipode 2) – Aktivisten den Ausbau der „Erneuerbaren“ mit den gleichen Methoden behindern könnte – also z.B. Festklebeaktionen beim Bau neuer Windkraftanlagen, eines dafür benötigten neuen Elektrizitätsnetzes usw. !! Dies nicht zu erkennen zeigt die Minderwertigkeit der „Letzten Generation“ als auch diese unterstützenden Personen !
@Dr. Horst Denzer am 27. Oktober 2022 um 10:49
Sie haben ja durchaus recht, aber warum begeben wir uns nicht auf das „Niveau“ der Spatzenhirne der „Letzten Generation“?
– zu gut erzogen
– zuviel ordentliche Bildung
– Achtung vor dem Eigentum anderer
– Und wenn ich meinen Tagesablauf als Kleinunternehmer betrachte: – Keine Zeit für solchen Schei..
Herr Denzer, ich stimme Ihnen ja inhaltlich voll zu.
Nur geht es mir wie Vielen, sobald jemand gendert (und dann noch nichtmal konequwent), verliert der Text an Wert. Wie schon gesagt, ich kenne Einige, denen es genau so geht.
Mir zum Beispiel. Wenn ein Text gegendert wird, lese ich ihn nicht!
Mach´ich auch so. Dto bei den Fernsehsendern.
@ Manfred Pelowski :
Na gut, weil Sie es sind, unterlasse ich das Gendern in Zukunft
An meinem Schweizer Taschenmesser befindet sich eine sehr scharfe Säge. Damit sie aufs Klo gehen können, hätte ich sie damit, natürlich nur auf Verlangen, sofort frei gemacht. Danach hätten sie sich ja wieder mit der anderen Hand ankleben können. (Satire aus)
Man muss wohl studiert haben, um so doof zu sein wie diese „Wissenschaftler“.
Kann es sein, dass das eine Familie ist, wie die Kellys? Rechts der Vater und links seine Söhne? Der alte, weiße Mann gibt anscheinend den Ton an …
Alles Kindergarten. Ich gründe jetzt die einzig Wahre Klimaweltschutzorganisation:
Last Generation Scientists for Fridays Future Ende Rebellion
Kleben lassen ist die einzig richtige Reaktion.
Und dann noch ein Schild vor die „Aktivisten“ stellen mit BITTE NICHT FÜTTERN …
Ein noch viel zu milder Umgang mit den Störenfrieden. Hausfriedensbruch sollte deutlich geahndet werden.
Wer sich durch Festkleben selbst um die Möglichkeit bringt, eine Toilette aufzusuchen und auch selbst kein Gefäß für Notdurft mitbringt, muß eben in die Hose machen.
Und wer sich keine Nahrung mitbringt, darf sich nicht wundern, wenn er hungern oder dürsten muß.
Eine Hilfe von Extern ist eigentlich erst dann angebracht, wenn es beim Festkleber zu lebensgefährlichen Situationen kommt. Bis dahin sollte man die Kleber in deren eigenem Interesse kleben lassen.
Externen Schaulustigen sollte man zum Schutz der Festkleber verwehren, sich zu nahe an diese Leute anzunähern, also gebührenden Abstand zu halten.
Und vor externer „Rettung“ müssen die Festkleber eine ausführliche schriftliche Stellungnahme inkl. Begründung zu ihrer Aktion verfassen und unterschreiben.
Ich wäre sogar so nett, denen Verpflegung hinzustellen. So in 2 bis 3 Metern Entfernung, damit es die Aktion nicht stört. Wie sie da rankommen, ist ihr Problem.
…Externen Schaulustigen sollte man zum Schutz der Festkleber verwehren, sich zu nahe an diese Leute anzunähern,…
Wenn diese Trottel 24h keine Toilette aufsuchen können, wird sich ihnen niemand freiwillig nähern wollen.
Naja, unterschreiben mit festgeklebten Händen wird schwierig.