Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 130. Ausgabe: Die Kehrseite der Windkraft. Was der Windboom für Vögel und Fledermäuse bedeutet: Die Gefahrenlage wächst.
5 Kommentare
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Nach „bewährter“ Alarmisten-Logik wissen wir, dass wir den hohen Gasbedarf, der durch den Ausbau der unsteten „Erneuerbaren“ notwendig wird, gemäß grüner Logik nur mit dem beschleunigten Ausbau der „Freiheitsenergie“ verringern können. Grüne Logik kann es – wer sonst? (Lindner von der FDP…) Der grünen Logik verdanken wir auch die Netzverstopfung durch Kernkraft und Kohle sowie das sensationelle Netz samt eingefrorener Hähnchen als fantastische Strom-Speicher.
Wie sieht die Fortsetzung der grünen Logik aus? Fledermäuse, Raubvögel, Rotmilane und Insekten sterben durch den Klimawandel (bräuchten wir sonst Windräder?). Deshalb benötigen wir dringend noch viel mehr Windräder, um den Klimawandel zu bekämpfen und Fledermäuse, Raubvögel, Rotmilane und Insekten zu retten! Kemfert schreibt schon die „Studie“ – Quaschning assistiert ihr…
Wahrscheinlich wird man feststellen, dass die erschlagenen Vögel vorgeschädigt waren und sowieso bald vom Himmel gefallen wären.
Liebe Leute,
Mir schmerzt das Herz, wenn ich denke, man koennte vielleicht die Windkraft a la David Yanez aus Spanien,
(Vortex Bladeless) europaweit verwenden, siehe dazu die Suchmaschinen.
Ich bitte um Verzeihung wegen der duerftigen Rechtschreibung und verbleibe,
Mit freundlichen Gruessen
Adalbert Gross
Lieber Herr Groß, „…man könnte vielleicht…“ wer ist man? Sind Sie das? Sind Sie bereit ein Windrad in 750m Entfernung von Ihrer Wohnung zu akzeptieren. Falls ja, dann melden Sie sich sofort bei der ENBW und zeigen dem Energieriesen den Platz.
Herr Gross, da schmerzt Ihnen wirklich das Herz. Diese langen Stangen vibrieren erzeugen Strom und übertragen Vibrationen in den Boden. Die werden als Körperschallwellen weitergeleitet. Damit werden viele Tiere in der Natur vertrieben. Wölfe, Mäuse, Ratten, Füchse, Rehe usw. sind dann weg. So wurde das schon in den 1980er Jahren bei Infraschall nachgewiesen. Die Körperschallwellen werden im Erdboden über große Strecken übertragen. Nach dem Prinzip unterhalten sich auch Elefanten. Und wenn man in der Nähe (auch bei mehreren Kilometern) wohnt, werden die Wellen im Boden übertragen und von den Gebäudewänden aufgenommen. Die geben dann Infraschallwellen ab. Körperteile des Menschen haben unterschiedliche Resonanzfrequenzen. Je nach Frequenz des Infraschalls werden die vom jeweiligen Körperteil aufgenommen. Dann passiert das so, wie ich es 2012 erlebt hatte. An dem Samstag hatte ich mich zum Mittagsschlaf auf das Sofa gelegt. Ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt hätte. Die Herzfrequenz hatte sich stark geändert. Ich bin dann ganz schnell auf den Balkon und wollte mehr Luft einatmen. Bei der Nachbarwohnung war das Fenster auf. Da habe ich deren laute Musik gehört, die genau diesen Rhythmus hatte. Ich bin dann wieder ins Zimmer, habe das Radio eingeschaltet, mich hingesetzt und andere laute Musik angehört. Nach wenigen Minuten hatte sich meine Herzfrequenz wieder auf den normalen Zustand geändert. Dieser Effekt wurden Ende der 1970er Jahre in Frankreich bei Belüftungsanlagen in einer Werkhalle nachgewiesen.