Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 130. Ausgabe: Die Kehrseite der Windkraft. Was der Windboom für Vögel und Fledermäuse bedeutet: Die Gefahrenlage wächst.
5 Kommentare
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Wie sieht die Fortsetzung der grünen Logik aus? Fledermäuse, Raubvögel, Rotmilane und Insekten sterben durch den Klimawandel (bräuchten wir sonst Windräder?). Deshalb benötigen wir dringend noch viel mehr Windräder, um den Klimawandel zu bekämpfen und Fledermäuse, Raubvögel, Rotmilane und Insekten zu retten! Kemfert schreibt schon die „Studie“ – Quaschning assistiert ihr…
Mir schmerzt das Herz, wenn ich denke, man koennte vielleicht die Windkraft a la David Yanez aus Spanien,
(Vortex Bladeless) europaweit verwenden, siehe dazu die Suchmaschinen.
Ich bitte um Verzeihung wegen der duerftigen Rechtschreibung und verbleibe,
Mit freundlichen Gruessen
Adalbert Gross