Eine Initiative von Henrik Paulitz (Akademie-Bergstraße), Prof. Fritz Vahrenholt und vielen anderen, der sich EIKE gerne anschließt
Willkommen bei der Initiative „Rettet unsere Industrie“
Anmerkung der Redaktion: Hören Sie dazu auch den Podcast von Tichys Einblick Holger Douglas mit Fritz Vahrenholt hier.
Für unsere Industrie ist es fünf nach zwölf.
Durch eine katastrophale Energiepolitik, durch überzogene Umweltvorschriften, durch den Fachkräftemangel und vieles andere mehr. Viele Unternehmen müssen aufgeben, andere wandern ab. Der Prozess der Deindustrialisierung hat längst eingesetzt und gewinnt an Fahrt. Mit der Industrie sind Millionen Arbeitsplätze, Wohlstand und Sozialstaat in Gefahr. Wir stehen vor einem ökonomischen Niedergang, vor einer möglichen Verarmung und Verelendung.
Die Initiative „Rettet unsere Industrie“ lädt Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu ein, sich für den Erhalt unserer Industrie und somit unserer Volkswirtschaft insgesamt einzusetzen. Diese Initiative inspiriert und unterstützt bundesweit Menschen und Institutionen, sich effektiv und zielgerichtet für den Erhalt eines – meist nur recht bescheidenen – „Wohlstands für Alle“, sowie für die Bewahrung von Frieden und Freiheit zu engagieren. Sie versteht sich als einen Impuls- und Ideengeber – mit der Option auf eine neu entstehende Bürgerbewegung. Die Leitidee lautet schlicht und ergreifend: „Rettet unsere Industrie“.
Unsere Bitte: Machen Sie mit. Nutzen Sie die Anregungen auf dieser Website. Helfen Sie mit, neue Denk- und Meinungsbildungsprozesse, einen überfälligen Mentalitätswechsel in unserem Land auf den Weg zu bringen, um das ökonomische Überleben sicherzustellen und einen Absturz in die Armut zu verhindern.
Helfen Sie mit, die Idee „Rettet unsere Industrie“ schnell populär zu machen, bevor es zu spät ist!
Politische Forderungen
Die Initiative „Rettet unsere Industrie“ erhebt im Kern die folgenden Forderungen:
- Preiswerte Energie für Unternehmen und Privathaushalte.
- Eine zuverlässige Energieversorgung ohne Rationierungen,
Strom-Abschaltungen und Blackout-Gefahr.
- Keine erdrosselnde CO2-Bepreisung und unrealistische Verknappung von CO2-Zertifikaten.
- Schluss mit einer immer restriktiveren Bürokratie.
- Schluss mit existenz-bedrohenden Umwelt-Vorschriften und Verboten.
Wenden Sie sich an die Politiker Ihrer Region und fordern Sie mit Nachdruck einen Politik-Wechsel in diesem Sinne – zur Rettung der Industrie, der Industriearbeitsplätze, des Wohlstands für alle.
Aufruf
Lesen Sie hier den Aufruf der Initiative „Rettet unsere Industrie“ und helfen Sie mit, diesen zu verbreiten.
Sensibilisieren Sie damit die Bevölkerung, Medien, Unternehmen, Verbände und Politik. Wir wenden uns inbesondere auch an die junge Generation, deren Zukunft akut bedroht ist.
Flyer
Die Bevölkerung braucht Informationen über die massive Bedrohung der Industrie und indirekt auch von Handel, Handwerk und Landwirtschaft. Wir brauchen einen Mentalitätswechsel, weg von einer populistischen und völlig überzogenen, pauschalen Industriekritik, hin zu einem Bewusstsein, dass unser Überleben unmittelbar vom Überleben unserer Industrie abhängt.
Wesentliche Informationen, Kernaussagen und Forderungen wurden in dem kleinen Flyer „Rettet unsere Industrie“ (pdf-Datei)zusammengestellt. Bestellen Sie einen Schwung dieser Flyer. Legen Sie diese an geeigneten Stellen aus (z.B. bei Ihrem Bäcker) oder verteilen Sie die Flyer an Freunde, Bekannte und Geschäftskollegen.
Bestellen Sie hier gleich jetzt diese Informationsschrift.
Aufkleber
Ein Aufkleber mit dem Logo dieser Initiative soll helfen, die Idee „Rettet unsere Industrie“ bundesweit schnell populär zu machen.
Der Aufkleber sollte recht bald mit jedem 10. Auto unterwegs sein und unser Straßenbild prägen.
Oder kleben Sie einen Aufkleber auf Ihren Briefkasten. Es gibt viele Möglichkeiten! Aber bitte beachten Sie dabei, dass Sie die Aufkleber nur dort anbringen, wo es erlaubt ist. Beschädigen Sie kein fremdes Eigentum.
Die Aufkleber können hier bestellt werden.
Tragetaschen
Wer in der aktuellen Krise zum Überleben unserer Volkswirtschaft, zum Erhalt unseres Wohlstands beitragen möchte, sollte beim Einkauf die Botschaft „Rettet unsere Industrie“ spazieren tragen.
Dies wird möglich sein, sobald die geplanten Baumwoll-Tragetaschen mit dem Logo dieser Initiative zur Verfügung stehen. Sie werden näherungsweise wie abgebildet aussehen. Derzeit fehlen noch die finanziellen Mittel, um die Produktion der Tragetaschen in Auftrag geben zu können. Falls Sie uns dabei untersützen möchten, finden sie weiter unten das Konto der Initiative „Rettet unsere Industrie“
Unterstützen
Diese Initiative benötigt noch dringend finanzielle Unterstützung. Bitte helfen Sie uns dabei, diese Aktion zügig groß zu machen. Hier das Sonderkonto der Initiative „Rettet unsere Industrie“:
Kontoinhaber (Sonderkonto): Henrik Paulitz
IBAN: DE95 1001 0010 0962 8211 33
Bundesweite Resonanz
Die Resonanz auf die Initiative „Rettet unsere Industrie“ ist enorm groß. Innerhalb kürzester Zeit beteiligen sich bundesweit jetzt schon Personen und Institutionen in den folgenden Städten und Gemeinden an dieser Initiative, indem sie Flyer und Aufkleber bestellen und verbreiten:
Wasserburg am Bodensee | Aachen | Affing | Aichhalden | Albstadt | Alsbach-Hähnlein | Althütte | Ammersbek | Andechs | Andernach | Arnsberg | Bad Bentheim | Bad Driburg | Bad Dürrenberg | Bad Endbach | Bad Homburg | Bad Kreuznach | Bad Lippspringe | Bad Saulgau | Bad Soden | Bad Urach | Bad Wildungen | Badbergen | Badenweiler | Bannewitz | Barmstedt | Baunach | Baunatal | Beckum | Beetzsee | Berg | Bergisch Gladbach | Berlin | Bernau | Bernhardswald | Birsfelden | Blumberg | Bobenheim-Roxheim | Bocholt | Bochum | Bonn | Borken | Borsdorf | Bous | Braunschweig | Breisach am Rhein | Bremen | Bremerhaven | Brilon | Bruchsal | Burghausen | Bürstadt | Celle | Dachau | Darmstadt | Datteln | Deggendorf | Delbrück | Detmold | Dettingen | Dietzenbach | Dippoldiswalde | Dohna | Dorfchemnitz | Dortmund | Dörverden | Dreieich | Dresden | Duisburg | Dülmen | Düsseldorf | Ebersbach-Neugersdorf | Eberswalde | Eckernförde | Edenkoben | Egelsbach | Egenhofen | Eggersdorf | Ehringshausen | Eisenach | Eltville | Ennepetal | Erbach (Odenwald) | Erfurt | Ergoldsbach | Erkner | Erkrath | Erlangen | Eschborn | Esselbach | Essen | Falkensee | Feldkirchen | Felm | Filderstadt | Finsterwalde | Forstinning | Frankenthal | Frankfurt | Freiberg | Freiburg | Freising | Friedberg | Friedewald | Friedrichsdorf | Fuldatal | Fürstenberg | Furstenwalde | Fürth | Furtwangen | Füssen | Gammelsdorf | Ganderkesee | Garching | Garching/Alz | Gauting | Geyer | Gifhorn | Glashütten | Glauchau | Gollhofen | Görlitz | Göttingen | Grafenau (Niederbayern) | Greifenberg | Greifswald | Gundremmingen | Gutenborn | Hage | Hahen | Halsenbach | Hamburg | Hameln | Hamm | Hannover | Hardegsen | Hardthausen | Haren | Harsewinkel | Hattersheim | Hattingen | Heidelberg | Heilbronn | Herrenberg | Hersbruck | Hofbieber | Hofheim | Hollenbach | Hollenstedt | Horb | Horsmar | Husum | Ingelheim | Jena | Jockgrim | Jülich | Kaltenengers | Kaltenkirchen | Karlsfeld | Karlsruhe | Kassel | Kehl | Kelsterbach | Kerpen | Kirchhain | Kirchheim | Kirchheim unter Teck | Kleinmachnow | Kloster Lehnin | Köln | Konstanz | Körner | Kreischa | Kreuzau | Künzell | Kurort Seiffen | Kürten | Landshut | Langenwetzendorf | Lauter-Bernsbach | Lauterbach | Lawalde | Leimersheim | Leipzig | Lemförde | Leonberg | Liebenau-Haueda | Lindenberg | Litzendorf | Lohne | Lohra | Lorch | Lübeck | Luckow | Lüdenscheid | Ludwigshafen | Lutherstadt Eisleben | Mainhausen | Malsfeld-Mosheim | Mannheim | Marburg | Marienheide | Markkleeberg | Marktbergel | Marktoberdorf | Meckenbeuren | Meckenheim | Meißen | Mengkofen | Minden | Mittenwald | Mönchweiler | Mügeln | Mühlau | Mülheim | München | München, Deutschland | Münster | Naumburg | Naumburg (Saale) | Neckartailfingen | Neuenburg | Neuenrade | Neukieritzsch | Neumünster | Neustadt | Nidderau | Niederstotzingen | Nienburg/Weser | Nienstädt | Norden | Nordhausen | Nossen | Notzingen | Nürnberg | Oberasbach | Oberhausen | Oberriexingen | Oberschneiding | Oberstenfeld | Oettingen | Offenbach | Offenbach an der Queich | Ohorn | Oldenburg | Oldenburg (Oldenburg) | Olfen | Osnabrück | Ottersberg | Overath | Owen | Pampow | Panketal | Papenburg | Passow | Pechbrunn | Petershagen | Pforzheim | Pfullendorf | Pfungstadt | Planegg | Pless | Pliezhausen | Potsdam | Quarnstedt | Rabel | Radebeul | Ransbach-Baumbach | Reiskirchen | Remseck | Reppenstedt | Reutlingen | Rheinberg | Rosengarten | Rossdorf | Rötha | Rüdersdorf | Saalburg-Ebersdorf | Saaldorf-Surheim | Saarbrücken | Salzhausen | Sandhausen | Saterland | Schenklengsfeld | Schiffweiler | Schkeuditz | Schkopau | Schlitz Üllershausen | Schmölln-Putzkau | Schonach | Schönberg | Schriesheim | Schwaig bei Nürnberg | Schwalbach | Schwalmstadt | Schwedt | Schwerin | Schwerte | Senden | Sibbesse | Siegburg | Siegen | Sindelfingen | Solingen | Sonneberg | Sonnewalde | Stade | Staucha | Steinheim an der Murr | Stockstadt am Rhein | Stralendorf | Straubing | Stuttgart | Talling | Taucha | Taunusstein | Torgau | Tremsbüttel | Trippstadt | Ulm | Unkel | Viernheim | Waldenbuch | Waldfischbach Burgalben | Waldkappel | Waldshut-Tiengen | Walldorf | Wallenhorst | Wangen | Wardenburg | Weilburg | Weißendorf | Weißenhorn 0berhausen | Weiterstadt | Welzow | Wenden | Werder (Havel) | Werdohl | Werne | Werneuchen | Wesel | Weßling | Wettenberg | Wetzlar | Wiesbaden | Wietzendorf | Winterbach | Witten | Wittenberg | Wittichenau | Wohltorf | Wolfsburg | Wöllstein | Worms | Wunstorf | Wuppertal | Würzburg | Zehna | Zielitz | Zittau | Zossen | Zwickau | Zwiesel |
Tragen auch Sie die wichtige Botschaft „Rettet unsere Industrie“ ins Land. Aufkleber und Flyer können Sie hier bestellen.
Patenschaften
Engagieren Sie sich vor Ort für Ihre Unternehmen! Schließen Sie sich in kleinen Initiativen zusammen und sprechen Sie mit den Unternehmen in Ihrer Kommune. Gibt es substanzielle Schwierigkeiten? Was muss die Politik ändern, um die Betriebe vor Ort in stabilem Fahrwasser zu halten?
Sensibilisieren Sie die lokale Presse für das Thema: Es gibt nicht nur Umweltthemen, jetzt geht es auch um das Überleben der Betriebe.
Wenden Sie sich an die Politik auf kommunaler Ebene, sowie an ihre Landtags-, Bundestags- und Europaabgeordneten.
Helfen Sie mit, die „Rettung unserer Industrie“ jetzt zum zentralen und alles entscheidenden öffentlichen Thema zu machen. Denn: Es geht um den Fortbestand unserer Gesellschaft, unserer Volkswirtschaft. Es geht darum einen ökonomischen Niedergang abzuwenden. Es geht um die Bewahrung von Wohlstand, Frieden und Freiheit.
Gute Idee
Ein mittelständischer Unternehmer der keramischen Industrie aus Troisdorf bei Bonn hat – nach Rücksprache mit uns – das Logo der Iniative „Rettet unsere Industrie“ im Internet auf seiner Startseite platziert.
Sprechen Sie uns an, sofern Sie das Logo gerne nutzen möchten (bitte nicht ohne unsere explizite Zustimmung verwenden!).
Kontakt
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und unterbreiten Sie uns gerne Ihre Ideen. Wir benötigen auch noch finanzielle Unterstützung.
Ganz wichtig: Schreiben Sie uns, wenn Sie in den Newsletter dieser Initiative aufgenommen werden wollen!
Initiative „Rettet unsere Industrie“
Tel. 06257-505-1707
Email: initiative@rettet-unsere-industrie.de
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
=> Eine Initiative von Henrik Paulitz (Akademie-Bergstraße), Prof. Fritz Vahrenholt und vielen anderen, der sich EIKE gerne anschließt: Willkommen bei der Initiative „Rettet unsere Industrie“.
Wie bereits von Rot-Grün mit „WummsWumms“ und „Rettungsschirmen“ praktiziert, versucht die Bundesregierung, die Folgen unserer exorbitanten Energiepreise (welche ja politisch gewollt sind, um die Chance zu nutzen, jetzt die kostspielige Energiewende in Richtung NetZero durchziehen zu können), vorübergehend mit Steuergeld (!) zu kaschieren, anstatt sich intensiv mit der Problemlösung durch Vergrösserung des Angebots von deutlich billigerer verfügbarer Energie zu befassen. Alldieweil in Österreich die kWh für Haushalte nur etwa 10 ct kostet, sollen ja die Deutschen (~1% der Weltbevölkerung) endlich lernen zu sparen und zu leiden, um das Weltklima zu retten…
Dass KalteSonne meine Leserzuschriften nicht veröffentlichen will, steht m.E. im Widerspruch zur Initiative „Rettet unsere Industrie“. Ich weise nach dass man viele Billionen sparen kann weil bei heutiger globaler Emission und harmlosem Anstieg auf 500 ppm (in gut 150 Jahren) sich NetZero wegen der ansteigenden Senkenflüsse von selbst einstellt, also gar keine CO2-Reduktion erforderlich ist. Und die CO2-Halbierung zwecks Stabilisierung auf heutigem ppm-Niveau ergibt langfristig im Gleichgewicht nur einen deutschen Effekt von 0,0032 (!!) Grad (siehe http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf). Das vermeintliche CO2-Problem scheint aber soo sexy dass man es keinesfalls auf einfachste Weise aus der Welt schaffen möchte.
„Rettet unsere Industrie“ – die Mehrheit der Wähler in Niedersachsen sah das leider anders. Es ist zu spät – Deutschland ist längst im Titanic-Modus. Deshalb schalte ich den Rechner jetzt auch ab – der Strom wird einfach zu teuer.
Wer letztes Wochenende den Parteitag der Grünen, als Teil der Ampel, mitverfolgt hat, der weiß, dass denen Industrie und Wohlstand in Deutschland völlig egal sind. Sie werden weiterhin nur ihre Klientel und sich bedienen. Sie werden es klimaideologisch verbrämen.
Die Kanzlerpartei handelt genauso wie die Grünen und wird dennoch gewählt (Niedersachsen), notfalls wird das Berliner Modell bundesweit installiert. Wahlbetrug (Berlin) interessiert weder die Bevölkerung (Berliner) noch die Gerichte. BGH und EU machen grüne Klimarettungspolitik.
Wenn die FDP die Laufzeitverlängerung aller drei noch verbliebenen KKW über 2024 hinaus nicht hinbekommt, dann müsste sie aus der Ampel austreten – wird sie aber nicht. Sie stirbt lieber später gemeinsam mit der deutschen Industrie in der Hoffnung auf eine Legende das Schlimmste konnte nicht verhindert werden. Für die Kernkrafttechnologie setzt sich sich gar nicht mehr ein. Genauso wenig für Recht und Freiheit (Maskenpflicht etc.)
Da sich CDU/CSU, FDP und AfD nicht verbünden werden, gibt es über den Parteienweg keine Änderungsmöglichkeit, weg von der Klimarettung, mehr.
Kleine Teile der Bevölkerung werden murren, für eine Revolution hin zur Vernunft wird es nicht reichen, da die Medien grünlinks gekapert sind. Das „Volk“ bewundert die scheinbare habeck’sche Eloquenz und kann selbst nicht denken.
Alle Argumente sind ausgetauscht. Es muss wohl erst noch schlimmer werden, bevor es besser wird.
Hallo Herr Lange
Ich stimme Ihnen in allen Belangen hundertprozentig zu.
Da Sie die derzeitige Situation knapp und treffend beschrieben haben, meine Frage: Kann ich den Text verwenden, möglicherweise etwa ändern und zum Beispiel an Freunde und Bekannte weitergeben? Diese werden zumeist von längeren Texten abgeschreckt, Ihr Text bringt aber alles auf den Punkt.
Andreas Hoemann
Hallo Herr Hoemann, gerne. Aber bitte meinen Flüchtigkeitsfehler ausbessern: „Für die Kernkrafttechnologie setzt sie sich gar nicht mehr ein.“
Ergänzung nach Kanzlerentscheid (Weiterbetrieb der 3 KKW bis max. April 2023): Fauler Kompromiss, der den Grünen nicht wehtut (Göring-Eckart am 17.10.2022 bei „Hart aber Fair“ hämisch: „Kernenergie ist aus.“). FDP zeigt sich zufrieden, d.h. zieht den Schwanz ein, unglaubliche Umfaller.
Zu spät. Bei uns in HB sind schon tausende von Arbeitern von Mercedes und den Stahlwerken … in Kurzarbeit. In den 80ern hatten wir das Werftensterben, jetzt kommt das Sterben von Autoherstellern, Stahlwerken … Nicht mehr zu stoppen.
Deutschland helfen keine Apelle!
Man braucht wieder Mai 45, und dieser kommt immer näher!