Ein kleine Klima-Reise in frühere Zeiten und Katastrophen. Teil 1 – Einleitung

von Werner Eisenkopf, Runkel/D. (EIKE)

 

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Sagen Ihnen die folgenden Jahreszahlen irgendwas? Nämlich 627, 800, 879, 1000, 1022, 1132, 1152, 1160, 1189, 1200, 1276, 1277, 1303, 1304, 1393, 1394, 1440, 1538, 1539, 1540, 1541, 1556, 1615, 1625, 1646, 1678, 1695, 1718, 1723, 1724, 1746, 1748, 1749, 1753, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779, 1793, 1811, 1818, 1830, 1832, 1846,1859, 1860, 1869, 1870, 1874, 1884 usw. ..

Das sind lauter trockene Jahreszahlen, zu denen wohl den meisten Lesern kaum irgendwas Spezielles einfallen dürfte. Dabei sind aus all diesen genannten Jahren, extreme Hitze und extreme Trockenheiten überliefert, die darin wohl allessamt, das Jahr 2022 locker übertreffen. In den Jahren 1303 und 1304 etwa, trockneten Rhein, Seine und Loire derart aus, dass man „trockenen Fusses“ diese Flüsse überqueren konnte. Man stelle sich sowas mal in der heutigen Zeit vor! Da würden die „Klimapolitiker“ täglich 24 Stunden hysterisch „Umkehr und Buße“ predigen.  Dagegen haben wir heute (August 2022) ja wohl noch fast „moderate“ Wassermengen, sogar im Rhein (siehe Bilder). Die größte bisher überlieferte Trockenheit in Mitteleuropa, war aber bereits im Jahre 1540.

 

Ein Bild, das Text, Wasser, draußen, Berg enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

Solche damals vielerorts aufgezeichneten Hitze- und Trockenereignisse, ließen Menschen und Tiere verdursten und sterben. Sie sind absolut keine damaligen „Fake-News“ und dies haben auch dankenswerterweise gut recherchierte Fernsehsendungen, etwa beim deutschen MDR oder einzelne Nachrichtenmeldungen sogar beim ZDF-Heute aufgezeigt. Bei der ETH Zürich, wurden 2018 eine Fülle an historischen Daten, Baumringen und andere Details zum Jahr 1540 zusammengestellt und ausgewertet. Diese Mammutarbeit wurde grossteils vom Schweizer Klimaforscher Christian Pfister übernommen. Ganz unten ist dazu ein Link zu „Spektrum der Wissenschaft“ mit einem Fachartikel dazu zu finden.

Das Ergebnis zu 1540:
Elf Monate fiel damals so gut wie kein Regen, die Temperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts, verbreitet muss die Temperatur im Hochsommer über 40 Grad geklettert sein. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben in jenem Jahr schätzungsweise eine Million Menschen, die meisten an Ruhr.

Unter den vielen Jahreszahlen am Beginn dieses Blogs, sind auch welche mit dabei, die der Trockenheits- und Hitzekatastrophe von 1540 auch recht nahekamen. Damals gab es eben noch nicht das Internet und die „Selfies“ aus jeder Ecke und jedem Winkel. Deswegen drängt sich heutzutage bei vielen Zeitgenossen der Eindruck auf, das aktuelle Zeitalter nach der Jahrtausendwende, sei sowas wie die „schlimmste Klimakatastrophe der Menschheit“ und diese auch noch durch „eigene Schuld“ verursacht.

Als um das Jahr 800 herum, in Mittelamerika die damalige Hochkultur der Maya unterging, fiel dies mit einer extremen Trockenheitsphase dort zusammen. Nach den Ergebnissen untersuchter Tropfstein-Ablagerungen in Mittelamerika aus dieser Zeit, wurde gemäss einer Fernsehsendung bei ARTE, eine Dürrezeit über 50 Jahre Dauer festgestellt. 50 Jahre Dürre? Sowas würde auch unsere europäische „Kultur“ gefährden und vielleicht wohl auch auslöschen. Klimaglauben hin oder her.

Damit wären die Maya um das Jahr 800 und anderen Zeiten herum, aber theoretisch die „Erste durch Klimaglauben untergegangene“ Hochkultur. In dieser scheinbaren Ironie, steht aber eine Menge Logik. In der Gesellschaft der Maya vermittelten ihre „Herrscher“ zwischen den Göttern und dem einfachen Volk. Wenn also solche Dinge passierten, wie eine so lange Dürre, dann waren eben diese „Menschen“ schuld daran, die als Herrscher über das Volk, ja verantwortlich die Götter besänftigen sollten. Diese „Schuldigen“ hatten damit im Volksglauben versagt und die Götter erzürnt. Ergo ging daran letztendlich, wie ein gigantischer Dominoeffekt, eine ganze Maya-Hochkultur zugrunde. Sowas könnte sich aber unter etwas anderen Umständen, durchaus auch künftig und woanders (Europa?) wiederholen. Religiöser Glaube an sich und dann „Klimaglaube“ sowieso, sind da fast wie „Büchsen der Pandora“ anzusehen. Die Menschen sind unfassbar opferbereit. Doch wenn sie sich dann irgendwann erst einmal betrogen und hereingelegt fühlen, werden sie auch irgendwann rebellieren.

Auch im alten China, führten Wetter- und Klima-Ereignisse, zu immensen Folgen für die damalige Gesellschaft und Politik. Ein profaner Blitz-Einschlag im Pekinger „Tempel des Himmels“ etwa, änderte ganz plötzlich die gesamte damalige Kaiserpolitik. Vor 1470 hatten die damals weltgrössten Riesenschiffe (bis zu 120m lang! Kolumbus‘ Santa Maria war dagegen nur 19m lang) der „Chinesischen Schatzflotte“, bereits Handels-Reisen nach Indien, Afrika und vermutlich sogar nach Amerika gemacht. Diese chinesischen Flottenreisen ergaben vielleicht auch die Vorlage für die berühmte und rätselhafte türkische „Karte des Piri Reis“ von 1513, mit damals den Europäern noch völlig unbekannten Gebieten.

Doch nach dem Pekinger Himmelstempel-Blitzschlag, wurde all dies schnell beendet und in der Folgezeit auch die gesamte Flotte verfaulen lassen oder verbrannt. So also brachte sich das damals, am Beginn der europäischen Kolonialzeit, tatsächlich wissenschaftlich und technisch weltweit vielfach führende China, damit selbst um diesen Spitzenplatz und versank in tiefer langer Agonie. Dies änderte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg und mündet heute vorerst in die aktuellen chinesischen Bestrebungen unter Präsident Xi nun, China zur „Weltmacht Nr. 1“ aufsteigen zu lassen.

Wetter und Klima, haben zusammen mit Glaubensdingen, schon mehr politische Entscheidungen in allen Epochen beeinflusst und verändert, als den allermeisten Menschen bewusst ist. In Zeiten, wo das ganze Leben und Überleben abhängig war, von guten Ernten und genügend Nahrung, war dies Alles ja ganz anders als heute. Gerade in Mitteleuropa, sind dazu heutzutage aber die „Sensoren“ wohl vielfach verlorengegangen.

Historische europäische Aufzeichnungen, oft aus Klöstern als damals einzigen Stellen mit Schriftaufzeichnungen ganzer Regionen und aufwendig recherchierte Geschichtsbücher, enthalten dazu aber sehr viele Hinweise und Fakten. Nur existiert bislang offenbar keine Forschungsstelle, die all diese Mosaiksteinchen zusammenträgt und veröffentlicht. Man will offenbar keine Forschungen „Kontra-IPCC“ die dann Widerspruch und Zweifel an der „These vom menschgemachten Klimawandel“ schüren könnten. Einer „These“ die übrigens bis heute, also bis 2022, noch in keinem konkreten Forschungsbericht (!) in den unzähligen Veröffentlichungen unter dem IPCC-Dach, als „nachweislich bewiesen“ steht!

Solche „finalen“ Formulierungen im IPCC-Kontext, mit „kein Zweifel an der Menschenschuld“ finden sich nur allein unter den „Zusammenfassungen für Politikmacher“ und sind damit nur eine Art „politische gewollte Zusammenfassungsaussage“ aber unverändert kein Beweis. Doch hindert diese Tatsache nicht die unzähligen Journalisten, Politiker und auch Normalbürger, stets von der „unzweifelhaften Menschenschuld am Klimawandel“ zu reden und schreiben. Es ist also schon merkwürdig, was da verdrängt und zurechtgebogen wird, weil man es einfach nicht mehr anders wahrhaben will? Wohl auch, weil vielerorts schon der ganze Alltag/Beruf und mehr damit konform geht? Weil nicht falsch sein darf, was man sich selbst so fest und lange bereits ständig eingeredet hat?

Dazu haben sich gerade Fernseh-Nachrichtenportale allzu oft irgendwie störrisch darauf versteift, dass es „nur ZWEI Sorten Menschen“ darin gibt. Die „Guten“ und die „Bösen“ demnach. Die Ersteren sind immer die hehren „Klimaretter“ und die „Schlechten“ sind natürlich alle pauschal als „Klimaleugner“ titulierten Anderen. Diese schon fast verbohrt rüberkommende Aufteilung der real sehr komplexen Meinungsvielfalt als „Schwarz-Weiss-Holzschnitt“ ist weder zutreffend, noch berechtigt. Demnach wäre ja faktisch jeder Bürger, der einfach nicht daran glauben will, mit eigenem persönlichen Konsumverzicht und einem „Kleckschen eingespartem CO2“ nun gleich eine „Weltrettung“ anzuleiern, nur allein unter „Klimaleugner“ einzuordnen. Was da also auch die teuer bezahlten, öffentlich-rechtlichen Fernsehjournalisten aller Geschlechter da immer wieder von sich geben, ist eigentlich nur noch eine sehr primitiv-dumme Vereinfachung.

Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass etwa bei den Berichten über die grossen Waldbrände im Westen der USA (v.a. Kalifornien und Oregon), faktisch nie erwähnt wird, dass es in den Dreissiger-Jahren vor dem 2. Weltkrieg, dort noch viel mehr und grössere Waldbrände gegeben hat. Dazu gibt es aber Belege, Karten und Tabellen aus der damaligen Zeit aber diese werden uns gern verschwiegen.

Eine weitere Arroganz unserer aktuellen Zeit, ist die „Google- und Wiki-Wissensgläubigkeit“ der Menschen. Was nicht „googelbar“ ist und nicht in „Wikipedia“ steht, existiert für diese Menschen einfach nicht. Dabei enthalten die ganzen Internet-Informationen, immer noch nur einen Bruchteil des erworbenen Wissens der Menschheit und sind alles andere, als ein Maßstab anzusehen. Noch immer sind es interessante Bücher und Schriften, die viele Erkenntnisse veröffentlicht haben. Dem Autor dieser Zeilen, fielen schon in den Achtzigerjahren, die Bücher von Will und Ariel Durant auf: „Die Kulturgeschichte der Menschheit“ in 18 Bänden.

Es reicht aber manchmal schon aus, ein einziges geowissenschaftliches Fachbuch aus der Uni Heidelberg zu lesen, um etwa eine ganze „Studie“ vom deutschen „Bundes-Klimaminister“ Habeck bestellt und bezahlt zu relativieren. Prof. Rüdiger Glaser hat vor über 20 Jahren in seinem Buch ganz sachlich 1200 Jahre „Klimageschichte Mitteleuropas“ – Wetter-Klima-Katastrophen zusammengestellt (ISBN: 9783534146871 – vergriffen aber gebraucht noch erhältlich).

Nicht nur an der Ahr, auch in anderen Regionen, sind schon seit dem Mittelalter noch größere und schlimmere Wetter-Katastrophen bekannt, als die 2021 im Ahrtal. Auch riesige Waldbrände und wirklich noch viel extremere längere Dürren. So konnte man 1540 trockenen Fußes die Donau oder Seine überqueren. Man stelle sich sowas mal heute vor und dann die entsprechende „Klimapanik“ deswegen! Damals wurden halt eben „Hexen verbrannt“ um das Wetter zu besänftigen. Die „Hexen“ waren damit sowas wie ein damaliger „Vorgänger-Schuldiger “ zum heutigen CO2.

Interessanterweise erfährt man aber heutzutage nichts zu den Auswirkungen der Emissionen von fast 100 Tagen Vulkanausbruch im Atlantik, bei zugleich auch Ausbrüchen in Indonesien. CO2 ist nun mal das gleiche CO2, ganz egal ob aus Vulkan, Pflanzenverrottung oder Kohlekraftwerk kommend! 1816 gab es sowas schon mal. Das „Jahr ohne Sommer“ als Folge des gigantischen indonesischen Vulkanausbruchs vom Tambora 1815. Vulkanismus beeinflusste stets das irdische Klima und scherte sich niemals um irgendwelche menschliche „Gesetze“ oder gar „Klimagesetze“ und schon gar nicht um „Urteile“ irgendwelcher Gerichte.

Des Weiteren ist nichts bisher bekannt, wieviel die vorgesehene Umstellung der immensen Erdöl- und Gasmengen-Lieferungen aus Russland nach Deutschland, von effektiven Pumpen und Verdichtern in den Pipelines, auf künftig unzählige Schiffstransporte ausmachen werden. Etwas Totgeschwiegenes, was dann diese bisherigen Emissionen, dann wohl um ca. das 20-fache steigern wird. Ein einziges Gross-Containerschiff, führt schon auf einer Tour ca. 18000 Tonnen dreckigstes Schweröl als Brennstoff mit. Dagegen sind die Pipelinepumpen, schon fast „BIO“ dagegen und Verbrennerautos sowieso. Wenn der deutsche Minister Habeck dies Alles wüßte? Wenn Frau Sommaruga in Bern dies wüsste? …

Man sieht mit etwas Fairness, dass viele Dinge und Details, alle andere als „klar und bewiesen“ sind und dass man sich also auch damit sachlich und panikfrei befassen sollte. Dies wird hiermit und mit den später folgenden Fortsetzungen hierzu im Textatelier, auch versucht. Eine Art „absolute Weisheit“ und „Totales Überwissen“ hat Niemand vorzuweisen! Immer und überall, sind leider selbst bei sorgfältigster und neutralster Recherche, auch Irrtümer und Falschannahmen möglich. Wer diese Grundweisheit nicht vergisst und im Hinterkopf behält, ist schon mal auf einem sichereren Weg, als mit zu viel Gutgläubigkeit oder gar Naivität vielerorts.

Zwischenfazit:
All diese hier aufgeführten Dinge und Fakten, müssten eigentlich auch unsere „Klimapolitiker aller Parteien“ so wissen und beachten. Doch stattdessen überschlägt man sich in Panikmache und will den Menschen hierzulande einreden, mit dem eigenen Selbst-Demontieren bezüglich Leben, Ernähren, Arbeiten und Reisen, werde irgendwie die „Welt gerettet“ und zugleich steigen die jährlichen Emissionsmengen allein in China, Indien, übriges Asien, Afrika und Südamerika, stets unaufhaltsam um das mehrfache weiter an. Es steigt global sogar mehr an, als die Europäer überhaupt künftig auf ihrem Gebiet „stilllegen und einsparen“ können. Das ist schon rein mathematisch nicht wegzutricksen. Trotzdem wird weder der Planet, noch die Menschheit deswegen „krepieren“ sondern irgendwie damit zurechtkommen. Es wird ja ohnehin auch die nächste Eiszeit wieder mal kommen. Diese ganzen „natürlichen“ Kräfte im Weltall und im Innern der Erde, die etwa schon die Sahara ergrünen und das Mittelmeer austrocknen liessen, sind ja nie zum Stehen gekommen oder verschwunden. Sie wurden in einer Art „gigantischer menschlicher Selbstüberschätzung“ nur verdrängt.

Die Damen und Herren in der Politik und in den Medien, sollten bitte endlich mal zur Kenntnis nehmen: „Panikmache“ war noch niemals ein guter Anleiter und Ratgeber! Natur und Umwelt bewahren, ist sehr wichtig aber diese nun gerade „wegen Klimaschutz“ zu zerstören, ist verrückt! Dabei ist die derzeitige immense Tötung und Vernichtung von Insekten, durch LED-Strassenlicht und Windkraftrotoren, also „im Namen des Klimaschutzes“ und neben unzähligen toten Vögeln und Fledermäusen, nur ein Teil dieses gigantischen und auch sehr teuren Irrwegs. Spätere Generationen, werden wohl vermutlich die heutige Zeitepoche, teilweise sogar abschätzig mit der dunklen Epoche der historischen Hexenprozesse und Hexenverbrennungen -„gegen Unwetter“- vergleichen und verurteilen. Fanatischer religiöser wie auch „klimareligiöser“ Glaube, hat schon immer viel Unheil angerichtet und wird dies leider auch künftig weiter tun. Schon immer gab es dabei eine kleinere Anzahl Nutzniesser und Gewinner aber auch eine grössere Anzahl an Verlierern und Opfern.

Kommen wir nochmal zurück zur Dürrezeit im Sommer 2022. Wie das folgende Bild belegt, vom 21.8.2022, hat der Rhein auch bei aktuellem „Rekord-Niedrigwasser“ zwar sichtbare Sandbänke aber führt immer noch ungeheuer viel mehr Wasser, als bei den oben genannten historischen Tiefständen, bis hinunter zum „Trockenen Fusses das Flussbett überqueren“ können. Dies Alles passierte ja auch noch Jahrhunderte vor der Industrialisierung. Zu viele damalige „Lagerfeuer mit CO2“ kann man dafür aber schlecht anführen. Der „böse Mensch“ war also weder damals an Dürre, Hitze und Klima jemals „schuld“ gewesen, noch ist er dies heute! Wo heute viele „Klimapäpste“ ihre Dogmen bringen, wird sich irgendwann sicherlich auch mal ein „Klima-Luther“ oder ein „Klima-Zwingli“ erheben und durchsetzen…

Ein Bild, das draußen, Berg, Natur, Hochland enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Teil-Übersicht über Links und Quellen

Aus Büchern im Besitz des Autors
Rüdiger Glaser: 1200 Jahre „Klimageschichte Mitteleuropas“ – ISBN 9783534146871
Will und Ariel Durant: „Kulturgeschichte der Menschheit“ 18 Bände – ISBN 3517005673

Internetlinks
Zum Jahr 1540 und den Auswertungen in der ETH-Zürich
https://www.spektrum.de/news/europas-vernichtende-jahrtausendduerre/1584414

Zur MDR-Sendung – Extreme Dürre alle 250 Jahre
https://www.mdr.de/wissen/mitteleuropa-extreme-duerre-alle-zweihundertfuenzig-jahre-100.html

Zum Dürren beim Untergang der Maya-Hochkultur
https://www.n-tv.de/wissen/Groesste-Maya-Metropole-Duerre-brachte-Mayapan-den-Untergang-article23479255.html

Zu Chinas Schatzflotte und ihrem Untergang bis 1525
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/china-zerstoerte-vor-500-jahren-eigene-marine-2017-3/

Zu einem Teil der Jahreszahlen allgemeiner
https://eike-klima-energie.eu/2022/08/15/hitzewellen-der-letzten-1500-jahre/
https://cornwallalliance.org/author/liza-claire-ashley/

Zu Hochwasserkatastrophen an der Ahr seit 1348 (Autor W. Eisenkopf)
https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6512&autor=Eisenkopf%20Werner

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier

 

 

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