Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 126. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:19 Totgesagte leben länger (Eisbären)
2:20 Immer weniger Wirbelstürme
9:18 Ein historischer Datenschatz (Regen in GB)
3 Kommentare
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Dazu passt recht gut die aktuell sehr schwache Hurrikan-Saison 2022 im Nordatlantik: Vor dem 1.September gab es gar keinen, danach erst zwei Hurrikane, einen der Kategorie 1 und einen der Kat. 2. Eine so schwache Saison gab es letztmals 2013.
Wenn über die Häufigkeit von Wirbelstürmen berichtet wird, ist die wichtigste Frage, was bestimmt diese Häufigkeit? Klassisch wird behauptet, es ist die Energie im System Ozean/Atmosphäre. Also mehr Energie ergibt häufigere Wirbelstürme, die die Energie „entladen“.
Wenn sich ein System erwärmt, dann speichert es mehr Energie, daher müßten die Wirbelstürme mit Erwärmung häufiger werden. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man hat die Physik der Wirbelsturmbildung nicht verstanden oder das betreffende System hat sich garnicht erwärmt sondern abgekühlt.
Welche Antworten gibt es auf diese Fragen?
Wenigstens die Klimaschau, die immer wieder für Realismus sorgt in einer vom Klimawahn geschwängerten Zeit. Unglaublich „schrecklich“: Die Klimaerwärmung, egal ob anthropogen oder nicht, hat auch Vorteile, man sieht es an den Wirbelstürmen. Neben dem CO2, das die Erde grüner macht und die Ernteerträge steigen lässt. Die Potsdämlichen grübeln jetzt Tag und Nacht, weshalb weniger Wirbelstürme so gefährlich sind. Wetten, den fällt etwas ein. Übung haben sie – etwa so: Die Katastrophen-Gefahr nimmt zu, weil weniger Wirbelstürme die Menschheit weniger alarmieren. Die Anstrengungen zur „Klima-Weltrettung“ lassen nach und Dumm-Michel wacht am Ende auf – die größte denkbare Klima-Katastrophe überhaupt! Unsere Klima-Politiker müssten dann rotieren, um die CO2-Abzocke, wie geplant, immer weiter zu steigern – wie bei der Mafia.