Grünfeld, Robert
Nach „Hart aber fair“ Haf in der ARD wurde in dieser Woche schon wieder eine Reemtsma-Klimaaktivistin in eine ÖffR-Talkshow eingeladen – nach Carla Reemtsma am Montag saß am Donnerstag Luisa Neubauer, Carlas Kusine, bei Maybrit Illner.
Und Luisa war nicht alleine, da auch noch ihre grüne Kollegin Ricarda Lang mit am Tisch saß – das ZDF ist offenbar nicht bereit, den Vorwurf der politischen Einseitigkeit und der Interessensvertretung zu entkräften. Im Gespräch mit dem Sozialminister aus NRW, Karl-Josef Laumann, CDU, Christian Dürr, dem FDP-Fraktionschef im Bundestag, Ursula vdLeyen und der Journalistin Eva Quadbeck, Journalistin vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (SPD), geht es um die Strategie der Regierung in der Energiekrise.
Luisa N ignoriert die finanzielle Not der Bürger weitgehend und fabuliert von sich häufenden Symptomen der „Klimakrise“, die es noch nie gegeben hätte, und bald monatlich oder wöchentlich auftreten könnten. Sie erwähnt neben dem Ahrtal sogar Flutgebiete in Pakistan – man merkt, daß sie einer globalistischen Elite entstammt, der die realen Probleme der Bürger gleichgültig sind.
Gemeint sind wohl die vielen „Extremwetterereignisse“, die sich angeblich häuften. Und die Preisexplosionen seien eine Folge des Fossil-Gasimports. Weiß Luisa, daß ein öffentliches Stromnetz, das mit teurer Wind- und Solarkraft betrieben wird, fast ununterbrochen auf möglichst billig produzierende Gaskraftwerke angewiesen ist?
Ihre Empfehlung lautet unoriginell, die EE-Anlagen noch weiter auszubauen. In einer Zeit, in der „in Lichtgeschwindigkeit“ LNG-Terminale gebaut würden (wo? in Lichtgeschwindigkeit?), könne man auch in Lichtgeschwindigkeit noch mehr Windräder hinstellen.
Daß örtliche Initiativen aus Bürgern und Naturschützern schon seit Jahren erfolgreich Windrad-Neubauten extrem hinauszögern, weiß Luisa nicht, oder es ist ihr gleich – die Vielfliegerin nutzt das Klimathema sowieso nur als Karrieresprungbrett. Daher wiederholt sie ihren Text in Variationen, was am Ende der Sendung sogar Moderatorin Illner auffällt, die moniert, die Antwort Neubauers auf eine Frage entspräche dem kurz zuvor von Neubauer Gesagten.
Moin Moin,
ich finde es am schlimmsten das Politiker, Fernsehen und Radio auf die Frau Neubauer reinfallen.
Vermutet wird doch das diese gelehrten ganz schnell merken das Frau Neubauer überwiegend nur Mist erzählt.
Aber ja, wenn ich Frau Neubauer reden höre, schwillt nicht nur mein Hals sondern werde manchmal richtig wütend über den Blödsinn den die Gute redet.
Ich habe eine Frage: ich war ca. 8 Jahre alt (also in den 70zigern) da hatten wir im Sommer sehr häufig 30 Grad durchgehend. Dann hat es geregnet als würde einer einen 10L Eimer auf einmal ausleeren. Im Winter gab es richtig viel Schnee, bis zu 3 Meter hoch. Hatten wir zu dieser Zeit auch schon die Klimakrise??
Hat mal jemand durchgerechnet wieviel Windräder es benötigt um 1 AKW zu ersetzen? Frau Neubauer, schon gerechnet? Ich habe mal die Arbeit für Frau Neubauer übernommen
1 AKW produziert im Schnitt 11.000 GWH
das zu ersetzen benötigt es…
Rund 950 Windräder wenn es immer Wind gäbe, ansonsten 5170 Windräder
Rund 309 Millionen qm Solarzellen
Kohlekraftwerke bzw. Kohle von 10.800.000.000 kg
Damit sind dann aber lediglich 5,5 Mio. Haushalte versorgt. Das heißt… gehen wir dem Vorschlag von L. Neubauer nach, werden wir keine Wälder mehr haben… moment… achja, doch… ich dummerchen… wir werden natürlich unseren Wald haben, nur nicht aus Tannen und Bäumen, sondern aus Windkrafträdern. Und wenn wir alle soviel CO2 einsparen, kann Frau Neubauer ja ohne schlechtes Gewissen von Land zu Land FLIEGEN.
Die fallen nicht auf die rein. Die bauen die auf, ganz bewusst.
Luisa steht gerade mit 10 Aktivisten in Scharm asch-Schaich und protestiert. Nächstes Jahr geht es dann in die Vereinigten Arabischen Emirate. Vermutlich muss sie dort Kopftuch tragen und ihre queeren Mitstreiter dürfen nicht mit ins Land. Ich freue mich jetzt schon. Auch auf Annalena, falls die dann noch im Amt ist.
Kurze Rede an die wohlstands-verwahrlosten Luxuskinder
Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft.
Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben.
Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt „Keine heiße Asche einfüllen“.
Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus – von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten – für naturgegeben hält.
Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muss; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.
Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, deren Schweiß bislang allenfalls im Fitnessstudio floss. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Work-Life-Balancierer und Latte-Macchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.
Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen.
Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt.
Sei’s drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer.
Zuerst erschienen bei eigentümlich frei.
https://www.achgut.com/artikel/kurze_rede_an_die_wohlstandsverwahrlosten_luxuskinder
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Diese Schuldzuweisungen lenken von der Ursache des Dilemmas ab: 82 Millionen Bundesbürger lassen sich mit dem Glauben veralbern, sie würden in einer Demokratie leben. Tatsächlich handelt es sich jedoch um die Diktatur von 1 Million sog. Politikern, die sich allein mit dem Erwerb eines Parteibuches legitimieren.- „Um wieder gewählt zu werden darf man doch mal eben 11 Kernkraftwerke stilllegen!“ – Einer Kontrolle durch Volksbefragung fürchtet diese Mischpoke – aus verständlichen Gründen – wie der Teufel das Weihwasser.
Der Personenkult: Die Reemtsma Girls und FFF in Deutschland dazu gehören Luisa Neubauer und ihre Cousine Karla Reemtsma aus der Zigaretten-Dynastie. Luisas Mutter ist eine geborene Reemtsma. Sie haben mit Zigaretten ein Vermögen gemacht und die Raucher krank.
Doch nun wollen sie die Welt retten, seeeehr glaubhaft. Großunternehmer im Klimaschutzgewand, lachhaft. Der Abgang von dieser Reemtsma Tussi bei FFF : Zu viel geflogen> (Laetitia Seyboldt), zu prominent. Doch welch gesunder Menschenverstand läßt sich auch von solchen Tussis verarschen?
Das Vermögen wird nun in Spekulationen mit Wohneigentum und unter anderen auch in Schifffahrtsgesellschaften. Wie diese wirtchaftlichen Tätigkeiten mit der von FFF geäußerten Kapitalismus-Kritik zusammenpassen, ist unklar.
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Das Reizwort ist „Transformation“. Etwas was die Reemtsma-„Göre“ nicht richtig zu deuten weiß. Was sie in ihrer nachweisbaren Dummheit fälschlich als „Fortschritt“ deuten soll, ist in Wahrheit ein selbstmörderischer Rückschritt. ++ Der eigentliche Punkt ist doch, wieso werden „wir“ von den größten Deppen, gefährlichsten Geisteskranken „regiert“? Wie hat dieser menschliche Abschaum es geschafft an die Macht zu gelangen? Diese Kernfragen kann die naturwissenschaftliche Seite nicht beantworten.
Dazu ist lediglich der Beitritt in einer geeigneten Partei erforderlich. Die 1 Million Parteimitglieder des Landes besetzen bekanntlich aus ihren Reihen alle Schaltstellen des Landes.
Eigentlich sollten die Fakten doch für jedermann unübersehbar zeigen, dass es sich bei dem Versuch fossile Brennstoffe ohne Kernenergie durch sog. „Erneuerbare“ zu ersetzen, um eine lustige Illusion handelt, um einen Sachverhalt, der es verbietet, dazu mit einen quantitativen Plan den Luftballon der qualitativen Absichten platzen zu lassen:
Gegenwärtig tragen „Erneuerbare mit 10% zum deutschen Primärenergie Einsatz bei. Davon sind lediglich die 6% Windkraft und PV ausbaufähig. Ihre Begeisterung auslösende Verdopplung würde den Beitrag nur auf etwa 10% anheben, denn die besseren Standorte sind bereits besetzt. Wenn nun noch mal 30.000 Windmühlen und entsprechende Quadratkilometer PV den beliebten Wasserstoff produzieren, würden weitere stolze 2% des Primärenergie Bedarfes gedeckt werden. – Die Frage stellt sich: Bin ich zu blöd oder sind es die vielen „Anderen“?
Herr Merz hat gestern im Bundestag behauptet, dass niemand hier – also im Bundestag- zurück zu alten Atomkraftwerken will. Von der AfD habe ich das anders in Erinnerung. Sodann will er die bestehenden Kernkraftwerke nur für weitere 3-4 Jahre am Netz lassen. Was er danach vorhat, hat er uns leider verschwiegen. Denkt er etwa auch nur in Legislaturzeiträumen?
Friedrich Merz hört sich gerne reden, mehr nicht. Niemand hat ihn wirklich lieb und nimmt ihn ernst, auch wenn er das wohl glauben mag. »Mutti« Angela Merkel hat ihn nicht ohne Grund von wichtigen Dingen erfolgreich ferngehalten.
Reemtsma, Neubauer und Co. sollen sich glücklich schätzen, dass ein Friedrich Merz nicht zur Regierung gehört sonst würde er den Kindern von FfF den Hosenboden stramm ziehen.
Wären es doch wenigstens richtige Windmühlen, ließe sich ja noch Getreide damit mahlen und ein Dynamo integrieren, um zusätzlich noch Strom zu erzeugen.
„das ZDF ist offenbar nicht bereit, den Vorwurf der politischen Einseitigkeit und der Interessensvertretung zu entkräften“
Der Klima-Wahn wird weiter geschürt – das Staatsfernsehen ganz vorne dabei. Juhu, wir „retten das Weltklima“ – Vorreiter haben es in den Genen. Dazu lädt das Staatsfernehen regelmäßig die bekannten Klima-Aktivisten*innen zu Talk-Shows ein. Zwecks Scheinobjektivität auch normale Wahn-Gläubige – aber bestimmt keine Realisten, wo kämen wir da hin. An der Klima-Religion darf es keinen Zweifel geben. Es geht um Klima-Dauer-Indoktrination, damit Dumm-Michel Billionen für die Dekarbonisierung bezahlt – ohne aufzumucken. Wenn auch nutzlos und Menschheits-schädigend – auf die Vorreiter ist Verlass! Das Staatsfernsehen hilft nach Kräften – tolle teure Einrichtung, wenn wir die nicht hätten…
Was arbeiten übrigens Luisa und Carla? Meines Wissens nach nichts. Beide leben vom Familienvermögen und Klimaaktivismus, Und reisen dafür durch die Weltgeschichte. Und kein Aktivist hinterfragt, wer bezahlt das alles.
Wer das finanziert, soll uns doch völlig egal sein so lange sie keine Steuergelder dafür abgreifen können.
Von Interesse sollte allerdings sein, wie sie von A nach B kommen – würde mich schon sehr wundern, wenn alles so tadellos umweltfreundlich ist wie sie es selbst so gerne von anderen fordern. Jedes Verkehrsmittel des ÖPNV kann nicht umweltfreundlich sein, weshalb ich mir die Frage stelle, wie sie denn alle zu den Veranstaltungsorten kommen.
Vielleicht sollte man einen Aufruf starten, dass jeder, der eine diese Klimaretter sieht, wie sie mit Verkehrsmitteln fahren, die alles andere als umweltfreundlich sind – dazu gehören insbesondere Elektrofahrzeuge aller Art.
Dann sollen große Plakate mit all diesen Fotos dort aufgehängt (oder bei Gegendemos getragen) werden, wo diese »kleinen Klugsch…« ihre Demos abhalten. Das wird ein Spaß werden. Dazu könnten Tassen, kurz- und langärmlige Pullis, Jacken, Jutetaschen, Poster und Postkarten und viel mehr verkauft werden damit die Scheinheiligkeit überall hingetragen würde.
„Ihre Empfehlung lautet unoriginell, die EE-Anlagen noch weiter auszubauen. In einer Zeit, in der „in Lichtgeschwindigkeit“ LNG-Terminale gebaut würden (wo? in Lichtgeschwindigkeit?), könne man auch in Lichtgeschwindigkeit noch mehr Windräder hinstellen.“ Es geht also um’s Geschäft. Früher Zigaretten, heute LNG-Terminals und Windräder. Beide Technologien sind nicht sehr effizient.
Alle Aktivistinnen der Klasse Neubauer, Reemtsma usw. haben ein Repertoire von auswendig gelernten Sprüchen zu allen möglichen Themen parat. Und die sagen sie in steter Regelmäßigkeit auf. Es ist ihnen dabei unmöglich, auf konkrete Fragen z. B. der Physik oder der Meteorologie oder auch zu neutralen Berichten von IPCC betreffend Häufung von Extremereignissen einzugehen. Solche Antworten kommen in ihrem Repertoire nicht vor, daher sagen sie auch bei solchen Fragen nur ihre Sprüchlein auf. Das bei manchen Sendungen im Hintergrund befindliche Publikum klatscht dann oft Beifall.
Grüne Politik scheitert regelmäßig an der Wirklichkeit! Man kann wie Neubauer, Reemtsma, usw. natürlich lauthals über alles mögliche, was demokratisch gewählte Politiker tun, herziehen und schimpfen. So lange man nicht selbst in einer verantwortlichen Position des Handelns ist, geht das alles sehr leicht und auch medienwirksam. Es ist logische Folge von Eigenprofilierungsattitüden.
Wie es aber ist, wenn man an der Macht beteiligt ist, zeigen momentan die Grünen der Ampel, von ihren großmundigen Ankündigungen ist nichts mehr über! Im Gegenteil, vieles hat sich exakt um 180 Grad gedreht und man lobt sich sogar noch dafür.
Luisa sollte ja längst bei FfF als Galionsfigur abgelöst werden. Scheiterte aber an den Ersatzfrauen, die nicht allzu fotogen und wortgewandt waren und an der Macht des Reemtsma-Clans und der Medien, die nach Luisa und Carla verlangen.
Welche Ersatzfrauen? Lilith Rein und Clara Mayer könnten sehr wohl übernehmen. Nur Clara arbeitete in der Intensivstation und ist jetzt vielleicht geerdet (?). Lilith Rein ist bei der taz als beinharte Sozialistin aufgefallen – eigentlich kein Problem.
https://www.demeter.de/journal/48/fridays-for-future
@ Robert Grünfeld ;
Wie der Ihrem Kommentar beigefügte Link zeigt, sind die Journalist(inn)en von Demeter wie bei vielen anderen Medienunternehmen unfähig oder nicht Willens, die Einfältigkeit dieser Klimaaktivist(inn)en zu entlarven. Selbst wenn man deren Befürchtungen zustimmen würde, müßte doch jedem logisch denkenden Menschen klar sein, dass allein die zuverlässige Bereitstellung von elektrischer Energie nur mit Photovoltaik und Windkraft nahezu unmöglich ist – die jetzige Situation mit dem Wegfall einer Versorgung vieler EU-Länder mit bezahlbaren Erdgas zeigt dies bereits – die eigentlich Schuldigen sind aber nicht diese blöden Klimaaktivist(inn)en sondern die Journalist(inn)en und Politiker(inn)en, die nicht über die Probleme einer Umstellung auf „Erneuerbare Energien“ aufklären. Wie blöd ist eigentlich ein Stefan Rahmstorf, der bewußt auf dumme Klimaaktivist(inn)en und Typen wie Rezo setzt ??
„Wie blöd ist eigentlich ein Stefan Rahmstorf, der bewußt auf dumme Klimaaktivist(inn)en und Typen wie Rezo setzt ??“
Aus Marketing-Sicht ist das perfekt. Der will doch gar keine Wissenschaft betreiben, die Natur erforschen, sondern mit Fantasie-Geschichten vom Weltuntergang Aufmerksamkeit und „Renommée“, außerdem Geld erhalten. Die Medienkonsumenten glauben fast alles, und dafür sind hübsche Mädchen und coole Jungs in Videos günstig.
Annika Rittmann aus HH sollte übernehmen. Die wollte aber keiner. Ist vermutlich zu Quer. Luisa und Carla werden von der Presse weiterhin verlangt. Beide Dauerstudent*Innen oder Studienabbrecher*Innen.
Schon 2020 wurde interne Kritik laut, daß die beiden Reemtsmas mit einer kleinen Gruppe alle Pressetermine an sich ziehen und jüngere Studenten oder Schüler verdrängen. Der Kritiker Clemens Traub meinte, Luisa sei nur noch übers Management zu erreichen. Heißt: FfF ist schon institutionalisiert und verkrustet – eine durchfinanzierte NGO mit festen Strukturen.
Wenn die Medien also bei FfF anfragen, kriegen sie nur Luisa. Deswegen hat sich wohl die allerletzte Generation gegründet – um die vergebenen Pöstchen zu umgehen.