Bleibt die Atomkraft, droht den Grünen die Kernschmelze
von Frank Hennig
Den Realitäten einer sich gewandelten Welt lässt sich mit reaktionärer Achtziger-Jahre-Ideologie nicht mehr begegnen. Die bei den Grünen über Jahrzehnte angesammelte naturwissenschaftlich-technische Unkenntnis, Ergebnis der Weigerung, Technologieentwicklung wahrzunehmen und zu verstehen, macht es heute umso schwerer, den Kurs sinnvoll zu korrigieren. Simon
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Parteien im Lauf der Zeit von ihren Kernwerten wegwandern. Die Zustände ändern sich und man muss den Wählern leicht verdauliche Illusionen präsentieren, sodass am Ende die Kreuze auf den Wahlzetteln eingefangen werden. Was sollen Werte, wenn sie unbequem sind und die Machtergreifung oder den Machterhalt verhindern?
Nachdem die Grünen ihre Rollen als Umweltschutz- und Friedenspartei ablegten, bleibt die Klimaökoplanwirtschaft das Ziel, durchsetzt mit Verboten, Anweisungen und zugestandener Wohlfahrt auf gleichem klimagerecht niedrigem Niveau. Der Leistungsgedanke spielt keine Rolle mehr, es geht um die Verteilung von weniger statt mehr in einer postindustriellen Gesellschaft. Über eine „Weltinnenpolitik“ wollen sie sich in die souveränen Entscheidungen anderer Staaten einmischen und die Schellnhubersche Große Transformation global umsetzen.
Der Kampf gegen die Gentechnik wurde schweigend aufgegeben, als es darum ging, Inländern in einer Pandemie mit genbehandelten Vakzinen das alternde Gesäß zu retten. Die werden noch zur Stimmenbeschaffung gebraucht. Der Widerstand gegen den Goldenen Reis, der zur Bekämpfung des Hungers in der Welt beitragen könnte, geht weiter. Es gibt keinen Planeten B, rufen Grüne und andere, aber es gibt eine dritte Welt. Die ist in Deutschland aber nicht wahlberechtigt. Globaler Wohlstand ist nicht das Ziel der Grünen, sondern Rechthaben und die vermeintliche Rettung der Welt vor den Menschen.
Ernst und Spaß
Wäre die Lage nicht so ernst, würde nicht eine multiple Energie- und Wirtschaftskrise ins Haus stehen, deren Folgen wir vermutlich noch nicht erahnen, so könnte man dieses Schauspiel mit Humor betrachten. Eine Tüte Chips, rauf aufs Sofa und dem Scheitern der deutschnationalen Energiewende zuschauen. Grüne Sprachakrobatik macht Kabarettisten arbeitslos. Gibt es gerade keinen aktuellen O-Ton, greift man zu Film-, Ton- und Zeitungskonserven und belustigt sich mit dem Wissen von heute an der Naivität und Weltfremdheit der Grünen. „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“, „irgendwo ist immer Wind“, „Das Netz fungiert als Speicher“, „Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja, auch anspruchsvoller: nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert“, „Insgesamt gibt es in Deutschland kein Stromproblem“ und so weiter.
Nun spricht Minister Habeck von Versorgungssicherheit, machte den Habück vor den Scheichs und fragte dort nicht nach größeren, schöneren Windkraftanlagen, nicht nach glänzenderen Photovoltaik-Modulen, sondern nach gestrigem fossilem Erdgas. Erfolglos, wie wir heute wissen. LNG-Terminals sollen der Rettungsring sein und Anton Hofreiter ruft nach Braunkohle. Welch ein Gaudi.
Der komplette Gesichtsverlust droht allerdings mit einem möglichen Nichtausstieg aus der Kernkraft Ende 2022. Wenig Spaß auf diese der selbstverursachten Krise geschuldeten Option haben die den K-Gruppen entstammenden altgrünen Fundamentalisten wie Trittin und Kretschmann. Sie sehen ihr Lebenswerk ruiniert, wenn das heutige grünflexible Spitzenpersonal vielleicht noch den Atomausstieg aufweicht. Sollen jahrzehntelanges Anrennen gegen das Teufelszeug umsonst gewesen sein? So ruft Kretschmann ein heftiges „Neinneinnein!“ in Fernsehkameras, während Trittin schon Schuldige benennt. Es ist die Angst vor der ideologischen Kernschmelze, der sie zu buchstäblich hysterischem Geschrei treibt.
Für sie droht die ideologisch feste Weltanschauung zusammenzubrechen. Vor der Geschichte könnten sie als Irrläufer dastehen, anstelle als frühe Anti-Atom-Helden vermerkt zu werden. Dabei schien der Weg unumkehrbar erfolgreich, die steuerfinanzierte Fete nach der Abschaltung des KKW Stade machte Hoffnung auf viel Spaß im Amt. Nun soll es keine weiteren Abschaltfeste geben, es droht nach regulärer Spielzeit eine Verlängerung mit ungewissem Ende.
Gerade jetzt, wo man es geschafft hat, Lobbyisten der Ökoindustrie und aus NGOs als Staatsekretäre und -innen in die Regierung zu holen. Noch nie war eine Bundesregierung so sehr interessengeleitet infiltriert, und dennoch droht der Verlust des bedeutendsten Gründungsmythos.
Strahlende Zukunft
Allein die Nennung des Themas Kernkraft löst bei Grünen einen Pawlowschen Reflex aus. Zum einen sei sie zu gefährlich – allerdings nimmt die Kraft dieses Arguments mit zeitlichem Abstand zu Fukushima ab. Vielleicht wurde auch registriert, dass die Kernenergie, bezogen auf die erzeugte Strommenge, die geringsten Personenschäden aufweist. Die grüne Praxis, den Kohlekraftwerken zigtausende Feinstaubtote zuzurechnen, wirkt hier kontraproduktiv.
Der andere Triggerbegriff heißt Atommüll oder Endlager. Warum eigentlich gibt es nirgendwo auf der Welt eine so erregte Debatte darüber wie bei uns? Weil nur in Deutschland alle anderen Möglichkeiten der Behandlung radioaktiver Reststoffe (die noch 95 Prozent der Energie enthalten) verboten sind. Der Atommüll von heute ist eine Energiequelle von morgen, auch wenn dieses Morgen noch einige Jahrzehnte weit weg sein kann. Mit den heutigen ebenerdigen Zwischenlagern an den Kraftwerksstandorten hat niemand ein Problem, aber ein Zwischenlager, beispielsweise in Gorleben tausend Meter unter der Erde, ist zu gefährlich? Natürlich liegt auch die Endlagersuche in grüner Hand, mit Wolfram König steht ein Grüner an der Spitze des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE).
Zu einer wirtschaftlich unsinnigen Endlagerung würden sich folgende Alternativen anbieten:
- Wiederaufbereitung (senkt das Volumen um 90 Prozent) und Verkauf oder Abgabe an Länder, die die Kernkraft weiternutzen oder einsteigen.
- Verkauf oder Abgabe der alten Brennstäbe an Länder, die Schnelle Brüter nutzen und diese damit weiter „abbrennen“. Das ist zurzeit nur in Russland der Fall, es wäre eine win-win-Situation, die gegenwärtig aber wohl ausscheidet.
- Nutzung ausländischer End- oder Zwischenlager (Finnland, Schweden). Das würde sicher Geld kosten, so teuer wie der Bau eines eigenen Lagers kann es aber nicht sein.
- Beteiligung am belgischen Projekt „Myrrha“, das eine Transmutation, eine Umwandlung hochradioaktiver in weniger aktive oder inaktive Elemente zum Ziel hat. Das Projekt macht Fortschritte, es wird dadurch nochmals Energie freigesetzt und eine gefährliche Strahlung der Reststoffe würde nur noch für 300 Jahre bestehen.
Hochtoxische chemische Substanzen ohne jede Halbwertzeit werden seit Jahrzehnten in alten Bergwerksschächten ohne Proteste eingelagert. In der hessischen Untertage-Deponie Herfa-Neurode lagern über eine Million Tonnen quecksilber-, zyanid-, dioxin-, furan- und arsenhaltige Abfälle mit einer Halbwertzeit von unendlich, sie bleiben gefährlich für die Ewigkeit.
Es ist ein politisches Ziel, die Angst vor dem Atommüll und die Kosten für ihre Endlagerung hoch zu halten. Das soll einen erneuten Einstieg in die Kernkraft verhindern. Es kostet uns Unmengen von Geld und schafft inneren Unfrieden bei der Festlegung eines Standorts.
Den Realitäten einer sich gewandelten Welt lässt sich mit reaktionärer Achtziger-Jahre-Ideologie nicht mehr begegnen. Die bei den Grünen über Jahrzehnte angesammelte naturwissenschaftlich-technische Unkenntnis, Ergebnis der Weigerung, Technologieentwicklung wahrzunehmen und zu verstehen, macht es heute umso schwerer, den Kurs sinnvoll zu korrigieren. Dabei wollten die Grünen eigentlich noch mehr. Über einen Antrag im Bundestag (Drucksache 19/18679) wollten sie im April 2020, also zu bester Corona-Zeit, den weltweiten Atomausstieg von deutschem Boden aus einleiten. Genialität und Größenwahn lagen in Deutschland schon immer dicht beieinander.
Alt und jung
Den Grünen droht zudem ein Generationenkonflikt. Bei den Jüngeren ist die Klimaangst größer als die Atomangst, Pragmatismus schimmert durch bei ihrer Antwort auf ihre Frage nach Pest oder Cholera. Grüne Jugend und kindliche Jungerwachsene hängen nicht mehr an den Lippen der Altkämpfer, um ergriffen beim Mate-Tee den Geschichten von Schlammschlachten vor Wyhl und Wackersdorf zu lauschen und den Mut der Altvorderen zu bewundern, Original-Castor-Behältern standhaft auf den Stahl geblickt zu haben.
Wer allerdings vermutet, die nächste Grünen-Generation könnte Verständnis und Verstehen entwickeln, gar systemisches Denken auf Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, liegt falsch. Bezeichnend für deren Weltsicht ist eine Äußerung der Grünen Braunschweig auf Twitter vom 22. September 2018:
„Glauben, Religion und Philosophie können Orientierung und Perspektive in der unübersichtlichen Gegenwart liefern. Die Fokussierung auf die rein naturwissenschaftliche Sicht war ein zentraler Fehler in den letzten Jahrzehnten.“
Ausgerechnet jetzt schlägt die internationale Realpolitik mit voller Wucht ins deutsche Bullerbü ein. Rückwärtsgewandte, stockkonservative Naturgesetze, bisher weggeschwafelt, zeigen ihr brutales Gesicht. Man kann administrativ gleichzeitig aus der Kohle aussteigen und über die Aktivierung von Kohlekraftwerken wieder einsteigen, aber die Hauptsätze der Thermodynamik, das Ohmsche Gesetz oder der Kirchhoffsche Knotenpunktsatz lassen sich nicht reformieren. Zudem haben die meisten Grünen kaum von ihnen gehört, geschweige denn wissen sie etwas damit anzufangen. Ihnen das vorzuwerfen, wäre deutlich mehr als eine Mikroaggression, man sollte sie schonend darüber informieren.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Biosphäre in der heißen Tiefe
Mythos der fossilen Brennstoffe
Thomas Gold
https://www.groenning.de/download/Thomas_Gold_Biosphaere_in_der_heissen_Tiefe.pdf
„Verkauf oder Abgabe der alten Brennstäbe an Länder,…..“
Einen Verkauf gegen Geld wird es wohl nicht geben, weil die potentiellen Käufer wissen, dass sich D bzgl. Endlager in eine Sackgasse manövriert hat und damit quasi erpressbar geworden ist. Sie werden aber gegen eine Art Entsorgungsgebühr diese Brennstäbe gnädigerweise entsorgen, denn sie wissen, dass die KE-Betreiber 23Mrd€ zurückgestellt hatten, die jetzt beim Bund liegen. Dieses Geld werden die dann haben wollen – ohne Moos nix los!
Naja, die Zukunft gehört gem. Kanada-Deutschland Abkommen dem grünen Wasserstoff, der ab 2025 in Form von Ammoniak in großen Mengen über den Atlantik kommen soll.
Bin schon auf die zugehörigen Prozeßkostenrechnungen gespannt. Theoretisch sollten die nach Amortisation der Investments minimal werden, weil ja Wind und Sonne keine Rechnungen schicken …
„Genialität und Größenwahn lagen in Deutschland schon immer dicht beieinander.“
Man streiche „Genialität“ und ersetze „Größenwahn“ durch „größtmöglicher Wahnsinn“ und schon haben wir eine treffende Beschreibung der deutschen Gegenwart!
Herr Krause,
den Beitrag haben Sie offensichtlich nicht verstanden, da Sie sich am 23.08, 10:45 Uhr wie ein „energietechnischer Analphabet“ über den „Verkauf alter Brennstäbe lustig machen und das mit alten Autoreifen“ vergleichen.
Oder sollten Sie der Deutschen Sprache nicht so richtig mächtig sein?
Im Beitrag steht u. a.: „Weil nur in Deutschland alle anderen Möglichkeiten der Behandlung radioaktiver Reststoffe (die noch 95 Prozent der Energie enthalten) verboten sind. Der Atommüll von heute ist eine Energiequelle von morgen, …“
– Mit den künftigen Kernreaktoren der Generation IV (z. B. Dual- Fluid- Reaktor) kann mit diesen 95 % unser Land weit über 1000 Jahre mit Energie versorgt werden, die Forschung dafür wurde jedoch von grünen Ideologen aus D verjagt und findet neben anderen Ländern auch in Kanada statt.
Vielleicht haben Sie jedoch auch nicht erkannt, dass mit diesen Reststoffen bzw. Brennstäben der sog. Atommüll gemeint sind?
Das war eine echte Frage: wissen sie, wer alte Brennstäbe kauft? Ich würde es wirklich gerne wissen! Und ich nehme an die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ im Bundestag würde das auch interessieren.
Recherchieren sie noch oder gibts das etwa gar nicht?
Angeblicher «Klima-Schutz» und auch noch Ausstieg aus der Kern-Energie, da wird es eng mit der Energie-Versorgung. Vielleicht verzichtet man mal zunächst auf das Klima-Märchen.
Das ist ja alles schön und gut aber wer ist „Simon“?
Und was ist „ein Gaudi“? Den gibts, soweit ich weiß, nur in Barcelona – also ein Kunstwerk?
@gerhard krause am 23. August 2022 um 13:14
Den „Rest“ des Artikels haben Sie anscheinend auch nicht kapiert …..
Ich fühlte mich nicht angesprochen – ich heiße Gerhard, nicht Simon. Sie heißen Ulrich. Man sollte sich nicht in fremde Familienangelegenheiten einmischen.
Frank ist jedenfalls der Vater, und Simon sein Sohn. Ich denke, es ist ein Zwiegespräch.
Mit wie vielen schönen, aber eigentlich unnötigen Worten, man doch nur ein einziges Phänomen beschreiben kann: Idiotie!
„Verkauf der alten Brennstäbe“… soso, wer kauft denn alte Brennstäbe?
Ich hätte noch paar alte Autoreifen abzugeben, de brennen auch wunderar. 20 EUR pro Stück – wer bietet mit?
Die Grünen dürfen keinen eigenen Willen oder eigene Meinungen entwickeln. Sonst wären sie sofort weg von der Bühne. Sie sind nur wie Merkel der verlängerte Arm der NGO’s wie WEF oder Eliten. Sie geben vor wie sie zu denken haben und sie setzen das nur durch genauso wie Frau Merkel.
Die Lösung zu der Finanzkrise, die diese Eliten selber zu verschulden haben, ist das SPAREN. SPAREN und wieder SPAREN. Das hat sich bei der Plandemie zunächst bemerkbar gemacht. Die völlig irren Lockdowns sollten das Konsum reduzieren. Was haben wir gehabt?
– Keine Partys oder Feiern in der Gruppe (reduziert Konsum)
– Dienstleistungs-Betriebe werden geschlossen (weniger Konsum)
– Restaurants werden geschlossen
– nur manche Behörden, Lebensmittel-Geschäfte, Apotheken dürfen geöffnet bleiben (als ob man sich dort nicht anstecken könnte).
– nach 19:00 Uhr kein Alkohol (nachtaktives Virus?)
Was haben wir bei der selbstgemachten Energiekrise (übrigens wird derzeit nach Marokko aus DE Gas exportiert)
Habeck’s Maßnahmen:
– Durchgangsbereiche wie Flure, Foyers oder Technikräume sollen nicht mehr geheizt werden – außer, es gibt dafür sicherheitstechnische Gründe.
– Öffentliche Gebäude sollen nur noch bis höchstens 19 Grad geheizt werden. Bisher lag die empfohlene Mindesttemperatur laut Ministerium bei 20 Grad. Für Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder andere soziale Einrichtungen soll die neue Regelung nicht gelten.
– Boiler und Durchlauferhitzer sollen nicht mehr für die Warmwasserbereitung am Waschbecken genutzt werden – es sei denn, das ist aus hygienischen Gründen vorgeschrieben.
– Die Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern aus rein ästhetischen oder repräsentativen Gründen soll ausgeschaltet werden.
– Private Pools, ob drinnen oder draußen, sollen nicht mehr mit Gas und Strom geheizt werden dürfen.
– Beleuchtete Werbeanlagen sollen von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens ausgeschaltet werden.
Was haben diese Maßnahmen gemeinsam? Die Menschen sollen insgesamt weniger konsumieren und sparsam mit Ressourcen umgehen. Sie sollen sich daran gewöhnen bescheidener zu leben. „Luxus“ ist verboten.
An was erinnert das? Sozialismus, Planwirtschaft oder UDSSR? Die Entwicklung zu mehr bedeutet nämlich für diese Leute –> der böse Kapitalismus. Die Menschen dürfen sich nämlich nie wieder bereichern selbst mit Grundrechten nicht. Das ist der Kampf gegen Eigen- oder Bürgerrechte. Es ist vielmehr eine Versklavisierung.
Versklavung sollte das letzte Wort heißen. Ich weiß nicht wie ich dazu kam. Hatte wohl ein anderes Wort im Kopf.
„Das ist der Kampf gegen Eigen- oder Bürgerrechte. Es ist vielmehr eine Versklavisierung.“
Hallo Herr Salk,
schöner Beitrag – es tut gut zu wissen, daß auch andere begreifen, um was es bei dem ganzen Quatsch (CO“, Pandemie, Ukraine etc.) wirklich geht
„Hallo Herr Salk,
schöner Beitrag – es tut gut zu wissen, daß auch andere begreifen, um was es bei dem ganzen Quatsch (CO“, Pandemie, Ukraine etc.) wirklich geht.“
Danke.
Es geht eindeutig darum die Menschen mehr zu kontrolllieren.
Konsumverhalten, Energieverbrauch (dabei möglichst das Sparen beibringen), mindcontrol mit Medien oder direkt, die Währung- Kontrolle bis in die Privathaushalte, in den Körper (Impfstoffe, Macht über DNA) hinein. Sie wollen die totale Kontrolle und die totale Spionage. Grundrechte, alle Freiheiten werden heftig gekürzt oder ganz abgeschafft. Jede erfundene oder selbstgemachte Krise der Regierung dient oder hilft diesem Zweck.