Cornwall Alliance – Gastbeitrag von RealClimateScience.com
„Heißes Wetter: So mancher hat sich in den Sommermonaten des Jahres 1884 die Stirn gerieben und erklärt, es sei das heißeste Wetter gewesen, das die Welt je erlebt habe, was natürlich nicht stimmt, denn die extreme Hitze der Vergangenheit wurde im Spätsommer nicht annähernd erreicht.
Im Jahr 627 war die Hitze in Frankreich und Deutschland so groß, berichtet der London Standard, dass alle Quellen versiegten; das Wasser wurde so knapp, dass viele Menschen verdursteten.
Im Jahr 879 musste die Arbeit auf dem Feld aufgegeben werden; die Landarbeiter, die ihre Arbeit fortsetzten, brachen innerhalb weniger Minuten zusammen, so stark war die Sonne. Im Jahr 993 waren die Sonnenstrahlen so heftig, dass die Vegetation wie unter Feuereinwirkung verbrannte. Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse unter der langanhaltenden Hitze aus, die Fische wurden zu Haufen aufgetürmt und verfaulten in wenigen Stunden. Menschen und Tiere, die sich im Sommer 1022 in die Sonne wagten, fielen sterbend um.
Im Jahr 1132 trockneten nicht nur die Flüsse aus, sondern der Boden bekam Risse und wurde steinhart. Der Rhein im Elsass trocknete fast aus. Italien wurde 1189 von einer schrecklichen Hitze heimgesucht; Vegetation und Pflanzen wurden verbrannt. Während der Schlacht von Bela im Jahr 1200 forderte die Sonne mehr Opfer als die Waffen; die Männer fielen in regelmäßigen Abständen mit Hitzschlägen zu Boden. Die Sonne von 1277 war ebenfalls sehr stark; es herrschte ein absoluter Mangel an Futtermitteln.
In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus. Im Jahr 1615 wurde die Hitze in ganz Europa zu groß. Schottland litt 1625 besonders darunter; Menschen und Tiere starben reihenweise. Fleisch konnte gekocht werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte. Zwischen Mittag und 16 Uhr wagte sich niemand mehr auf die Straße. 1718 mussten viele Geschäfte geschlossen werden; die Theater wurden mehrere Monate lang nicht geöffnet. Sechs Monate lang fiel kein einziger Tropfen Wasser.
Im Jahr 1753 stieg das Thermometer auf einhundertachtzehn Grad [48°C]. Im Jahr 1779 war die Hitze in Bologna so groß, dass eine große Anzahl von Menschen starb. Im Juli 1793 wurde die Hitze unerträglich. Gemüse wurde verbrannt und Obst an den Bäumen vertrocknete. Die Möbel und das Holzwerk in den Wohnhäusern knackten und zersprangen; Fleisch wurde innerhalb einer Stunde schlecht.
In Paris zeigte das Thermometer 1846 einhundertfünfundzwanzig [52°C] Grad in der Sonne an. Die Sommer 1859, 1860, 1869, 1870, 1874 usw. waren, obwohl sie übermäßig heiß waren, von keiner Katastrophe begleitet.“
Statistik heißer Sommer
Die übermäßige Hitze, die zur Zeit herrscht (so eine Pariser Zeitung), gibt dem folgenden Bericht über bemerkenswert heiße Sommer ein gewisses Interesse:
„Im Jahr 1132 öffnete sich die Erde, und die Flüsse und Quellen im Elsass verschwanden. Der Rhein wurde ausgetrocknet. Im Jahr 1152 war die Hitze so groß, dass Eier im Sand gekocht wurden. 1160, in der Schlacht von Bela, starben viele Soldaten an der Hitze. In den Jahren 1276 und 1277 kam es in Frankreich zu absoluten Missernten bei Gras und Hafer. In den Jahren 1303 und 1304 wurden die Seine, die Loire, der Rhein und die Donau trockenen Fußes überquert. In den Jahren 1393 und 1394 verendete eine große Anzahl von Tieren, und die Ernten wurden verbrannt. Im Jahr 1440 war die Hitze zu groß. In den Jahren 1538, 1539, 1540 und 1541 waren die Flüsse fast vollständig ausgetrocknet. Im Jahr 1556 herrschte in ganz Europa eine große Dürre. In den Jahren 1615 und 1616 war die Hitze in Frankreich, Italien und den Niederlanden überwältigend. Im Jahr 1646 gab es achtundfünfzig aufeinanderfolgende Tage mit übermäßiger Hitze. Im Jahr 1678 herrschte übermäßige Hitze. Dasselbe galt für die ersten drei Jahre des 18. Jahrhunderts.
Im Jahr 1718 regnete es von April bis Oktober kein einziges Mal. Die Ernten wurden verbrannt, die Flüsse waren ausgetrocknet und die Theater wurden auf Anordnung des Polizeileutnants geschlossen. Das Thermometer zeigte 36 Grad Reaumur (113 Grad Fahrenheit; 45°C) an. In den Gärten, die bewässert wurden, blühten die Obstbäume zweimal. In den Jahren 1723 und 1724 war die Hitze extrem. Im Jahr 1746 war der Sommer sehr heiß und sehr trocken, was die Ernten völlig verbrannte. Während mehrerer Monate fiel kein Regen. In den Jahren 1748, 1754, 1760, 1767, 1778 und 1749 war die Hitze extrem. Im Jahr 1811, dem Jahr des berühmten Kometen, war der Sommer sehr warm und der Wein köstlich. Im Jahr 1818 blieben die Theater wegen der Hitze fast einen Monat lang geschlossen. Die maximale Hitze betrug 35 Grad Celsius. 1830, am 27., 28. und 29. Juli, zeigte das Thermometer 36 Grad Celsius an. Im Jahr 1832, während des Aufstandes am 5. und 6. Juni, zeigte das Thermometer 35 Grad Celsius an. Im Jahr 1695 war die Seine fast ausgetrocknet. Im Jahr 1850, im Monat Juni, beim zweiten Auftreten der Cholera, zeigte das Thermometer 34 Grad Celsius an. Die höchste Temperatur, die der Mensch für eine gewisse Zeit ertragen kann, schwankt zwischen 40 und 45 Grad Celsius.“
Vorherrschende Sommerhitze
Ein deutscher Schriftsteller, der sich mit bestimmten Vorhersagen über eine große Sommerhitze befasst (die üblicherweise zu dieser Jahreszeit zu hören sind), geht auf frühere Ereignisse zurück. Im Jahr 637 seien die Quellen versiegt und die Menschen vor Hitze ohnmächtig geworden. Im Jahr 879 war es unmöglich, auf den Feldern zu arbeiten. Im Jahr 993 wurden die Nüsse auf den Bäumen geröstet wie in einem Backofen. Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse in Frankreich aus, und der Gestank von toten Fischen und anderen Stoffen brachte eine Seuche ins Land. Die Hitze des Jahres 1014 ließ die Flüsse und Bäche in Elsass-Lothringen austrocknen. Der Rhein wurde im Jahr 1132 ausgetrocknet. Im Jahr 1152 war die Hitze so groß, dass man Eier im Sand kochen konnte. Im Jahr 1227 wird berichtet, dass viele Menschen und Tiere durch die große Hitze zu Tode kamen. Im Jahr 1303 wurden die Wasser des Rheins und der Donau teilweise ausgetrocknet und die Menschen gingen zu Fuß hinüber. Im Jahr 1394 wurden die Ernten verbrannt, und 1538 waren die Seine und die Loire wie ausgetrocknetes Land. Im Jahr 1536 wurde Europa von einer großen Dürre heimgesucht. Im Jahr 1014 waren in Frankreich und sogar in der Schweiz die Bäche und Gräben ausgetrocknet. Nicht weniger heiß waren die Jahre 1048, 1779 und 1701. Im Jahr 1715 fiel vom März bis zum Oktober kein einziger Tropfen Regen. Die Temperatur stieg auf 38 Grad Reamur [~48°C] und an begünstigten Stellen blühten die Obstbäume ein zweites Mal. Außergewöhnlich heiß waren die Jahre 1724, 1746, 1756 und 1811. Der Sommer 1815 war so heiß, das Thermometer stand bei 40 Grad Reaumur [~50°C], dass die Vergnügungsstätten geschlossen werden mussten. – London Daily News.
Trockene Zeiten in der Vergangenheit
Die Geschichte der weltweiten Dürrekatastrophen geht auf das Jahr 627 zurück, als in Frankreich und Deutschland Tausende von Menschen verdursteten.
Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse Europas aus, und die vielen Fische verfaulten und verbreiteten die darauf folgende Pest.
Im Jahr 1123 trocknete der Rhein im Elsass aus. Bei der Schlacht von Bela im Jahr 1260 starben mehr Männer an der Hitze als an Wunden.
In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und seine Nebenflüsse aus.
Im Jahr 1779 erstickten viele Menschen in Bologna. Überall in Europa blieben die Geschäfte monatelang geschlossen.
Im Jahr 1821 kam eine Mäuseplage mit unerträglicher Hitze. Mehr als 200.000 Menschen starben in Frankreich an der Plage.
Eine Chronologie heißer Sommer
Im Jahre 637 war die Hitze in Frankreich und Deutschland so groß, dass alle Quellen versiegten und das Wasser so knapp wurde, dass viele Menschen verdursteten.
Im Jahr 873 musste die Arbeit auf dem Feld aufgegeben werden; die Landarbeiter, die ihre Arbeit fortsetzten, brachen innerhalb weniger Minuten zusammen, so stark war die Sonne.
Im Jahr 993 waren die Sonnenstrahlen so heftig, dass die Vegetation wie unter Feuereinwirkung verbrannte.
Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse unter der lang anhaltenden Hitze aus; die Fische wurden zu Haufen aufgetürmt und verfaulten in wenigen Stunden. Der Gestank, der daraus entstand, verursachte die Pest.
Menschen und Tiere, die sich im Sommer 1022 in die Sonne wagten, fielen sterbend um; ihre Kehlen waren zu Zunder verdorrt, und das Blut rauschte zum Gehirn.
Im Jahr 1132 trockneten nicht nur die Flüsse aus, sondern der Boden brach auf allen Seiten auf und wurde zu Stein gebrannt. Der Rhein im Elsass trocknete fast aus.
Italien wurde 1139 von einer schrecklichen Hitze heimgesucht; Vegetation und Pflanzen wurden verbrannt.
Bei der Schlacht von Bela im Jahr 1260 forderte die Sonne mehr Opfer als die Waffen; die Männer fielen in regelmäßigen Reihen erschlagen zu Boden.
In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus.
Schottland litt besonders im Jahr 1625; Menschen und Tiere starben in Scharen.
Im Sommer 1705 herrschte in mehreren französischen Departements eine Hitze, die der eines Glasofens entsprach. Fleisch konnte gegart werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte. Zwischen Mittag und 16 Uhr wagte sich niemand mehr ins Freie.
Im Jahr 1718 stieg das Thermometer auf 118 Grad [48°C].
Im Jahr 1779 war die Hitze in Bologna so groß, dass eine große Anzahl von Menschen erstickte. Es gab nicht genügend Luft zum Atmen, und die Menschen mussten unter die Erde flüchten.
Im Juli 1793 wurde die Hitze unerträglich. Gemüse wurde verbrannt und Obst an den Bäumen vertrocknet. Die Möbel und das Gebälk in den Wohnhäusern zerbrachen und zerfielen; Fleisch wurde innerhalb einer Stunde verdorben.
Im Jahr 1811 trockneten in mehreren Provinzen die Flüsse aus, und man musste sich etwas einfallen lassen, um das Getreide zu mahlen.
Im Jahr 1822 wurde die anhaltende Hitze von Stürmen und Erdbeben begleitet; während der Dürre überfielen Mäusescharen Lothringen und das Elsass und richteten unermessliche Schäden an.
1832 brachte die Hitze in Frankreich die Cholera hervor; allein in Paris fielen ihr 20.000 Menschen zum Opfer.
Im Jahr 1846 zeigte das Thermometer 125 Grad [52°C] in der Sonne an.
50°C im Jahre 1930
48°C im Jahre 1773
1303 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus.
1853 schien es, als würde New Work in Flammen stehen. Während der Woche starben 214 Menschen in dieser Stadt an einem Sonnenstich.
In Frankreich mussten 1718 viele Läden schließen, die Theater öffneten drei Monate lang nicht ihre Türen, sechs Monate lang fiel kein einziger Tropfen Wasser, 1773 stieg das Thermometer auf 118 Grad [48°C],
Die Hitze in mehreren französischen Provinzen im Sommer 1705 entsprach der eines Glasofens, das Fleisch konnte für die Röhre vorbereitet werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte, kein Mensch wagte sich zwischen Mittag und 16 Uhr hinaus.
Im Jahr 1809 herrschte in Spanien eine fürchterliche Hitze, Madrid und andere Städte waren menschenleer und die Straßen stumm, die Arbeiter starben auf den Feldern, und die Weinstöcke waren verbrannt und verdorrt wie von einem Samum.
Das Jahr 1772 war ein furchtbares Jahr in New York. Am 4. Juli traten einhundertfünfundfünfzig Fälle von Sonnenstich auf, von denen zweiundsiebzig tödlich verliefen. Die Hauptverkehrsstraßen glichen Schlachtfeldern, die Menschen fielen reihenweise, und die Krankenwagen waren ständig im Einsatz.
Die Menschen in Britisch-Kolumbien werden derweil von dem schönen Wetter belastet:
Link: https://cornwallalliance.org/2022/08/1500-years-of-heatwaves/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Verrückte an den Temperaturen, die es nicht durch den „menschengemachten“ Klimawandel gab, denn diesen gibt es ja erst seit kurzem (muahahaha), ist, dass es sehr viele extreme Temperaturen in der Kleinen Eiszeit gab. Auch 600 war keine Warmzeit.
Die Extremsommer kommen also auch dann vor, wenn die Klimaerwärmung ins Gegenteil gekippt ist.
Schönes Beispiel 1538 bis 1541.
Diese Klimaidioten müssen gestoppt werden. Und alles, was sie angeleiert haben auch. Die Windräder sind ein Zeichen für die Verblödung der Menschheit.
Die Menschen damals waren unwissend. Die Menschen heute sind dumm.
Hallo zusammen,
ich suche Artikel über die Jahre vor 1540, genauer 1516-1540 (Seite 4), „Frohe Ostern 2007“ wegen evtl. 24 Jahre anhaltende warme Sommer/Winter, und auch vorher schon, ich finde nichts. Um 1516 +/- wurde in verschiedenen Ländern Deutschlands das Reinheitsgebot für Bier eingeführt, die Eiskeller konnten im Winter vermutlich nicht aufgefüllt werden, das schlechte Bier war vorprogrammiert, deswegen das Verbot von Zusätzen wie Gewürzen/Früchten etc. sondern nur noch der antiseptische Hopfen als Zugabe.
Danke
Ich finde es nur schade, dass es sich bei den angegebenen Temperaturen, um Temperaturen in der Sonne handeln Punkt wenn ich heute ein Thermometer in die Sonne Stelle hat ist ziemlich schnell 50 Grad, denke ich….. ich überlege was dann wohl die Temperatur im Schatten war.
Ich glaube nicht, daß es bei de jetzigen Wetterkapriolen nur vom „Regenwasser“ abhängt!
Oder, wie will man mir erklären, daß Bäume direkt am Wasser stehen und trotzdem eingehen, bzw. kurz davor sind!
Man kann bei diesen Bäumen, ob Laub- oder Nadelbaum, durch die Bäume durchschauen, was eigentlich wegen der Wassernähe nicht sein dürfte…!
Ich denke eher, daß das Problem im Himmel zu suchen ist, z.B. Handyverstrahlung oder Manipulativ von irgendwelchen Mächten, z.B. dem Kriegstreiber Nr. Den USA oder auch China hervorgerufen werden!
Für mich sind die Nordamerikaner die größten Faschisten der Welt, die es je gegeben hat! Und die Deutschen Politiker die größten Lakaien dieser, und Volksverräter!
Verschwörungstheorie.
Wartet ab wenn die ersten Wälder von den Bergkuppen her absterben, weil 500 bis 1200 Tonnen Beton, für das Fundament für Windräder verbaut wurden. Hier wird der sehnlichst erwartete Regen ohne natürliche Bremse eines vorhandenen Waldboden schnell zu Tal laufen laufen.
2500 – 3500 Tonnen kommt eher hin.
Totaler Blödsinn. Die Fundamentfläche eines Windrades hat rund 25 m. Das sind 491 qm. Das ist nicht abfluss- bzw. sickerrelevant. Das Fundament kann nicht in grundwasserführende Schichten eingebaut werden, schlechtestenfalls diese vertikal schneiden. Da richtet ein Harvester in einer Stunde mehr Schaden zur Bodenverfestigung an.
Nur ein vergist du in deiner Berechnung.
Die Wege für den Transport. Die Verdichtung ist kaum reparabel .
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Was hat die Verdichtung mit der Regendurchlässigkeit zu tun ? Selbstverständlich kann eine hochverdichtete Fläche wasserdurchlässig sein. Das eine schließt das andere nicht aus.
Trotz der sich überschneidenden Presse-Zitierungen: Man stelle sich vor, wie unsere Klima-Aktivisten durchdrehen, falls uns heute eine der beschriebenen Wetterkatastrophen heimsucht. Denn jede Wetter-Kapriole ist heute der „menschengemachten Klimawandel“. Unsere einfältigen, grün-verdummten Klima-Politiker sind da nicht zu bremsen.
Obwohl heute alle technischen Mittel vorhanden sind, Wetter- und Klima-Unbill zu begegnen. Stattdessen frönt man sinnlos und vergeblich dem grünen Dekarbonisierungs-Wahn, den weltweit nur die Wenigsten mitmachen. Maximaler Schaden für die Menschheit – dank unbeirrtem Festhalten an der Klima-Wahn-Agenda.
Diese ominöse „Schlacht von Bela“, war die jetzt 1160 oder 1200 und vorallem wo und wer gegen wen? Unter Bela finde ich nur ungarische Könige, aber keine Hitzeschlacht.
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Hallo, aber in Thüringen ist es schon lange nicht mehr so grün wie auf dem Foto oben. 2018 war schon eine Katastrophe, ein halbes Jahr ohne Regen, ich weiß das, ich habe einen Garten, ich weiß wie sehr wir, als es Richtung Herbst ging, auf Regen gewartet haben, aber es kam nichts. Irgendwann ganz spät im Jahr begann es endlich, zu regnen.
2019 war nicht viel besser. Positiv hervorzuheben wäre nur der letzte, ab Juli einigermaßen feuchte Sommer. Dann hat es nochmal im Februar dieses Jahres geregnet, und seitdem nicht mehr!
Es vertrocknet hier derzeit alles. Nicht nur ein bisschen Gras, das wäre ja nicht schlimm, das wächst wieder nach. Nein, gesamte Berghänge, auch Nordhänge, beginnen, sich zu lichten; die Kronen der Bäume sind dünn geworden, Bäume werfen trockene Äste ab, oder die Bäume werden gelb wie im Herbst. Wir haben aber gerade mal August. Viele ältere Laubbäume werden die nächste Zeit nicht überleben, von Nadelholz ganz zu schweigen.
Aufgeforstet werden kann nicht, weil es nicht regnet.
Wir werden Ernteeinbußen haben.
Aber das ist ja alles nicht so schlimm, das hatten wir ja schon so oft. Ist das der Tenor Ihres obigen Artikels? Wenn ja, muß ich sagen, ich finde Hitzetote schlimm, egal, ob es 10 oder 10 000 sind.
Der Artikel liest sich, als hätte da jemand was zusammen fabuliert.
Der Text erwähnt mehrfach eine Schlacht von Bela. Im ersten Abschnitt anno 1200, später 1160, weiter unten dann 1260. Wann war sie wirklich? Wikipedia kennt diese Schlacht nicht, oder ist die Schlacht von Kessenbrunn von 1260 gemeint? Bitte um eine etwas genauere Recherche. Danke.
Laut dieser Quelle 1260. Seite 239 erster Absatz.
Ein Beitrag leider mit vielen Mehrfachnennungen und Wiederholungen – klar ist jetzt jedoch schon Eines: Der Sommer 2022 wird mit den Rekord-Sommern 2003, 2018 und 2019 vermutlich nicht ganz mithalten können. Die asktuelle Dürre ist oftmals durch Bewirtschaftungsfehler und grobe Versäumnisse beim Wassermanagement verschärft, und wenn man im teils feuchten Jahr 2021 und in den feuchten Wintermonaten genug Wasser gespeichert hätte, gäbe es auch keine schlechte Ernte – doch in der BRD (Blöden Republik Dämelland) ist man mehr mit Gendern und CO2-Vermeidung beschäftigt, als mit dem Bau von Bewässerungssystemen. Der kleine Wüstenstaat Israel macht’s besser – vielleicht sind uns die Israelis ja gewogen und geben uns was von ihrer Ernte ab? So wie Märchenerzähler Habeck bei anderen Ländern um Gas betteln muss, sollte vielleicht auch unser Landwirtschaft-Nichtkönner Özdemir nun auf die Bittsteller-Tour gehen.
Ja genau die Israelis. Diese klugen 9,1 Mio Leute die sagenhaft viel Grundwasser von ihren Nachbarn rauben und für lächerliche 1000 l Umkehrosmose 3,5 kw Strom brauchen und dafür Gas- und Dieselkraftwerke am laufen haben. Ihr Gesicht will ich mal sehen, wenn Sie 1 l Wasser entsalzt auf ex trinken.
Felder bewässern für ein 80 Mio Volk das wird es sein. Folgendes: ich nenne Ihnen die Kontaktdaten einer mittelgroßen Agrargenossenschaft in meiner Gegend. Nicht groß ungefähr 5000 ha. Die haben schwere Probleme mit trockenen Feldern. Die haben Geld. Sie gehen hin und Kraft ihres Wissen beraten Sie diese mal, auf das es bald grünt.
Sehr geehrter Herr Scharf
Diese Agrargenossenschaft von der Sie berichten liegt vor Ihrer Haustüre, nicht vor unserer. Da sollten schon Sie selbst hingehen und Vorschläge zur Bewässerung machen. Wie Herr Kämpfe richtigerweise schreibt hat Deutschland übers Jahr gesehen genügend Regen, die Jahresniederschläge haben in Deutschland in den letzten 100 Jahren sogar leicht zugenommen. Die Speicherung des Niederschlages für den Sommer in der Wachstumsphase der Pflanzen ist somit das Problem. CO2 und Wärme ist genügend da. Auf keinem Fall darf im Sommer durch Tiefenbrunnen der Boden von unten zusätzlich trockengelegt werden. Damit schaffen wir Wüsten, weil der Boden weiter austrocknet und der noch kärgliche Humus fortgeblasen wird. Sie als Bewohner der Gegend sollten auch ein Eigeninteresse an ihrer Heimat entwickeln. Werden Sie aktiv und helfen Sie mit: Schauen Sie nach den Drainagen, diese dürfen das Niederschlagswasser im regenreichen Winterhalbjahr nicht in den nächsten Bach/Fluß führen, sondern in einen neuen zentralen Weiher auf der 5000 ha -Kolchose, wo das Wasser versickern darf, um grundsätzlich den Boden für den von unten Sommer feuchter zu halten. Schließen Sie sich mit anderen Natur- und Heimatschützern zusammen zu einer Bürgerinititative der positiven Vorschläge und beschuldigen Sie hier nicht Herrn Kämpfe, der sich genauso wie ich Gedanken über die vom Menschen zerstörte Umwelt in Deutschland macht. Eine CO2-Steuer – das Lieblingskind von euch Grünen- wird die Versteppung Deutschlands nicht verhindern. Sie ist eine Ablaßsteuer zur Gewissensberuhigung. Ihr Treibhausgläubigen seid mitschuld an dieser Trockenmisere in den Sommermonaten. Der Niederschlag fällt im Winterhalbjahr und die Pflanzen und wir selbst brauchen den Regen hauptsächlich im Sommer. Dieses Problem müssen Sie/wir alle vor Ort selbst lösen, denn Ortskenntnisse und ein Engagement für die eigene Heimat müssen Sie schon mitbringen. Lesen Sie sich bitte ihren Kommentar nochmals durch, Sie haben keinen einzigen Vorschlag zur Verbesserung des Problemes vor Ihrer Haustür gemacht. Natürlich darf die Lösung nicht darin bestehen, dass Sie einer anderen Region in der Nähe das Wasser abgraben, so wie die Großstädte dies tun. Wie lange wird der Spreewald noch Wasser haben? Es wird höchste Zeit, selbst aktiv zu werden. Tun Sie was und berichten Sie hier, damit wir gegenseitig voneinander lernen können.
Sie irren sich gewaltig – wir waren in der DDR in Sachen Bewässeung schon viel weiter. Das Wasser ist selbst im Sommer da und müsste bloß auf die Felder geleitet werden – es steht in den zahlreichen Kleinspeichern und Stauseen. In meiner Heimat um Erfurt/ Weimar gibt es alleine mehr als 30 solche teils sehr großen Kies- und/oder Stauseen; Sie können sich das ja jederzeit auf dem Google-Luftbild ansehen. Die wurden oft von der angeblich so „bösen“ DDR für die Bewässerung gebaut und ab der Nachwendezeit dachte man, man braucht sie nicht mehr… . Heuer werden sie von Angelvereinen oder als Badeseen und für den Hochwasserschutz genutzt – NICHT für Trinkwasser; dafür haben wie die Talsperren im Thüringer Wald. Fazit: Wir hätten es VIEL, VIEL leichter als die Israelis – und bringen trotzdem nix zuwege in diesem grünen Lotter-Staat!
Totaler Quatsch: Soviel Wasser ist nicht verfügbar das Felder bewässert werden können. Für die eine oder andere Feldgurke vielleicht. Für ein kg Weizen braucht es ca. 600 kg Wasser. So viele Stauseen gab und gibt es nicht. Wer sollte warum in den Mittelgebirgen eine Flächendrän zur Entwässerung von Feldern anlegen ? Macht keinen Sinn eine Feldentwässerung zu bauen. Was soll der Unsinn mit einem Bundesweiten Durchschnittswert der Regenspende ? Regional regnet es zwar im Voralpenland mehr aber in Richtung Norden wird es trockner. Wasser wird im A-Horizont benötigt. Sie müssen erstmal Wasser haben was sie zurückhalten können. Das ist aber nicht vorhanden. Grundwasser ist ein Fließgewässer was sich Richtung u.a. Richtung Vorflut bewegt, je nach Geologie. Sie haben technisch es weder in Hand Grundwasser aufzufüllen noch zurück zuhalten.
Hoppla, hat sich die Meinung hier um 180° gedreht?
Bisher war doch Wärme immer gleichbedeutend mit etwas gutem. Jetzt werden plötzlich die negativen Folgen von Hitzewellen plakativ dargestellt.
Wenn man der Logik folgt, dann müssen wir ja doch alles tun, damit die Produktion von Treibhausgasen reduziert wird und wir nicht die Hitzewellen, die wir früher im Abstand von Jahrhunderten hatten, zukünftig im Abstand von wenigen Jahren bekommen.
Silke Kosch
Sie zeigen immer wieder, dass Sie nichts aber auch garnichts von dem verstehen, was hier geschrieben wird.
Nur als Hinweis Herr Admin
Kleine Eselsbrücke:
Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben. 🙂
Frau Kosch, was soll der Quatsch, den Sie hier von sich schreiben.? Wir betonen stets, dass Deutschland im Sommer versteppen wird, wenn die freie Landschaft weiter trockengelegt und die Wärmeinsel Stadt/Gemeinde sich durch Bebauungen und Flächenversiegelungen so wie bisher ausbreitet. Beteiligen Sie sich endlich an Vorschlägen wie man diese jahrzehntelange Fehlentwicklung wieder in die richtigen Bahnen lenken kann. Machen Sie endlich Vorschläge wie man das Wasser in der Landschaft, aber auch in neuen Baugebieten zurückhalten kann, damit es versickert und den Grundwasserspiegel wieder auffüllt. Herr Kämpfe hat doch deutlich erwähnt, dass es übers Jahr genügend geregnet hätte, aber die grüne Politik mit ihrem CO2-Aberglauben überlegt sich nichts. Auch Sie mit Ihrem CO2-Treibhausirrglauben verhindern genauso wie der Bürgermeister in meinem Heimatort, dass endlich Maßnahmen gegen die sommerliche Austrocknung geplant und umgesetzt werden. Die bisherigen Lösungsvorschläge der Grünen mit Solarfreiflächen und Windräder sind Teil des sommerlichen Erwärmungsproblems und nicht deren Lösung. Also bitte: Ihre Vorschläge gegen die großflächige Trockenlegung Deutschlands und albern Sie hier nicht ständig rum
„Wenn man der Logik folgt, dann müssen wir ja doch alles tun, damit die Produktion von Treibhausgasen reduziert wird und wir nicht die Hitzewellen, die wir früher im Abstand von Jahrhunderten hatten, zukünftig im Abstand von wenigen Jahren bekommen.“
Ja, Frau Kosch, dann fangen Sie doch endlich mal bei sich selbst an und lassen das ständige Geposte, welches ja bekanntermaßen jede Menge „klimaschädliches“ CO2 freisetzt. WARUM macht ihr Grünen eigentlich nie das, was ihr von anderen verlangt???
Hallo Herr Kämpfe,
Sie haben es bereits geschrieben: Die
GrünenHerrschenden, sie predigten Wasser und soffen Wein…Bei Frau Kosch habe ich den Eindruck, das sie im Grundschulalter bei „verstehendem lesen“ eine ziemlich schlechte Note hatte.
Oder die Dame bereitet sich bestimmt auf den Energiearmen Winter vor. Das Gehirn verbraucht ja am meisten Energie…
Es ist wie mit allen ideologisch verborten Menschen, man akzeptiert keine andere Meinung.
Zeigen Sie uns Ihre Daten und Fakten.
Die vergangenen Wochen gab es bei uns noch über 32°C Höchstwerte, gestern waren es noch 24°C. Wo sind nur die Treibhausgase über Nacht hingezogen?
PS: Wo haben Sie in den vergangenen Jahren jeweils Ihre Sommerferien verbracht? Doch hoffentlich nicht in Marokko, auf den Malediven oder Mallorca?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Frau Kosch,
Wärme war tatsächlich schon immer etwas Gutes.
Hitze wiederum nicht.
Wärme und Hitze sind verschiedene Zustände.
Die Sie zwecks (mindestens eigener) Verwirrung einfach gleichsetzen…
Was dem unerträglichen Zeitgeist entspricht, der die Genauigkeit von Wörtern und Aussagen zerstört, damit er jede Wahnvorstellung „real“ werden lassen kann.