Grünfeld, Robert
In Zeiten des Großen Solaren Minimums mit seinen Kälterekorden sind Journalisten-Aktivisten darauf angewiesen, jedes Singulärereignis, als „Wetter“ bekannt, auf den Klimawandel zurückzuführen. Der eiskalte schneereiche Winter 20/21, der Texas Freeze und eingeschneite Kamele in Arabien zur Folge hatte, wurde so von den Alarmisten durch ein paar heiße Tage in Kanada und das Hochwasser im Ahrtal neutralisiert.
Die heuer wieder brennenden Wälder sind, wie in den Jahren vor 2020, ebenfalls ein beliebter Aufhänger, um die Erzählung von Hitze & Dürre aufrecht zu erhalten. Brannten bislang eher (von der Mafia entfachte) Wälder in Italien oder Griechenland, qualmen aktuell heimische Forste nahe des sächsischen Elbsandsteingebirges bis herüber nach Tschechien.
Was ist der Grund – trockene Böden und Mördertemperaturen als Folge der Klimakrise? Nein – auch bei 40 Grad entfacht sich Holz nicht einfach, da muß schon jemand eine Zigarette in den Wald schnipsen oder Schischa rauchen (die Polizei ermittelte bereits). Gut – aber nun könnte ein Klimaschützer sagen, früher hätte die Kippe oder Schischa nicht ausgereicht. Mag sein, weil früher auf dem Boden nicht derart viel trockenes Totholz herumlag, das einen „Urwald“ erzeugen soll („Natur Natur sein lassen“). So die Pläne von Natur-Fundamentalisten, die durch Nicht-Wegräumen des Totholzes, in dem auch noch Borkenkäfer nisten, die Fichten-Monokulturen diversifizieren wollen, oder so.
Klappt natürlich nicht: Nadelbaum-Kulturen brennen dann besonders gern oder werden vom Käfer gefressen. Einzige Möglichkeit, das langfristig zu verhindern, ist das Abräumen zerstörter Kiefern und das Ausbringen von Laubbaumsamen wie Eicheln oder Bucheckern. Stattdessen frißt man häufig lieber mit der Großernte-Bagger-Roboter eine Schneise in den Forst, weil das billiger ist. Denkt man – fackelt ein Nikotinfreund den Wald ab, ist teils wertvolles Holz verloren. Der Wald sowieso.
Lesenswert eine Meldung von Vera Lengsfeld dazu:
Die Rolle des politisch gewollten Totholzes bei den aktuellen Waldbränden
Neben dem Verlust von Wald, Naherholungsgebiet und Heimat, für den angebliche Naturschützer aus dem Umfeld der grün-roten Parteien hauptverantwortlich sind, sind Wortmeldungen fanatisierter Haß-Politiker besonders ärgerlich. Kollege Moczarski dazu:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Auch nach der Neubesetzung der DFB-Führung bleibt dieser weit entfernt von den Fans. Es ist eine Unverschämtheit den Fußball-Fan für eine MEINUNG zu missbrauchen. Selbst den Dümmsten müsste klar sein, dass das Klima nicht geschützt werden kann. Der Fan im Stadion will wenigsten irgendeinen Bezug zum Fußball haben. Die Phrase KLIMASCHUTZ ist es nicht.
Natürlich wurden die Wälder bisher immer angezündet!!!. So zumindest die Branduntersuchungen der Fachleute. Eines steht fest, wenn man Windräder aufstellen will, braucht man Land. Und Wald ist nun mal sehr wertvoll und kosten viel Geld. Also wenn die Wälder dann abbrennen dann wird er wertlos und man kann sie dann wenigstens noch für die Natur zerstörenden Windräder missbrauchen. Spanien hat ein Gesetz erlassen, das bestimmt das, abgebrannte Wälder 30 Jahre nicht bebaut werden dürfen. Und siehe da die Waldbrände sind da um 90% zurück gegangen.
Können Sie mir bitte zu Ihrer Aussage des Rückgangs von Waldbränen in Spanien um 90 % nach der Gesetzesänderung eine Quelle nennen? Diese Gesetzesänderung wurde übrigens 2015 wieder zurückgenommen. Aber die Daten davor interessieren mich.
Erzeugt Totholz im Wald wirklich vermehrt Waldbrände? Ja und nein. Ja, weil der Waldboden durch Trockenlegungsmaßnahmen, Flächenversiegelungen und Drainagen immer trockener wird. Nur dann trocknet auch Totholz und verrotet nicht mehr. Zu einer Verottung gehört Bodenfeuchtigkeit, bei der Verrottung ensteht Kohlendioxid und abermals Wasser, das den Boden weiter feucht hält.
Die größräumige Trockenlegung der deutschen Böden ist die Ursache der Waldbrände. Eine weggeworfene Zigarette ging früher aus, heute erzeugt sie einen Waldbrand, ein Blitzschlag erst recht.
Derzeit liegen die Grünen bei 23% in der Deutschlandumfrage. Habeck setzt auf Kohlekraft und Kernkraft geht in die Verlängerung. Und es werden noch mehr Waffen in die Ukraine geliefert. Ich rechne damit, dass im Frühjahr 2023 eine Gasmangellage eintritt und auch teils Strommangel. Strommangel vermutlich zuerst in der Schweiz. Dann werden einige, wenige Bürger auf die Straße gehen. Diese Leute werden Presse und Politik als Rechte und Putin-Unterstützer hinstellen. Vor Februar, März wird es zu keinen großen Protesten kommen. Deutschland kann den Untergang als Wirtschaftsland nicht mehr aufhalten. Derzeit haben wir 200.000 freie Ausbildungsplätze und zahlreiche Auszubildende, die einfach nicht arbeiten wollen. Überall Personalmangel und bald noch Energiemangel. Und ins Land kommen Witschaftsflüchtlinge und keine Fachkräfte. Das wird zwangsläufig in den nächsten nächsten Jahren in Protesten enden. Bei uns schlägt die Jugend Bahnunterstände aus Glas ein und knickt Masten von Verkehrsschildern um und besprüht alles. Wenn die nicht mehr ihr neustes iPhone bekommen …, dann geht es ab.
Die These mit menschgemachten Katastrophen und Klimaereignissen habe ich ja schonmal aufgestellt.
Gibt es überhaupt keine Versuche das Wetter zu manipulieren? Wirklich nicht?
Hier noch mehr dazu.
https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2022/07/23225/WirdDasWetterVerruecktGespielt_480p.webm
„Kann es sein, dass unter Berücksichtigung all dieser in dieser Sendung genannten Fakten, die Panikmache vor CO2 eher eine gigantische Ablenkung und Irreführung der Bevölkerung darstellt, welche nebenbei unter fadenscheinigen Gründen abgezockt, kontrolliert und durch gesundheitlich bedenkliche Substanzen geschwächt wird? „
Hallo GSalk, wie heißt es dem Film, Punkt 4, „Geo-Engineering – Pakt der Verschwiegenheit“, Heißes Eisen, niemand will sich wohl die Finger verbrennen. Was die Spanierin sagt, bestätigt z.B. Dr. Wolfgang Klinghardt in einigen Interviews.
Offiziell wird das natürlich alles als VT gehandelt.