REAGAN REESE, The Daily Caller News foundation
Ein neues Gesetz verhindert, dass Importe von Elektrofahrzeugen und anderen grünen Energieprodukten aus China in die USA gelangen, wodurch eine andere Priorität der Biden-Regierung gestoppt wird, berichtete die New York Times.
Das Gesetz zur Verhinderung von Zwangsarbeit der Uiguren verlangt den Nachweis, dass alle Produkte aus Xinjiang, einer der Hauptquellen für Produkte, die für die Herstellung von Batterien entscheidend sind, frei von Zwangsarbeit waren, berichtete die NYT. Das Gesetz tritt am Dienstag in Kraft.
Präsident Biden drängt darauf, im Rahmen seines Strebens nach grüner Energie, bis 2030 mindestens 50 % der Fahrzeuge emissionsfrei zu machen, erklärte das Weiße Haus in einer Pressemitteilung.
Berichten zufolge expandiert Xinjiang laut NYT in verschiedene Gebiete Chinas, in denen Uiguren leben. Die Expansion hat es Xinjiang ermöglicht, neue Vorkommen zu erwerben, da das Unternehmen an der Versorgung vieler Unternehmen mit Elektroprodukten beteiligt ist.
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Das Elektrofahrzeug Aptera 2e wird am 13. Februar 2009 in Carlsbad, Kalifornien, auf einer Straße gefahren. Es sieht eher aus wie ein Flugzeug als wie ein Straßenfahrzeug und ist weit entfernt von den Hybridlimousinen und elektrischen Sportwagen, die von konventionellen Autoherstellern produziert werden. Bild aufgenommen am 13. Februar 2009. Passend zum Feature APTERA/ REUTERS/Mike Blake (USA)
Die Biden-Administration ist bei ihrer E-Auto-Initiative auf Hindernisse gestoßen, darunter die sinkenden Einnahmen bei den Autoherstellern. Ford verzeichnete im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 5 % und einen Verlust von 5,4 Milliarden US-Dollar, nachdem es in die Produktion von Elektrofahrzeugen investiert hatte. Eine Reihe von Staaten, darunter New Mexico, Colorado, Utah, Wyoming und Montana, kritisierten Bidens Plan für Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
(RELATED: Are Electric Vehicles A Scam?) Zum Thema: Sind Elektrofahrzeuge ein Betrug? – in Übersetzung)
„Wenn Sie eine Batterie für Elektrofahrzeuge untersuchen würden, erkennen Sie, dass die Basisbestandteile aus China kommen“, sagte Daisy Jennings-Gray, eine leitende Analystin bei Benchmark Mineral Intelligence, gegenüber der NYT.
Das Energieministerium reagierte nicht auf die Bitte der Daily Caller News Foundation um Stellungnahme.
https://dailycaller.com/2022/06/21/bidens-electric-huge-roadblock-new-anti-slave-labor-laws/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Auch das Handelsblatt berichtet darüber:
Es geht also nicht nur um LiO Batterien sondern um Komponenten der Energiewende überhaupt
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Im Vorreiterland ist das anders. So lange dort die Autokonzerne dem E-Mobil-Wahn fröhnen, dürfen sie alles! Dank staatlicher Megaprämien verdienen sie sogar damit – Konzernlenker müssen da flexibel sein, schließlich sind sie den Aktionären verpflichtet. Und auch dort gibt es viele Klima-Dummköpfe. Die Klima-Hirnschwund-Pandemie schlägt unbarmherzig zu – vor allem im Vorreiterland!
Man sieht es auch an den Zurückgebliebenen, die sich auf die Straßen kleben. Man stelle sich vor, die Medien würden nicht darüber berichten. Ob die Straßenkleber es schon in China versucht haben? Ach ja richtig, dort gibt es im Gegensatz zu uns Klimasündern eine „vorbildliche“ Klimapolitik – dank des unterschiedlichen Systems! Und unsere Politik richtet sich nach den Straßenaufklebern…
Lesen Sie mal das Buch “China Protokolle“. Da werden Sie geholfen, was die Produktion in Xingiang und die “freiwillige“ Arbeit der Uiguren betrifft!