Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 116. Ausgabe: Wie die schwankende Sonnenaktivität das Klima beeinflusst.
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4:48 Neue Fachpublikationen
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 116. Ausgabe: Wie die schwankende Sonnenaktivität das Klima beeinflusst.
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Eine außerordentlich interessante und wichtige Thematik, bei der es offenbar Fortschritte gibt. Die gezielte Ignoranz des IPCC ist erschreckend, der ausschließlich die menschlichen Emissionen für den „Klimawandel“ verantwortlich macht. Und dabei so dreist ist, die Klima-Geschichte vollständig zu ignorieren. Dazu kommen Klima-Modelle, die in aller Regel Schrottwert besitzen, weil das Klima-Verständnis schon im Ansatz dürftig ist – dafür um so mehr ideologisch vorgeprägt.
Die Klima-Aktivisten verbreiten auf dieser erbärmlichen Basis tagein tagaus Angst und Panik! Wann zieht man sie zur Rechenschaft, diese skrupellosen Verbrecher an der Menschheit? Und unsere Klima-irren Politiker nicht vergessen, die schier unglaublichen Schaden anrichten. Zusammen mit den vielen grünen Klima-Journalisten, der vierten Macht im Staat, für die es kein Berufsethos mehr gibt. Klar, angesichts des eigenen Versagens drischt man dann auf jene ein, die dem offiziellen „Klima-Konsens“ nicht folgen.
Als nicht studierter Physiker kann ich nur einfach denken, mit dem kleinen Einmaleins und den Denkgesetzen der Logik: Behauptet wird, dass die Sonne unseren Planeten in 24 Stunden mit soviel Energie versorgt, dass damit der Weltenergiebedarf, nicht nur Weltstrombedarf, um mehr als das 1000-fache im selben Zeitraum gedeckt wird. Mit dem Taschenrechner ist die Richtigkeit dieser Behauptung leicht zu beweisen (Planetenoberfläche, Energieeinstrahlung kontinuierlich auf der der Sonne zugewandten Hälfte, Einstrahlungsenergie pro m² auch unter Berücksichtigung der Wolkenreflexion, Umwandlung von über 90 % der eingestrahlten Energie in Wärme). Wenn unser Planet bei dieser täglichen Energiezufuhr noch immer nicht verbrannt ist, dann offensichtlich deshalb, weil die umgewandelte Wärmeenergie kontinuierlich in der Unendlichkeit des Weltalls verschwindet und sich von den lächerlich wenigen CO2- und sonstigen wärmerückstrahlenden Molekülen in der Lufthülle nicht aufhalten lässt. Warum kann ich in den Abhandlungen nirgends diese lächerlich einfache Erklärung finden, die den CO²-Wahn so offensichtlich Lügen straft?
Der erste expert review war vom 29. April – 23. Juni 2019, dh.h die Deadline für Papier, die für den AR6 berücksichtigt werden, war irgendwann davor. Da ist es etwas irritierend, dass sich die Vortragende beschwert, dass Veröffentlichungen ignoriert werden und dann alle vorgestellten Veröffentlichungen aus dem Jahre 2021/2022 sind. Und dann am Ende selber resümiert, dass das alles noch reifen muss und eines Tages hoffentlich soweit ist, dass man es auch in Klimamodelle einbauen kann.
Wenn es von diesem Teil weniger und dafür mehr von dem sachlichen Teil dazwischen gäbe, wäre das IMHO besser. Aber es hängt wohl davon ab, wen man erreichen will …
Eine merkwürdig verschwurbelte Argumentation – Verteidigung des IPCC um jeden Preis? Die bekannten Missstände beim IPCC gibt es schon länger, ebenso viele interessante Arbeiten zum Sonneneinfluss, die stets hartnäckig ignoriert wurden. Stellvertretend seien hier Svensmark und Shaviv genannt. Klar, dass die Klimaschau in ihrem aktuellen Beitrag jetzt die neuesten Arbeiten zum Sonneneinfluss aufgreift. Vielleicht lernt irgendwann auch der IPCC daraus.