stopthesethings
Der Wind- und Solar-Akolyth [hier ~ geistlicher Laienprediger] verkündet in seinen eher wahnhaften Momenten bereitwillig, dass uns eine all-wind- und sonnenbetriebene Zukunft bevorsteht. Vergiss den Sonnenuntergang; geschweige denn totenstilles Wetter; und ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Idee – dass riesige Lithium-Ionen-Batterien Wind- und Sonnenenergie im Netzmaßstab wirtschaftlich speichern, reines Geschwätz ist – für den grünen Träumer ist das einzige, was uns im Weg steht, ein Haufen von fossilen Brennstoffen liebenden „Dinosauriern“.
Der Rendite-Sucher in erneuerbarer Energien jagt die Naiven und Ignoranten mit einem Marketing-Mantra, dass wir alle für ein paar Dollar mehr in den Genuss von willigen Elektronen kommen können, die ausschließlich aus Sonnenschein und Brisen gewonnen werden. Nie wieder wird unser Gewissen von der Vorstellung beunruhigt, dass unsere Lichter und Kühlschränke mit Kohlestrom betrieben werden. Vernichte den Gedanken.
So oder ähnlich, wird das Narrativ gepflegt.
Karsten Neumeister – ganz offensichtlich ein subventionierter Solaranbeter – wirft einen Blick auf die Methoden von Stromhändlern, die Ahnungslose über die Herkunft ihrer Energie täuschen.
Greenwashing in der Erneuerbare-Energien-Branche? So erkennen Sie es
EcoWatch, Karsten Neumeister, 12. April 2022
Die Energiebranche hat in den letzten Jahren einen langen Weg zurückgelegt, unterstützt durch halsbrecherische Bemühungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Energiesektor [und massive Subventionen]. Bemühungen von Energieunternehmen, in einem sich entwickelnden Markt sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, können zu Greenwashing führen, bei dem falsche oder irreführende Informationen über die Nachhaltigkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung übermittelt werden.
Insbesondere im Energiebereich kann Greenwashing manchmal folgende Form annehmen:
- Übertriebene Behauptungen zur Klimaneutralität
- Solarunternehmen lenken von den ethischen Unklarheiten ab, die mit den Ressourcen einhergehen, die zur Herstellung von Modulen und Batterien benötigt werden
- Stromversorger nutzen Zertifikate als Instrument, um sich als „grün“ zu vermarkten
- Irreführende Werbetaktiken, die grüne Farbschemata und Bilder verwenden
Was ist Greenwashing?
Greenwashing ist ein Begriff, der verwendet wird, um Marketingmaßnahmen zu beschreiben, die ein Produkt oder eine Dienstleistung viel nachhaltiger erscheinen lassen, als es in Wirklichkeit ist. In den meisten Fällen wird Greenwashing eingesetzt, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass ein Unternehmen positive ethische oder ökologische Auswirkungen hat, um an menschliche Sensibilitäten zu appellieren. Greenwashing ist so normal geworden, dass Unternehmen oft mehr Geld für die Vermarktung der Nachhaltigkeit ihrer Produkte ausgeben als für tatsächliche Änderungen an ihrem Geschäft.
Unternehmen nutzen Greenwashing auf verschiedene Weise:
- Um die Aufmerksamkeit von zugrunde liegenden, nicht nachhaltigen Praktiken abzulenken
- Um neue umweltbewusste Kunden oder Investitionen zu gewinnen
- Ökologische Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit gewinnen.
Greenwashing im Energiebereich
Bei dem Versuch, von einer Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen wegzukommen, werden wir weiterhin sehen, wie ein stetiger Strom von Produkten, Plänen und Dienstleistungen für grüne Energie auf den Markt kommt. Es gibt irreführende Botschaften über die wahre Nachhaltigkeit von Unternehmen, die für den Einsatz von Solarmodulen und ähnlichen Technologien für erneuerbare Energien werben. Solche böswilligen und irreführenden Nachrichten können den Ruf der erneuerbaren Energien nur noch weiter schädigen.
Was sind also einige der gängigen Botschaften in der Energiebranche, die irreführend sind?
„Powered by 100% Renewable Energy“
ist eine irreführende Behauptung, die uns viel zu oft begegnet. Mit der Entwicklung von Renewable Energy Certificates (RECs) oder Solar Renewable Energy Certificates (SRECs) können Unternehmen und Energieversorger sich die Erzeugung erneuerbarer Energie grundsätzlich anrechnen lassen, ohne diese tatsächlich selbst erzeugen zu müssen.
[Nicht nur] In den USA können viele Haushalte mit Sonnenkollektoren an REC für jede Kilowattstunde sauberen Stroms verdienen, die sie erzeugen. Diese Gutschriften können dann über einen REC-Marktplatz an traditionelle Energieunternehmen verkauft werden. Theoretisch bieten RECs ganz normalen Bürgern Anreize, auf Solarenergie umzusteigen. Sie ermöglichen aber auch den Energieversorgern, sich von der eigentlichen Erzeugung erneuerbaren Stroms freizukaufen.
Hier ist ein Beispiel: Reliant Energy, ein Elektrizitätsunternehmen in Texas, bietet einen Energieplan an, der als „100 % Solar“ beworben wird. Das Electricity Facts Label kennzeichnet den Plan als 100 % erneuerbar, bietet aber keine weiteren Informationen. Auf seiner Website zeigt Reliant Folgendes:
Werfen wir einen genaueren Blick auf die Formulierung: „100 % Ihres Stromverbrauchs werden mit Zertifikaten für erneuerbare Solarenergie (RECs) abgeglichen.“
Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um die Transparenz darüber zu verbessern, woher diese Energie tatsächlich kommt. Reliant ist ein fantastisches Beispiel für ein Unternehmen, das legale Wege findet, sich als Unterstützer von 100 % erneuerbarer Energie zu vermarkten, ohne wesentliche Änderungen an der Art und Weise vornehmen zu müssen, wie es seinen Strom bezieht.
Nicht nur in USA, u.a. auch hier in Nürnberg , Quelle: E-On Ökostrom
Quelle: E-On Ökostrom
„Eine Welt mit Solarenergie …“
Was Solarunternehmen betrifft, sehen wir viele weit hergeholte Missions- und Visionserklärungen. Sunrun zum Beispiel: könnte eine realistischere Mission haben, als „einen Planeten zu erschaffen, der von der Sonne regiert wird“. Man muss ihnen zugutehalten, dass es das Wort „kühn“ verwendet, um dieses Ziel an anderer Stelle auf seiner Website zu beschreiben, aber wir könnten stattdessen die Worte „völlig unrealistisch“ verwenden. Es ist äußerst irreführend zu behaupten, dass Solarenergie jemals die einzige Energiequelle sein könnte.
Nehmen wir zum Beispiel den Bundesstaat Washington. In den USA belegt dieser den 27. Platz bei Solarenergie, aber Washington erzeugt dank des Columbia River und der starken Niederschläge derzeit über 27 % mit Wasserkraft ,für die behaupteten „Erneuerbaren“ Energien im Bundesstaat. Nun hat die Wasserkraft ihre eigenen Probleme zu lösen, aber wir sehen nicht, dass dessen Anteil in einem Staat mit so „zunehmender Erneuerbarer Energie“ zurückgeht.
Wir werden nicht einmal auf das Konzept der Ressourcenknappheit bei Solar eingehen – Silizium, Kupfer, Aluminium und andere Rohstoffe, aus denen Solarmodule bestehen, sind nicht unbegrenzt – oder die Tatsache, dass das [wirtschaftliche] Recycling von Solarmodulen noch einen langen Weg vor sich hat.
Dem Greenwashing in der Energiewirtschaft entgegenwirken
Wie also wirken wir Greenwashing in der Energiewirtschaft entgegen? Zunächst müssen wir die Qualität und Transparenz von Umweltdaten und -offenlegungen verbessern. Durch die zunehmende Standardisierung von Nachhaltigkeitsanforderungen und Transparenz durch Umwelt-, Sozial- und Governance-Berichte (ESG) haben Unternehmen keine andere Wahl, als die wahren Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit offenzulegen oder sich dem Druck durch zunehmende Gesetzgebung und Verbraucherkontrolle zu stellen.
Nun, waschen Sie das grün! [offenbar durch Sturm zerstörte Solaracker, wg. copyrigth bitte im Original schauen]
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wenn man die regelmäßigen Meldungen des Herrchens vom Hamster Cerecita verfolgt, kann man nur staunen, wie clever die Stromnetz-Securities hierzulande die ganze Strombedarfskacke zumeist nur mit einem lösen: Money! Und solange die umgebenden Stromausländer gegen Summe X oder Y den Deutschen in den Dunkelflauten den Saft in die Drähte spülen, ist alles bestens! Und weil das so super funktioniert und es bisher an Money auch noch nicht mangelt, wird das noch eine ganze Weile so weitergehen. Und weil es keine Stromspeicher gibt, schrottet man diese Kohledreckschleudern (Entschuldigung, grün gegendert!) nicht, sondern behandelt man die wie ein Sparschwein, das man nicht mit Hammer kaputtkloppt, sondern stets im Bedarfsfall mit Schlüsselchen unten öffnet und bedarfsgerecht entleert. Aber da muss man dann gleich wieder oben im Schlitz von dem Schweinderl was reinwerfen, damit die Turbinen in den Kohlekraftwerken nicht etwa völlig abkacken. Also, wenn bei Dunkelflaute X Gigawattstunden fehlen, gibt es nur wenige Möglichkeiten:
a) bei den Nachbarn bittend anklopfen
b) Kohle- und Gaskraftwerke hochfahren
c) den Bedarf reduzieren
d) das Ding ins Dunkle laufen lassen
Im Moment präferieren die zuständigen Politstellen a und c.
Es wird aber heftig Richtung c laufen, wenn die lieben Nachbarn nicht mehr lieferbereit sind.
Keine schönen Aussichten, wenn zudem d in den Bereich des Wahrscheinlichen rückt.
Das sind gigantische Lügner bei EON & Co in dem abgebildeten Bild:
>>Sowohl konventionelle Kraftwerke als auch erneuerbare Energiequellen sind an dasselbe Stromnetz angeschlossen. Der Strom, den Sie über Ihren Ökotarif beziehen, wird in Höhe Ihres Verbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen und in das Stromnetz eingespeist. Der Nachweis erfolgt über die Entwertung von Herkunftsnachweisen beim Umweltbundesamt. Sie erhalten also auch mit Ökotarif einen Strommix, haben jedoch Einfluss darauf, wie dieser sich zusammensetzt.<<
Wenn es Nacht ist und das Hoch Mitteleuropa existiert, gibt es keinen Strom aus Solarzellen und Windmühlen. Und die Strommengen, die durch Wasserkraftwerke in Deutschland erzeugt werden sind minimal.
Das Bild zeigt wie doof die Deutschen tatsächlich sind. Die genetisch anderen Menschen lasse ich mal außen vor. Die einen haben höhere Intelligenzquotienten, die anderen niedrigere, denn Intelligenz wird überwiegend vererbt.
>>für jede Kilowattstunde sauberen Stroms<<
Das mit der sog. „Sauberkeit“ von Stromerzeugung mit primitiven Windmühlen und noch primitiveren Solarzellen ist eine gigantische Lüge.
Bei einem mittels verschiedener Techniken und des Einsatzes verschiedener Treibstoffe und Kraftwerke (Braunkohle, Steinkohle, Erdgas usw.) Produkt ist die Gesamtemission entscheidend und nicht die Einzelemission. Desweiteren ist bei allen Kraftwerken der tatsächliche Gebrauch der Technik entscheidend. Der Wirkungsgrad eines thermischen Kraftwerkes hat nur einen engen Bereich, wo die 48% erreicht werden, die technisch und ökonomisch möglich sind. Der liegt in etwa von 90% der Maximalleistung. Desweiteren kostet das An- und Abschalten von Kraftwerken viel Energie. All diese erhöhten Ausgaben und deren Umweltschädigung sind den Verursachern zuzurechnen. Und das sind die hochvariablen primitiven Windmühlen und Snnenzellen.
Jeder Ökonomiestudent lernt das in seinen ersten Studiensemestern. Nur sind die Typen bei den Grünen keine Ökonomen. Und die ex-Bundeskanzlerin hat was studiert? Primitive Physik in der sog. „DDR“. Und nach oben kam da nur, wenn man hinter Ulbricht & Co hinterherlief. Letztendlich unglaublich, was nach Hitler und Ulbricht & Co in Deutschland passiert ist.