Bei „Tichys Ausblick“ diskutiert Roland Tichy mit dem ehemaligen Umweltsenator von Hamburg Fritz Vahrenholt, mit Wirtschaftswissenschaftler Christian Rieck sowie Holger Douglas, TE-Autor und Wissenschaftsjournalist.
Tichys Ausblick Talk: Kein Gas, keine Wirtschaft – Wie gefährlich ist ein Energieboykott? Mit Fritz Vahrenholt und Holger Douglas

So einfältig wie dieser Riek, der dann auf „Selbstregulierungs-Kräfte“ setzt? Welch ein Dummkopf er ist, wurde auch daran deutlich, dass er als Wirtschaftler daran glaubt, dass Sonne und Wind langfristig umsonst sind. Was schon bei der Wasserkraft nie funktionierte, obwohl sie nicht „flattert“ wie Sonne und Wind. Aber der erbärmliche Dummschwätzer Riek glaubt es zu wissen…
Egal, was wir vorgeben und wie immer wir die Wirtschaft ruinieren und die Preise explodieren, die „Selbstregulierungs-Kräfte“ sollen es richten? Das große Übel ist unsere beknackte Klima- und Energiewende-Politik, die dem Land die Luft zum Atmen nimmt und uns ruiniert. Die Technik und der Markt könnten vieles, was aber von einer erbärmlich dummen Staatslenkungs-Politik so gut wie alles blockiert und in die falsche Richtung gelenkt wird. Alles unter einem gigantisch aufgeblasenen Klima- und Energiewende-Wahn.
Ob ein Riek schon mal was von Ludwig Erhard gehört hat? Vielleicht strebt er einen Posten in einem grünen Wirtschaftsministerium an. Dann sind dort die naiven Trottel unter sich, die den Markt ruinieren und gleichzeitig auf Wunder hoffen.
Den Vergleich mit Venezuela hätte man ruhige vertiefen können: Was wollen dort der Markt und die Selbstregulierungs-Kräfte retten, wenn der Staat eine aussichtslose Ideologie vorgibt – wie bei uns? Hoffnungslos! Es tut mit leid, dieser Riek ist ein dummer Schwätzer, der in ein Kasperltheater gehört.
Die einzige Chance, die wir haben, ist, dass der Staat seine irren Blockaden aufgibt – Beispiel fracking. Dann haben Innovation, Wirtschaft und Selbstregulierungskräfte alle Chancen. Ansonsten wird aus einem einstmals prosperierenden Land ein zweites, Staats-gelenktes Venezuela.
Sie sind ein bisschen sehr streng. Ich fand es gut, zu sehen, wie ein so wortgewandter Akademiker so gar aus seiner Denkblase ausbrechen kann.
Wir werden mit diesem Problem fertig werden. Ich bin zuversichtlich.
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Ich glaube nicht, dass ich mich täusche: Es sind sehr viele, die so denken wie Sie. Nicht nur die Politiker oder Leute im Staatsdienst. Man erwartet von den *Ingenieuren und Wissenschaftlern*, dass diese die willentlich und willkürlich verursachten Probleme lösen. Das wird nicht funktionieren. Erstens aus rein physikalischen Gründen und zweitens, weil Sie (weniger die Politiker) von der falschen Annahme ausgehen, dass eine Lösung im Sinne von *wir entkoppeln Wohlstand und Energieverbrauch mit technischer Finesse* gewünscht wäre. Gerade deshalb werden doch sämtliche Technologien und Voraussetzungen, die eine Co2- Minderung wenigstens tws. leisten könnten, aber abseits der großen ideologischen Linie sind, aktiv torpediert.
DAS muss doch jeder inzwischen begriffen haben, eigentlich.
Deshalb nützt unser Glauben nichts, wenn wir nicht zugleich dafür kämpfen, dass unsere Hoffnung auch umgesetzt wird. Der Glaube allein versetzt keine Berge. Aber ich denke, da sind wir uns auch einig. Deshalb ist es gut, dass es EIKE gibt.
Seit ich bei Tichys Einblick aus rätselhaften Gründen, keine Kommentare mehr einstellen kann, schaue schon seit Monaten nicht mehr in diesen Blog. Umso begeisterter bin nun, zu erfahren welche Chancen, Roland Tichy, Achim Winter, Fritz Vahrenholt, Holger Douglas und Christian Rieck da bewusst werden lassen.
Sogar „der Schnell-Schatterer“ ohne die Fähigkeit, logische Analysen, geschweige fachlich, ökonomische Konsequenzen erkennen zu könne, albert mit „neckischen Bepreisung-Sprüchen“ samt Null „an Grenz-Kosten“, wie ein „blinder Gockel auf dem Hocker“. Aus „der Uni-Liga“ in der „hochdekorierte Horn-Ochsen“, seit zig Jahr-Zehnten „herum krähen“ ihre Federn spreizen, und versuchen Eindruck zu schinden. Also mein Fazit „Herr Rieck es tut mir leid“ Sie haben, im Thema „Wirtschaft“ die erforderliche „Mindest-Qualifikation“ ganz weit unterboten.
Ich nehme an, nicht rechnen zu können, ist eine weit verbreitete Angewohnheit. Seit ich den „Rechen-Schieber“ weggelegt habe, und ne`n Taschenrechner von „Texas-instruments“ nutze, ist ja viel Zeit vergangen, muss keiner mehr zig Meter lange „Lochstreifen an `ner Tastatur tippen“, die durch ne`n Rechner von der Größe eines „Reisebusses“ flutschten. Das „Ingenieur-Glück hat uns mit PC`s beschenkt“ und an der Logik hat sich nix verändert. Klar für Theoretiker ist es quasi „ein Muss“ mathematische Funktionen, mit Ableitungen, und „vielen bunten Kurven + Grafiken“ vorzuführen“ so wie „Gockel ihr schillerndes Gefieder.
Nur „ist der Erkenntnis-Nutzen = Null“. Knackiger formuliert, wieso kapieren viele Trottel eigentlich nicht, dass sie zur Kategorie der „akademisch Geschmückten“ gehören, die sich komplett überschätzen. Jedenfalls war er für die Diskussion mit den anderen „Erwachsenen sehr hilfreich“.
Er brachte Fitz Vahrenholt zu prima Vorschlägen in Stellung und Holger Douglas, zu klugen Empfehlungen.
Wobei ich „anmerken möchte“, dass mehrere „US-Elefanten so offensichtlich“ als Tabu existiert wurden, wie es in öffentlichen deutschen Diskussion noch nie üblich war. Es sei denn man hat sich abgesprochen, um Gesprächsverläufe auf „trockenem Terrain“ zu führen. Also das wirft für Fragen auf, „deren Antworten laut brummend“ im europäischen Gelände stehen.
1. Wer hat den CO2-Zirkus gestartet? Wer war das? Wie heißen diese US-Onkels?
2. Wer sitzt eigentlich auf der Nordstreem 2 und verbietet die Gas-Pipeline zu benutzen, um genug preiswertes Erdgas aus Sibirien, mit Riesen-Kapazität in Europa zu nutzen, damit hier keine Konkurse entstehen? Oder Volksvermögen durch „Höcht-Preise verballert“ wird. Welche „Drecksäcke“ stehen hinter dieser „Sabotage-Politik“? Wie heißen die?
3. Wieso glaubt Herr Vahrenholt, die deutschen Unternehmen würden in die USA abwandern, weil dort die Stromkosten viel geringer sind? Dafür müssten die US-Investor-Onkels vom György Soros-Kapital-Monopoly-Konzern, sich ja für „reale industrielle Wertewirtschaft“ Leute finden, die sich das zutauen. Wo wollen sie die denn einfangen? Die USA sind zu 80 % eine Dienstleistungswirtschaft, wo eher mit „ideellen Wertschätzungen börsenmäßig jongliert wird“.
5. Wer hat die „Politiker im, bzw. am Sack“, die unsere Kraftwerke abgeschaltet haben? Wer hat uns „die Landschaft versaut, sie mit „Solargerödel + Windgerümpel + Elektro-Kacke-Mobilität“ ins Trudeln getrieben? Wer war das? Sind das die mit „der Riesen-Zentrale in Brüssel“? Vor der sämtliche Verleger einen „Riesen-Bammel haben“? Und sich lieber „in die Büsche schlagen“, als mal besser ganz feste auf „die Theke zu kloppen“.
Entweder man kämpft für seine souveräne Freiheit, „oder Mann hat sie schon verloren“. Ok?
Die Frage stellt sich nicht mehr. Das zweite ist die Realität, und die ist hart.
Ich versuche ja Realist zu bleiben, also muss ich die Realität als solche akzeptieren, und gucken was sich ändern lässt. Getreu den Prinzipien des großen Denkers aus Königsberg in Preußen. Diese Immanuel Kant, hat ja so wunderbare Gleichungen aufgestellt, mit in der Mitte das = heits-zeichen und dann links alles aufgelistet was man so alles an materiellem Gerödel hat, um dann rechts aufzulisten was das gekostet hat, wem es gehört, und was man sich geliehen oder gepumpt hat. Wenn man dann am Ende der vertikalen Linie, die links und rechts trennt, angekommen ist, kann man einen horizontalen Strich ziehen, um für links ne Summe aufzuaddieren und das auch auf der rechten Seite machen.
Um zu gucken, ob sich der ganze Kram in der Waage befindet, also eine Balance existiert, man zufrieden sein kann, weil man einen schönen Überschuss, berechnet hat. Oder knatschiger feststellen muss, Grande Kacke die Schulden suchen verzweifel nach jemand mit Zaster.
Oder wo bekomme ich jetzt die Schrotflinte her, um den Drecksäcken die mir die Bilanz und die Laune versauen was überzubraten, damit sich die Kasernenkarnickel hurtig vom Acker machen und nicht anderer Leute Vermögen an Volkseinkommen abgrasen.
Also der einzig echte Fachmann der sogenannten „Vielo-Sophen“ der Held der Schrauber, Ingenieure und Bilanzen-Blicker bleibt für mich „der Herr Kant“ aus „Fritzens Königsberg“.
erkennen.: egal wie einfältig und zerstörerisch auch die Maßnahmen der „Grünen Vordenker“ sind – von kleinen Problemen abgesehen kommen dann die „spieltheoretischen“ Lösungen wie von selbst. Physikalische Gesetze, welche infantilen grünen Lösungen im Weg stehen, existieren nur in den Gehirnen der Pessimisten.
Der YT Kanal von Prof. Dr. Riek ist sehr interessant. Es kommen mehr Meinungen zu Wort als anderswo.
Das sind „theoretische Konstrukte“ die mich an eine herrliche Zeit erinnern. An der RWTH gab`s in BWL eine Chance, für „einen dicken Semesterschein“. Das fing damit an, ein 120-Seiten-Spieler-Handbuch zu büffeln, um mit 130 Leuten, ne Klausur zu schreiben.
Anschließend waren wir nur circa 30, die sich „im RWTH-Rechenzentrum auf der hörn“ im Sommer, an einem Montag um 8:00 mit dem Dr. Spielleiter trafen. Der verklickerte mit Stolz, dass wir jetzt die Ehre hätten an diesem, einzigartigen, interaktiven Turnier-Training, von quasi 5 konkurrierenden Unternehmen, der fiktiven Fahrzeughersteller, teilzunehmen, was ansonsten nur für „richtig tüchtige Gagen“ an einer Akademie, höheren Managern und Gewerkschaftern möglich sei.
Wir hätten uns in Gruppen als Teams zu organisieren, und Geschäftsleitung zu sein, bis um 12:00 unsere Manager-Entscheidungen auf Lochkarten zu tippen, die dann vom Rechner abgearbeitet würden, entsprechend seinem Super-Unternehmen-Spielprogramm. Ab 13:00 bekämen wir dann Feedback. Anschließend hätten wie quasi das nächste Halbjahr zu planen. Also fanden wir 3, die wir uns als ex-Fh-Ings. schon kannten noch zwei die zu uns passten, von denen einer den Lochkarten-Tango im Griff hatte. Legten unsere Geschäfts-Bereich-Funktionen und Verantwortungen fest, organisierten den straffen Zeitplan, unsere Konferenzen, um unseren Teammitgliedern die Gründe für die getroffenen Entscheidungen zu erklären. Wir beschlossen sofort den Empfehlungen des Dr. Spielleiter nicht zu folgen, der wollte nämlich, dass innerhalb der Gruppen, mal jeder jeden Posten vertreten solle. Was ja ganz klar zu Chaos führen muss, denn pro Planungs-Periode, quasi ein Halbjahr, wurde das Spiel, entsprechend dem Regelhandbuch, ja immer komplexer, d. h. viel anspruchsvoller. Wie stellten schon am Montag fest, unser Konzept funktionierte, die Konkurrenten hatten große Probleme.
Der Dr. Spielleiter kam immer gucken, was wir munteren Kerlchen so machten, die seine Empfehlungen in den Wind geschlagen hatten. Der „bot uns sogar an“ wir könnten bei ihm „Informationen über die Beschlüsse unserer Konkurrenten“ kaufen, haben wir abgelehnt, es hätten ja auch Fakes sein können. Aber am Mitwoch, hab ich ihm gesagt, wir hätten im Handbuch entdeckt, dass wir lieber eine Bank aus unserer Firma machen möchten, und kein Management eines Fahrzeugherstellers mehr betreiben wollten. Da ist der Dr. Spielleiter erst blass und dann komisch geworden, und wollt unsere Argumente hören, die da waren, 1. schon drei unserer Konkurrenz-Unternehmen, hatten schon hohe Kredite bei „unserem virtuellen Laden“ aufgenommen und 2. „den Rest gab ihm unser“ bestes Argument, als Bank in diesem Spiel weiter mitzuspielen, würde es uns ermöglichen, „dass nur noch einer mit der Lochkarte vorbeizukommen bräuchte“ und 3. wir wollten lieber ins Freibad.
Wir waren echt gut drauf. Der Dr. Spielleiter garnicht mehr, der war in echt sehr sauer, dass er diese Option des Unternehmensplan-Spiels, selber mit seinen Lehrstuhl-Kumpels bisher noch nie geblickt hatte, und hat uns inständig gebeten bis Samstag weiter brav durchzuhalten, denn dann würde er das Fazit dieses „Turniers vorstellen“.
Am Samstag ereignete sich dann die „soziale Katastrophe“ wir waren, bis auf „höhe unseren Börsen-Kurses, unseres virtuellen Ungenehmens“ diejenigen, die allen Anderen „Einen Ausgeben wollten“ und die haben uns so verbittert gehasst, sind einfach sauer abgehauen. Das hat uns natürlich den Spaß verdorben.
Er sollte Komiker werden …
Der A.H. (!!) ist schon lange Komiker ,er weiß es bloß noch nicht.Allerdings ein sehr gefährlicher Komiker.
Erst danach kommen die diskutierten Szenarien zum Tragen.
Ich halte die Gleichsetzung von Rußland mit Putin für problematisch. Handel ist seit jeher ein Standbein jeglicher Weltwirtschaft. Und auch der Ukrainekrieg wird irgendwann enden und Putin wird irgendwann weg sein. Handel zu verbieten ist kein sinnvoller Weg.
Dazu noch Milliarden von Staatsvermögen auf Konten westlicher Banken. Amerikanische Mentalität eben, wer schneller zieht bekommt das Geld, nicht der es erarbeitet hat. Damit verdient man sich das kommende Elend.