Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
[Hinweis: Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag im Original]
Weitere Belege, dass niedrige Preise für Wind auf Auktionen nicht nachhaltig sind:
![](https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2022/04/loss_teaser.jpg)
Bildinschrift: „Wir sind alle in Schwierigkeiten“ | Hersteller von Windturbinen verkaufen mit Verlusten und in einem „selbst-zerstörerischen Teufelskreis“, wie Bosse einräumen. Preisdruck auf Auktionen, höhere Preise für die Rohmaterialien und die Logistik plus der Ukraine-Krieg haben zu einer nicht nachhaltigen Lage geführt. Das sagten führende Direktoren der Firmen GE, Nordex und Enercon.
Die Inflation bei Rohstoffen und Logistik in Verbindung mit dem Preisdruck durch Auktionen hat zu einer unhaltbaren Situation geführt, in der Wind-OEMs* mit Verlust verkaufen und der Sektor nicht in der Lage ist, die geplante Verdreifachung der Windkraftkapazität in Europa bis 2030 zu erreichen, warnten Branchenführer.
[OEM = Original Equipment Manufacturer = Original-Hersteller. A. d. Übers.]
„Der Zustand der Lieferkette ist im Grunde genommen ungesund“, sagte Sheri Hickok, Geschäftsführerin für Onshore-Windkraft bei GE Renewable Energy am Dienstag auf einem Podium der Konferenz WindEurope 2022 in Bilbao. „Es ist ungesund, weil wir einen inflationären Markt haben, der weit über das hinausgeht, was irgendjemand noch im letzten Jahr erwartet hat. Die Stahlpreise sind um das Dreifache gestiegen.“
Stahl für Offshore-Windtürme werde derzeit für über 2.000 Dollar pro Tonne eingekauft, gab Hickok als Beispiel an und fügte hinzu, dass auch die Preise für Kupfer, Kohlenstoff und Logistik in die Höhe geschossen seien. „Es ist wirklich lächerlich, sich vorzustellen, wie wir eine Lieferkette in einer wachsenden Industrie mit dieser Art von Druck aufrechterhalten können.“
Nach den drastischen Preisanstiegen im letzten Jahr im Zuge der Covid-19-Pandemie „waren die Preise zwar höher, aber sie haben sich stabilisiert“, sagte Hickok, fügte aber hinzu, dass mit Russlands Krieg in der Ukraine das gesamte System in den letzten acht Wochen wieder „aus den Fugen geraten“ sei, was es bei einem noch nie dagewesenen Maß an Unsicherheit unhaltbar mache.
Die GE-Managerin sagte, sie sei sehr besorgt um das gesamte Ökosystem der Windindustrie. „Im Moment reduzieren verschiedene Zulieferer innerhalb der Branche ihren Fußabdruck, sie bauen Arbeitsplätze in Europa ab“, erklärte sie. „Wenn die Regierung glaubt, dass diese Lieferkette in der Lage sein wird, auf einen Schlag die zwei- bis dreifache Nachfrage zu befriedigen, dann ist das nicht realistisch.“
Der jüngste REPowerEU-Plan der Europäischen Kommission, der als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine formuliert wurde, sieht vor, die Windenergie-Kapazität bis 2030 von heute 190 GW auf 480 GW zu steigern.
Teufelskreis
Nordex-Chef José Luis Blanco betonte, dass schon vor dem Ukraine-Krieg die Wirtschaftlichkeit in der Windindustrie durch den Preisdruck bei Ausschreibungen und die geringe Sichtbarkeit von Windkapazitäten aufgrund einer verfehlten Regierungspolitik zerstört worden sei.
„Wir investieren in Volumina im Vertrauen auf die Marktdynamik, dann kommt das Volumen nicht, dann steht eine Fabrik leer, [und dann] ist es besser, etwas Cashflow zu haben als keinen Cashflow – und [folglich] gerät der Sektor in einen Teufelskreis“.
Blanco sagte auch, wenn Europa seine Windenergiekapazität verdreifachen wolle, müsse es die Unabhängigkeit der Lieferkette besser unterstützen.
Gegenwärtig kämen jedoch etwa 85 % der Komponenten der Industrie aus China, sagte er. „Die Energieunabhängigkeit wird durch eine Politik der Abhängigkeit von der Lieferkette gestützt. Das ist ein großes Risiko.“
Blanco bezog sich dabei nicht nur auf Seltene Erden, sondern auch auf „normale Dinge“ wie Metallwellen in Turbinen, die zu 95 % aus China stammen.
Alle Original-Hersteller von Onshore-Wind stecken in Schwierigkeiten
Der neue Geschäftsführer von Enercon, Jürgen Zeschky, ging sogar noch weiter und sagte: „Alle Original-Hersteller von Onshore-Wind in Europa sind in Schwierigkeiten.“
In den letzten acht Jahren waren die Kosten die einzige Triebfeder für die Entwicklung, wobei niedrige Energiekosten und niedrige Turbinenpreise das gesamte Geschäft antrieben, sagte er gegenüber WindEurope 2022. „Wir haben eine niedrige Kostenbasis erreicht, aber um den Preis der Auslagerung in Niedrigkostenländer“, gab Zeschky zu. „Wenn man sich Europa und Deutschland anschaut, verlieren wir ständig Arbeitsplätze in der Industrie, indem wir sie zu anderen Orte verlagern.“
Doch die Situation habe sich grundlegend geändert. Aufgrund des russischen Krieges in der Ukraine „sind wir mit einer Situation konfrontiert, in der es nicht nur um die Kosten geht, sondern um eine unabhängige, widerstandsfähige und zuverlässige Energiesituation in Europa“.
Um eine nachhaltige Energieerzeugung zu haben, braucht Europa eine nachhaltige Industrie und muss daher die Beschränkung auf die niedrigsten Kosten überwinden, erklärte er. „Das muss sich ändern.“
Mehr hier.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/04/14/were-all-in-trouble-wind-turbine-makers-selling-at-a-loss/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Sollte das tatsächlich so sein, was ich bezweifle, dann ist es deren freiwillige Entscheidung, vermutlich in der Hoffnung, durch Wartungsverträge und Folgeaufträge die Projekte nachträglich mehrfach zu vergolden. Geld spielt hier ohnehin keine Rolle, der Steuerzahler bezahlt nämlich letztlich alles, egal wie teuer …
Auf der historischen Ebene, sind erst 157 Jahre vergangen, seit ein US-Krieg die konföderierten sehr reichen US-Süd-Staaten, die absolute Macht über ihre Privat-Plantagen, und damit ihrem persönlichen Anteil des Planeten, offiziell einschränkte. Was aber bis heute deren Strategie, Herrschaft und Reichtum als Hauptziel, ihrer Politik in geschickt organisierten, und in Camouflage-Manier, im Sinn der elitären Oberschicht durchzuziehen.
Die politische Förderung durch US-Multimilliardäre, die ihre Absicht, den Planeten und seine Bewohnern, weiter wie ihr Privateigentum, brav an die Kette zu legen, demonstriert z. B. der „Club of Rom“ in geradezu sichtbarer Transparenz.
Das Wording im vorstehenden Bericht, hat ein offen sichtbares Dilemma. Es ist frei von kybernetischer Logik, dem umfassenden Denken in Zusammenhängen.
Wer mit „Machtfantasien herum-jongliert“ die in der Substanz, „Phrasologie von Text-Designern“, Karrieren beschafft, der schafft hauptberuflich Verwirrung. Davon angezogen, fühlen sich natürlich alle, die viele bunte Filzstifte haben und Konzepte für Visionen. Die feste behaupten, „ihren Wissenschafts-Ergebnissen“ im 100% Einverständnis aller Gelehrten, müsse man vertrauen. Diesen Ex-Plantagen-Massas.
Die andere sich aufregen lassen, wenn Untermenschen die nicht ihr Soll auf ihren Planetenteilen, abliefern, nicht für sie arbeiten wollen, stattdessen sich zu vermehren, ohne dass die Ex-Massas dafür Schutzgelder zu fassen kriegen.
Diese Schwachmaten wollen die „Rohstoff-Inflation“ überwinden, in dem sie überall einmarschieren und die Rohstoffe so wie früher für lau einsacken oder was. Wer berät diese West-Politiprominenz?
Ich vermute der West-Wirtschaftszusammenbruch kommt schneller, überraschender mit viel mehr Turbulenzen, als dem aktuellen West-Personal verständlich ist.
Weder sind die primitiven Windmühlen – es handelt sich nicht um Turbinen – billig noch sind die Energieerzeugungskosten dieser primitiven Dinger niedrig. Um einen primitiven Windmühlenflügel von 60m Länge zu fabrizieren werden 200000 TEUROS benötigt, also nur mal so eben 600000 €. Aber das war vor 7 Jahren. Inzwischen kostet ne Anlage mit 3 MW Nennleistung über 4 Millionen TEUROS. Geht man von 10 Jahren Mindestlaufzeit aus, sind schon mal an die 400000 Teuros pro Jahr einzukassieren. Bei realen Konkurrenzkosten von 6 Cent pro kWh müßten also pro Jahr 6,7 Millionen kWh Strom erzeugt werden. Und das wären 18252 kWh pro Tag. Nur schafft ein normales primitives Windrad gerade mal 4 bis 6 Millonen kWh pro Jahr. Insgesamt sind die primitiven Dinger also unrentabel für die Volkswirtschaft.
Die Produktion von primitiver Technik, deren Kosten mit ner Potenz von hoch 2,4 bis 3 je Primitivteillängenänderung steigen, führt dazu. Desweiteren sollte nicht übersehen werden, daß die kinetische Energie des Windes mit der Höhe zunimmt, aber dadurch die Effizienz der primitiven Windmühlenflügel durch Verringerung des Anstellwinkels abnimmt. Die Segelflieger haben das mit den Wölbklappen gelöst. Die ermöglichen einen langsameren und damit engeren Kurvenflug und dadurch eine bessere Nutzung der Thermik. Und im Schnellflug wird der Widerstand verringert, sodaß der Gleitwinkel besser ist, als ohne die nach oben gewinkelten Klappen. Und wer bei den Verkehrsfliegern die Landeklappen sehen kann, der bekommt mit, wie die wann wie stark ausgefahren werden, damit der Flieger bei der Landung und beim Start langsamer fliegen kann.
Das ändert aber nix daran, daß die Stromerzeugung mit den Windmühlen kompletter Quatsch ist, einmal ökonomisch, aber viel schlimmer ist deren Schädigung der fliegenden Tierwelt. Unsereiner hat mitbekommen, wieviele Insekten nach fünf Stunden Überlandflug in Höhen bis zu 3000m mit dem Segelflieger an der Vorderseite der Tragflächen klebten. Nur ist ein Segelflieger mit maximal 170 km/h im Geradeausflug langsam gegenüber den Windmühlen mit Spitzengeschwindigkeiten von 300 km/h an den Spitzen. Und unten sind wesentlich mehr fliegende Insekten als in der Höhe der Flieger.
Ein gr0ßes Unglück, nämlich die unselige Klima-Kanzlerin, hat für „Alternativlosigkeit“ gesorgt. Die einfältigen Nachfolger machen daher untertänigst weiter mit dem großen Klima- und Energiewende-Zirkus.
Das nur in Kurzform, da es 4 Seiten sind.
Zu diesem Thema gibt es (in Übersichts-Ankündigung) : Eine Chronik, die definitiv Augen öffnet – KLRATEXT [POLITIK SPEZIAL] – YouTube Der volle Text für Abonnenten PI-News, Markus Gärtner.
Die angegebenen Quellen sind wie beschrieben zu finden. Das ist aber eine weitere Ausarbeitung, als die, von der Frau Petra Wilhelmi ihre Zusammenfassung erstellt hat – die Schlußfolgerung der Inhalte sind aber gleich!
„Die Lüge muss nur groß genug sein, dann wird sie geglaubt“ Die Aufbereitung des Drehbuchs durch PR Profis folgt den selben Mechanismen wie bei der Energiewende und der Klimakatastrophe und …