Donn Dears
Die russische Invasion in der Ukraine hat die Energiestrategie Russlands in den Vordergrund gerückt.
Was ist strategisch wichtiger, Erdöl oder Erdgas?
In Dollar ausgedrückt, haben Erdöl und Erdgas ungefähr den gleichen wirtschaftlichen Wert. Hier ist ein direkter BTU/$-Vergleich:
1. Erdöl = 58.250 BTU/$
2. Erdgas bei einem asiatischen Preis von 16 $/Tcf = 64.813 BTU/$
Da Erdgas jedoch zum Heizen und zur Stromerzeugung verwendet wird, hat es einen größeren Einfluss auf das Leben der Menschen. Die Menschen können ohne Wärme und Strom nicht leben, während die Verwendung von Erdöl, d. h. Benzin, lediglich den Geldbeutel belastet. Aus der Sicht der Verbraucher ist Erdgas vielleicht wichtiger.
(Deutschland importiert auch große Mengen an Steinkohle aus Russland, nachdem es seine unrentablen Steinkohlebergwerke stillgelegt hat. Steinkohle wird für die Stromerzeugung und die Stahlproduktion verwendet. In diesem Artikel wird davon ausgegangen, dass Steinkohle aus anderen Ländern leicht verfügbar ist.)
(Öl bezieht sich auf Rohöl und nicht auf Produkte)
Die wichtigsten energieerzeugenden und -verbrauchenden Länder lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Diejenigen, die in Russlands Netz gefangen sind, diejenigen, die Energie übrig haben, und diejenigen, die von den Auswirkungen der Energiekrise profitieren könnten.
Im russischen Netz zappelnde Nationen
Alle europäischen Länder, insbesondere Deutschland, sind in Russlands Netz gefangen und auf russisches Öl und/oder Erdgas angewiesen.
● Europa importiert 27 % seines Öls und 40 % seines Erdgases aus Russland.
Auch Japan sitzt in der Falle. Es verfügt nur über wenige natürliche Ressourcen und muss praktisch seine gesamte Energie mit Ausnahme der Kernenergie importieren, einschließlich Kohle, Öl und Erdgas.
Japan hat in großem Umfang in russische Öl- und Erdgasförderanlagen investiert, insbesondere auf der Insel Sachalin, die an Japans nördlichste Inseln angrenzt. Infolgedessen importiert Japan erhebliche Mengen an Erdgas aus Russland.
● Japan importiert 4 % seines Erdöls und 9 % seines Erdgases aus Russland.
Länder mit überschüssiger Energie
Die Vereinigten Staaten haben dank ihrer Fracking-Fähigkeiten und der unerschlossenen Ressourcen in Alaska Energie zu verschenken, aber die Politik zur Bekämpfung des Klimawandels hat ihre Fähigkeit zur Förderung von Erdöl und Erdgas beeinträchtigt.
Der Krieg der USA gegen fossile Brennstoffe wird durch diese Aussage des EPA-Administrators Michael S. Regan am 8. März 2022 nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine deutlich, der sagte: „Die Bewältigung der Klimakrise erfordert Maßnahmen auf allen Regierungsebenen, und unsere Partnerschaft mit den Staaten war noch nie so wichtig wie heute, um [CO2-]Emissionen zu reduzieren und Lösungen zu finden.“
Und dies von Energieministerin Granholm am 9. März:
„Wir stehen an der Schwelle des wichtigsten Übergangs, den die menschliche Gesellschaft je erlebt hat. Ich hoffe, wir werden auf das Jahr 2022 als das Jahr zurückblicken, in dem die Welt riesige Schritte zur Verbesserung der Energiesicherheit und zur Bekämpfung des Klimawandels unternommen hat.“
Die Vereinigten Staaten haben LNG nach Asien und Europa exportiert, aber ihre Exportkapazitäten stoßen mit einer neuen Exportanlage in Louisiana mit einer Kapazität von 11 MMT an ihre Grenzen. In zwei oder drei Jahren könnten neue Exportterminals gebaut werden, doch müssten auch neue Pipelines gebaut werden.
Kanada könnte seine Ölexporte in die USA steigern, wird aber durch die kanadische Politik zur Bekämpfung des Klimawandels und die US-Politik gegen Pipelines behindert.
Saudi-Arabien, ein wichtiger Ölexporteur, könnte seine Ölexporte um 2 bis 3 Millionen Barrel pro Tag erhöhen und in ein oder zwei Jahren sogar noch darüber hinaus.
Australien exportiert LNG nach Asien, stößt dabei aber an seine Grenzen.
Katar exportiert LNG nach Asien und in geringerem Umfang auch nach Europa.
Länder, die von der Energiekrise profitieren
China wird wahrscheinlich davon profitieren, indem es russisches Öl zu ermäßigten Preisen kauft. Dies könnte die wichtigste Geldquelle sein, die Russland zur Verfügung steht, nachdem andere Länder ihre Ölimporte aus Russland eingestellt haben.
Der Iran könnte zusätzlich zu seinen derzeitigen heimlichen Ausfuhren 3 Millionen Barrel pro Tag exportieren, wenn das JCPA aufgegeben oder geändert wird.
Venezuela könnte Öl exportieren, wenn die US-Sanktionen aufgehoben werden.
Die folgenden Diagramme geben einen Einblick in die LNG-Export- und Importmöglichkeiten:
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Flüssiggas-Export 2021 (Quelle: Statista)
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Flüssiggas-Import 2021 (Quelle: Statista)
Zusammenfassung
Rohöl: Russland exportiert etwa 2,7 MMBD nach Europa, etwa 0,6 Mio. in die Vereinigten Staaten und weitere 0,6 Mio. in verschiedene andere Länder.
Dies bedeutet, dass etwa 3,5 bis 4 MMBD an neuen Lieferungen gefunden werden müssen, um das Embargo gegen russisches Öl auszugleichen.
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Die Grafik zeigt die russischen Rohölexporte, von denen China etwa die Hälfte importiert.
Der Ersatz des russischen Öls könnte relativ schnell, d.h. innerhalb von sechs bis neun Monaten, erreicht werden, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind:
1. Überredung Saudi-Arabiens, die Produktion um 2 bis 3 Millionen Barrel/Tag (MMBD) zu erhöhen und dabei die vorhandenen Kapazitätsreserven zu nutzen.
Die jüngsten Maßnahmen der USA zugunsten des Irans haben jedoch Saudi-Arabien und andere arabische Länder verärgert, die im Iran eine existenzielle Bedrohung sehen.
Darüber hinaus hat die OPEC kürzlich auch Russland als Partner bei der Festlegung von Förderquoten einbezogen, was die Frage aufwirft, ob Saudi-Arabien bereit wäre, die OPEC+ aufzugeben.
2. Die USA könnten ihre Produktion um ca. 1,5 MMBD steigern, wenn der Krieg gegen fossile Brennstoffe beendet würde, so dass die Produzenten ihre Produktion erhöhen könnten. Die Aufhebung der Beschränkungen für den Bau von Pipelines, einschließlich der Wiederherstellung der Keystone XL-Pipeline, würde dazu beitragen, das Öl dorthin zu bringen, wo es verarbeitet werden kann.
Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, wird es wahrscheinlich Jahre dauern, das mit einem Embargo belegte russische Öl zu ersetzen.
(Längerfristig würde die Beendigung des Krieges gegen fossile Brennstoffe den USA eine Steigerung der Ölproduktion um mehr als 3 MMBD in drei bis vier Jahren ermöglichen).
Erdgas
Da Europa auf Erdgas angewiesen ist, ist es kurzfristig nicht möglich, russisches Erdgas durch neue Lieferungen zu ersetzen.
Neue Lieferungen werden in erster Linie durch den Import von LNG nach Europa erfolgen.
Die Niederlande könnten jedoch ihre Erdgasproduktion erhöhen, indem sie ihre Groningen-Felder, die zu den größten der Welt gehören, ausbauen und vergrößern.
● Die Förderung wurde bisher eingeschränkt und soll eingestellt werden, weil die Erdgasförderung zu Bodensenkungen und Erdbeben geführt hat.
● Groningen könnte beträchtliche Mengen an Erdgas fördern, wenn die niederländische Regierung das Risiko von Erdbeben in Kauf nehmen würde. Auf der Grundlage früherer Produktionsdaten produziert Groningen derzeit etwa ein Fünftel seiner Produktionskapazität.
● Es ist schwer abzuschätzen, in welchem Umfang die Wiederherstellung der Groninger Produktion die russischen Importe ausgleichen könnte.
Die Zulassung von Fracking könnte das Erdgasangebot erhöhen, aber das ist eine längerfristige Lösung.
Es wird mindestens zwei Jahre dauern, um die russischen Importe durch LNG-Importe auszugleichen, vor allem weil die vorhandenen LNG-Vorräte fast erschöpft sind.
Der Bau neuer Exportanlagen wird mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen, vorausgesetzt, es ist Erdgas für den Export verfügbar.
Im Einzelnen:
● Die USA verfügen über reichliche Erdgasvorräte, die exportiert werden könnten, wenn neue Terminals gebaut und neue Pipelines gebaut würden, um das Erdgas zu den Exportterminals zu bringen.
● Katar geht davon aus, dass es seine LNG-Produktion bis 2027 von 78 auf 126 MMT/Tag steigern kann.
Darüber hinaus müssen in Europa neue Importterminals gebaut werden.
Schlussfolgerung
Die Ölversorgung könnte relativ schnell wiederhergestellt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Sind die Bedingungen nicht erfüllt, wird es Jahre dauern, bis das durch das russische Embargo blockierte Öl ausgeglichen ist.
Aller Voraussicht nach wird es mindestens zwei Jahre dauern, die russischen Erdgaslieferungen nach Europa zu ersetzen.
Autor: Donn Dears is an engineer and retired senior executive of the General Electric Company who spent his career in the power sector. He led organizations that provided engineering services for GE’s large electrical apparatus and spearheaded the establishment of GE subsidiary companies around the world. Donn actively participated in providing engineering services to a wide range of industries, including electric utilities, steel, mining, and transportation.
Link: https://www.cfact.org/2022/03/23/replacing-russian-energy/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung: Alle Hervorhebungen in dieser Übersetzung aus dem Original
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Entschuldigung, mit welcher Brille versucht denn Donn Dears geradeaus zu gucken? Seit wann „zappeln denn die Europäer“ und wer hat sie denn am Haken um einerseits, die russischen langfristigen Lieferzusagen zu den moderaten Preisen komplett aufzukaufen, und dann zum X-fachen Einkaufspreis an der „Spott-Wetten-Börse“ zu Wucherpreisen anzubieten? Da entblößt sich wohl US-Ingenieur-Qualität bis auf die Substanz.
Ein internationales Gerichtsurteil zu den Tricks, mit welchen dreisten und gigantischen Betrugsmethoden sofort Schluss zu machen ist, wäre die langfristig sinnvolle beste Lösung. Andernfalls sind Staaten mit Schurken Methoden international zu ächten, und haben mit ihrem Bevölkerungsanteil von geringer Größe, siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/381888/umfrage/anteile-der-laender-mit-der-groessten-bevoelkerung-an-der-weltbevoelkerung/
Die Rechte der Weltbevölkerung zu respektieren.
Wer Wohlstand und Frieden verachtet sollte über Bord gehen und sich eine sonnige Insel suchen.
Statt der 3 Bilder she ich nur die Ziffern 1, 2 und 3.
Hat EIKE eigentlich außer den Übersetzungen US-lastiger Artikel auch was zu hieten, wo die Bedürfnisse der Europäer eine Rolle spielen. Was sollen diese Phantastereien US-amerikanischer Kaffeesatzleser über die angebliche Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen, wenn die USA für solche für sie lebenswichtigen Importe aus Russland wie Weizen und Düngemittel die Sanktionen aufheben und den Import von russischem Erdöl auf bisher noch nie dagewesene Mengen steigert.
Was soll diese Kritik, auch noch in diesem Ton.
Besser machen, wenn Sie können.
ADMIN hat schon sehr passend geantwortet. Aber wenn Sie kein Meckerfritze sind: Sie sind gerne aufgefordert, wir entsprechende Beiträge aus Europa zum Übersetzen zu liefern!! Sie werden nicht fündig werden!
Noch zwei Dinge: 1) In den USA tut sich seitens Klima-Realisten drastisch mehr als hierzulande!
2) Ich suche Beiträge zur Übersetzung, die auch wenn sie eine Entwicklung in den USA beschreiben früher oder später auch hierzulande Gültigkeit erlangern dürften.
Fördern Sie das bitte nicht!
MfG
Öl (Naft) und Weizen
Die USA haben ihre Naftimporte aus Ru gestoppt. Der Mittlere Westen Nordamerikas ist ein großes Weizenanbaugebiet (besonders auch Alberta, Saskatchewan) (weiters Linsen, Kikererbsen), auch Exporteur. Düngemittel kann N-Amerika selbst erzeugen, da große Kali- (ebenfalls Saskatchewan) und Phosphatvorkommen (Florida). Ammoniak wird mittels Gas erzeugt (Haber-Bosch-Synthese), lässt sich machen. Die Bremser sind die Demokraten, die Gas- und Ölförderung behindern, besonders auch die Keystone-Ölleitung nach Texas zu den Raffinerien. Dadurch hat die USA eine gewisse, jedoch leichte Ölunterversorgung; hat jedoch wesentlich mehr Naft denn W-Europa.
Ganz so schlimm wird es zumindest beim Öl nicht kommen, weil russisches Öl auf Umwegen wie Indien, China oder andere Putin-Getreue auf den Weltmarkt kommt und ihn dadurch entlastet. Nirgendwo ist die Abhängigkeit größer als bei Erdgas – im Land der Naiven mit über 55%, nur Italien trifft es härter. Es sei denn, man hat rechtzeitig mit LNG-Terminals und einschlägigen Lieferabkommen diversifiziert. Dann steht einem der Gas-Weltmarkt offen – die Situation ist dann ähnlich wie jetzt beim Öl.
Dafür waren einfältige deutsche Politiker zu dumm dazu – wie man sie halt kennt. Bekannt ist das Video mit Ex-Außenminister Maas, der sich über einschlägige Mahnungen Trumps an das NATO-Mitglied D sichtlich mokierte. Gesetzt wurde oder wird ausschließlich auf Sonne, Wind und Putin-Russland. Letzteres trotz NATO-Zugehörigkeit, an die uns die brutale Wirklichkeit mal wieder erinnert und die uns Krieg erspart – nicht aber der Ukraine. Die viel dafür gäbe, wenn sie den Schutz der NATO hätte. Dann hätte auch ein Putin mit 100% Gewissheit nicht angegriffen.
Wie TE richtig bemerkte, hat der Aggressor genau in dem Moment seine „Spezialoperation“ gestartet, als die NATO versicherte, dass dies kein Angriff auf NATO-Territorium sei und die NATO deshalb nicht eingreift. Die Machtpolitiker und Autokraten vom Schlage Hitlers sind nicht ausgestorben – auch wenn es Absurdistan mit 16 Jahren Merkel nicht gefällt.
Absurdistan mit der weltweit dümmsten Energie- und Klimapolitik und dem Glauben an das Gut-Menschentum – Deutschland lebt unverändert im Land der Träume, „rettet“ das „Weltklima“ und wurde von Weltkrieg zu Weltkrieg immer kleiner. Wo wir doch den größten Bedarf an „Lebensraum“ für Windmühlen haben… Dazu passend macht die Merz-Opposition dort weiter, wo Merkel aufhörte.
Deutschland wird aufgrund nur marginal vorhandener Rohstoffe immer auf den Import von Erdöl/Erdgas angewiesen sein. Das muß man sich ganz klar eingestehen. Wer nun glaubt, man könne nun an anderer Stelle problemlos LNG einkaufen, begibt sich in andere Abhängigkeiten. Unser Problem liegt darin, daß Deutschland inzwischen nicht mehr in der Lage ist, Innovationen zu liefern, welche im Gegenzug auf Augenhöhe gehandelt werden können. In diesem Land wurde alles verscherbelt, was sich auch nur ansatzweise zu Geld machen ließ. Nun stehen wir bis auf unser moraltriefendes Geschwätz nackt da. Der Krieg der Ukraine mit Rußland geht uns nichts an, in der Ukraine herrscht dieser bereits seit 8 Jahren. Berichtet wurde darüber nichts. Warum?
Erstaunlich wie Ihre Abneigung die Denkprozesse behindert:
„…oder andere Putin-Getreue auf den Weltmarkt kommt und ihn dadurch entlastet…“
Nicht Putin wird entlastet, sondern die ÖLABNEHMER!
„…„Spezialoperation“ gestartet, als die NATO versicherte, dass dies kein Angriff auf NATO-Territorium sei und die NATO deshalb nicht eingreift.“
Was für ein unendlicher Schwachsinn, Sie könnten wirklich wissen wer zu Nato gehört! TE wird von denknenden Mmenschen boikotiert…
Sie sollten versuchen Eins zu verstehen: Das größte, Land, dazu die Weltrohstoffmacht und Atommacht Nr. 1 wird sich nicht von irgendwelchen Länder herumschubsen lassen wie z.B. Albanien vom Westen. Das geht nicht!
Gratulation an die USA, die im Hintergrund die Fäden gezogen haben.
Inzwischen ist der III. Weltkrieg angelaufen, zunächst erst noch auf wirtschaftlichem Gebiet. Unsere Presse liefert gerade ihr Meisterstück an einseitiger Meinungsmache ab, noch viel wirksamer als bei Klima und Covid. Die „russischen Untermenschen“ aus der Nazipropaganda feiern plötzlich wieder fröhliche Urständ.
Die jetzt in Gang gesetzte Todesspirale aus Sanktionen mit explodierenden Preisen für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel wird früher oder später die gesamte 3. Welt destabilisieren und damit die Existenzgrundlage aller Exportnationen vernichten. Die Chinesen wissen ganz genau, dass die Schläge auf den russischen Sack in Wirklichkeit ihnen gelten. Wenn auch ihre Märkte zusammenbrechen, kann alles passieren. Zieht euch warm an, wir werden nicht nur bildlich, sondern auch wörtlich für den Frieden nicht nur frieren, sondern auch hungern müssen – selbst im schönen Deutschland.
Das muss aber ein starker Faden sein, an dem die USA die russischen Panzer den ganzen Weg bis in die Ukraine gezogen haben! Gegen Ihren eigenen Willen oder wie? Mal erhlich Herr Kleen: wollen Sie ihren Meister wirklich so schwach aussehen lassen?? Wenn eine fremde Macht die eigenen Panzer sehenden Auges in den Krieg führt, mit Zwischenparken in Weißrussland über viele Monate ? Und Russland konnte nichts dagegen tun??? Wie lächerlich schwach wäre das denn??!!
Richtig!
Tja, dumm gelaufen, dass alle ihre Ölheizungen durch Gas ersetzt haben. Und Öl und Gas werden jetzt dauerhaft teuer bleiben und die Lebenshaltungskosten in die Höhe treiben. Den Dummdeutschen geht erst lagsam ein Licht auf. Vermutlich erst mit der nächsten Gasrechnung.
Sie meinen das Licht geht aus oder?