Ausgabe 102 mit neuem Gesicht!
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 102. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:16 Bäume gegen Hitze und Dürre 11:11 Wie hoch sind die wahren sozialen Kosten des Kohlenstoffs?
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@ Norbert Gdeni :
In diesem lobenswerten Beitrag geht es nicht nur um CO2 sondern vor allem um den Wasserkreislauf. Oder haben Sie das Video nicht angeschaut ?
Stimmt, das war auch nicht mein bester Beitrag, er war mehr als flüssig …
Stattdessen & wichtiger: Gratulation an EIKE zu diesem bildhübschen Engel, der so schön und klug zu reden vermag!!!
Mittlerweile werden alle Kanäle im Netz begrenzt, überwacht, zensiert und man wird von Hatern ausspioniert. Auch die Klimaschau. Kaum mehr als 5.000 Besucher pro Folge. Wir leben in Zeiten, wo alternative, mediale Aufklärung nichts mehr bringt. Da alles zensiert, überwacht und abgemahnt wird. Welche Erfahrungen gibt es da bei Eike. Würde mich mal interessieren.
Michael Krüger am 17. März 2022 um 20:45
Haben Sie deshalb Ihren Blog gelöscht? WordPress meldet „The authors have deleted this site.“ …
Interessant und auch ansprechend vorgetragen. Bemerkenswert, was wir an den Wäldern haben. Hier sollten Klima-Realisten und Alarmisten eigentlich zusammen finden können.
Bei den oft im Fokus stehenden Amazonas-Regenwäldern wäre folgende Frage interessant: Landwirtschaftliche Nutzung der gerodeten Flächen soll nur wenige Jahre möglich sein, dann ist der Boden ausgelaugt. Die Waldvegetation wächst aber auf den brachliegenden Flächen, auch nach Holzeinschlag, unglaublich schnell wieder nach, der Regenwald regeneriert sich. Jeder, der bei uns schon mal einen Acker erlebt hat, der nicht mehr landwirtschaftlich gepflegt wird, weiß, wie unglaublich schnell sich Buschwerk und auch Bäume breitmachen. Ist dies in den „Schreckens-Bilanzen“, mit denen uns auch die Greenpeace-Werbung tagtäglich versorgt, berücksichtigt?
Die Klimaschau spricht ganz selbstverständlich von „dem Klimawandel“. Sind die Klima-Veränderungen wirklich so ausgeprägt, dass letzteres gerechtfertigt ist?