Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 91. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:19 Wie schlimm steht es um das Eis der West-Antarktis? 5:18 Wasserkraft-Wunder in Portugal
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BILDLIZENZEN: Antarktis-Karte: https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi… Karte Alqueva Stause: Google Maps Tomar Wassermühle: F nando (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Nora Hidráulica do Mouchão“, https://creativecommons.org/licenses/… Alle anderen ungekennzeichneten Bilder: Pixabay.com
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Auch in Portugal sind die Energiepreise in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. # Das Land wird sozialistisch kaputt regiert, die Schulden sind enorm gestiegen. # Im Grunde nicht mehr zurückzahlbar. Arrogante, kriminelle Sozialisten haben sogar laut schreiend verkündet, man hätte nicht vor das zu tun, einige Jahre zuvor.
Interessant! Aber Klima-Alarmisten berichten nun mal bevorzugt von der Westantarktis. Die Potsdamer und die Medien natürlich auch – effektvoll angereichert mit einem original Potsdamer Kipppunkt! Gut, dass die Klimaschau hier der Potsdämlichen und medialen Verdummung entgegenwirkt – ebenso wie der Kommentar von Herrn Kowatsch.
Portugal scheint bei der Energieversorgung wohl einiges schlauer zu machen als die Vorreiter. Ein wenig Werbung aus erster Hand für dieses schöne Land schadet auch nicht. Einen hohen Flächenverbrauch haben Stauseen allerdings auch – schmerzlich vor allem für die, die ihr Land verlieren. Wahrscheinlich sind große Stauseen noch eher ein Landschaftsgewinn als Windmühlen, so weit das Auge reicht. Doch vor allem ist es die Speicherkapazität, die den Wasserstrom attraktiv macht – auch als Ergänzung für Wind und Sonne.
Deshalb wäre auch für Vorreiterland ein Energiemix anzustreben, der den naturgegebenen Ressourcen Rechnung trägt. Was eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn Verstand anstelle von grüner Ideologie und German Angst regierte – eine unheilvolle Verbindung.
Vielen Dank für die unermüdlich Arbeit, die hinter jedem Thema steckt. Westantarktis, kann ja sein, dass es dort momentan wärmer wird, aber alle anderen Wetterstationen auf dem antarktischen Kontinent zeigen eher eine leichte Abkühlung. Allein das zeigt erneut, dass viele Parameter das Wetter bestimmt. Für uns gilt die deutsche Neumayer-Station und deren Wetterdaten. Und: Vor allem die Winter sind dort seit 40 Jahren kälter geworden, obwohl der CO2-Anstieg genauso verläuft wie überall auf der Erde. Bei dieser einsamen Neumayerstation gibt es auch keinen Wärmeinseleffekt, so dass das Thermometer exakt die tatsächlich vom Wetter und Klima herrührenden Temperaturen zeigt. Ergebnis: Seit Einrichtung der Station eine leichte Abkühlung und ein Anwachsen der Eismassen.