von Bernd Antonow
Der Faktenchecker- Blog „Volksverpetzer“ hat in einem Gastbeitrag des freien Journalisten Erik Klügling versucht, einen Schlag gegen EIKE zu landen. Zentraler Baustein ist ein ausführliches Interview von Erik Klügling mit Prof. Matthias Quent – er ist den Lesern des Blogs von Vera Lengsfeld wahrscheinlich ein Begriff, da sie mit ihm ständig Auseinandersetzungen hat, seit sie sein Buch „Deutschland rechts außen“ rezensiert und auf zahllose Fehler hingewiesen hat.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Mein Gott, welch erbärmliche Dummköpfe und Hetzer, natürlich im Bereich der Soziologie, haben heute einen Professorentitel? Mit solchen Deppen wie diesem Quent, der sich mit jedem Satz als schier unglaublicher Dummkopf entlarvt, mit solchen erbärmlichen Trotteln hätte das Land tatsächlich keine Zukunft mehr.
Wer bezahlt eigentlich solche geistigen Rohrkrepierer, Dummschwätzer und Einfaltspinsel? Sehr gut, dass diesem Quent-Dummkopf hier die korrekte Abfuhr erteilt wurde. Denn er liefert genau das, was rotgrüne MSM, Namen erspare ich mir, regelmäßig an Schwachsinn absondern. Hier zeigt sich der gehässige Vorsatz. Man lernt dazu – danke, du armseliges Quent-, Hetz- und Trottel-Würstchen!
Herzlichen Dank für Ihre treffende Schilderung.
Ehrlich gesagt habe ich noch nie von einem angeblichen Professor der Soziologie solch dämlichen Schwachsinn gehört. Herr Quent outet sich hier wirklich als Dummschwätzer erster Güte und er beweist mit seinem Geschwätz, dass ihm offensichtlich das Verständnis der wichtigen wissenschaftlichen Domäne Physik vollkommen fehlt. Das dürfte auch der Grund sein, weshalb er die hohe Kompetenz der EIKE Spezialisten mit seinem Gelaber zu strafen versucht und sich dabei als Dummschwätzer erster Güte entpuppt.
„Wer bezahlt eigentlich solche geistigen Rohrkrepierer, Dummschwätzer und Einfaltspinsel?“
Sie!!
Mit Ihren Steuergeldern!
PLURV ist die Abkürzug für politisierte Pseudowissenschaften „P“ steht für Pseudoexperten, möglichst in großer Zahl aufzubieten. Hat auch Bernays in „Propaganda“ schon empfohlen: Gekaufte scheinbar neutrale Fachleute reden lassen. Wobei Quent von vornherein nicht neutral ist – er wußte, daß er mit „gegen rechts“ Karriere machen kann.
Was noch bei den Klimamodellen fehlt, ist der Sekunden dynamischen Einfluß auch von den Bildern im Netz . Immerhin 2 Parameter von denen man nicht weiß, wann oder ob .
Bilder Eingabe Text “ turbine on fire “ und Bilder Eingabe Text “ Christian Steiness “ .
Gut, für diese Klimamodelle die uns etwas vorgaukeln sollen um die Klimarettungswirtschaft zu Rechtfertigen, fehlen noch sehr viel hunderte unbekannte Sekundenparameter in den Weltweiten Regionen die ganz ohne Menschgemachten CO2 Wetter bestimmend sind.
Sehr gut auf Quent reagiert, chapeau!
Was kümmerts eine Eiche, wenn sich ein Quentchen daran scheuert.
Das Problem siund die vielen kleinen Quents, die von den Beschimpften via Steuern auch noch bezahlt werden müssen. Gibts viel Geld fürs Nixtun (bzw. bissl Rumschimpfen), sammeln sich natürlich viele Faule und Unbegabte.
Man kann sich natürlich an „Nebenthemen“ wie Institut oder e. V. abarbeiten, usw. Wesentlicher ist aber immer das ganz Grundsätzliche!
Und das Grundsätzlichste ist doch die Frage, wie sieht es tatsächlich mit dem „Treibhauseffekt“ aus? Weil der soll ja die alleinige Ursache für alle Maßnahmen sein, die jetzt unter dem Titel Klimaschutz/Emissionsminderung eingeleitet und umgesetzt werden sollen.
Fakt ist, es gibt bis heute keinen einzigen physikalisch durchgängigen allgemeinen Beleg, daß es einen Treibhauseffekt gibt und wie er konkret funktioniert!
Trotzdem wird permanent behauptet, CO2 wäre ein gefährliches Treibhausgas, welches den Großteil der „Krise“ verursacht. Gleichzeitig weiß man aber auch, daß es der Wissenschaft seit Jahrzehnten trotz Forschungsmillionen nicht gelingt, eindeutig und klar zu belegen, was CO2 denn konkret wirklich macht! IPCC erfand daher irgendwann den Wert ECS (Equilibrum Climate Selectivity) für CO2 und behauptet, der Wert läge irgendwo zwischen +1,5 und +4,5°C Temperaturzuwachs bodennah bei Verdoppelung z. B. von 300 auf 600 ppm CO2.
Fakt ist aber auch, ECS ist in Wirklichkeit vollkommen unbekannt, es gibt dazu nur Studien zwischen „überhaup nicht“ bis um die „+8°C“, also keine Beweise. Das zeigt doch, daß offenbar nicht einmal der Ansaatz, wie man das überhaupt berechnen könnte, klar und bekannt ist. Was CO2 also tatsächlich bewirkt, ist aus wissenschaftlicher Sicht somit vollkommen unbekannt, es gibt nur geschätzte(!) Behauptungen, die aber wissenschaftlich keine solide und nachvollziehbare Basis haben.
Was heiß all das? Es heißt, obwohl allgemein der CO2-Treibhauseffekt beschworen wird, kann niemand konkret sagen, was er denn tatsächlich bewirkt. Von einer skeptischen Wissenschaft wäre es daher eher zu erwarten, daß all das auch so gesagt wird und nicht so getan wird, als ob alle wissenschaftliche Fragen final pro gelöst wären! Aufgrund der Fakten ist jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, daß der THE ein Fake ist, wesentlich höher, als daß er eine Bedrohung für das Erdklima wäre.
Das Unglaubliche in dieser Debatte ist also, daß diese Grundsatzfrage nie diskutiert wird, alle sehen es offenbar als „Naturgesetz“ an, daß CO2 das „Klima“ erwärmt. Wir leben also in einer wissenschaftlichen Urzeit, wo Hexenverbrennung üblich war und die Wahrheit von Päpsten verkündet wurde …
stefan strasser schrieb am 12. Januar 2022 um 0:32
Die Existenz des Vortrages von Happer auf der Eike-Konferenz haben Sie zur Kenntnis genommen? Auf welcher Basis berechnet Happer Ihrer Meinung nach seine Ergebnisse, wenn es Ihrer Meinung nach doch gar keine physikalischen Grundlagen gibt?
IPCC behauptet zwar, der Wert für ECS läge zwischen 1,5 und 4,5°C Temperaturzuwachs bodennah bei Verdoppelung des CO2. IPCC hält aber geheim, welcher konkrete physikalische Vorgang zu dieser Erwärmung führt. Die Frage lautet also, wie kann Luft in 2 m Höhe um z. B. 3°C erwärmt werden, wenn sonst alles gleich bleibt und sich nur der CO2-Gehalt von z. B. 300 auf 600 ppm erhöht? Welche konkreten physikalischen Vorgänge spielen sich dabei ab und was davon kann man auch messen?
Diese Frage beantwortet auch Happer nicht. Er errechnet in seiner Arbeit Spektrogramme für verschiedene Orte der Erde (Sahara, Mediterranian, Antarctica). Diese Spektrogramme sehen bei CO2-Verdoppelung de facto genau so aus, wie bei einfachem CO2. Man kann sogar den minimalen Unterschied in W/qm ausrechnen, nur bedeuten W/qm keinesfalls eine absolute Erwärmung von Luft in 2 m Höhe, weil es sich nicht um zugestrahlte sondern um den Unterschied handelt, zwischen vom Boden abgestrahlten W/qm und aus dem All empfangenen W/qm.
Wenn also am Durchgang durch die Atmosphäre W/qm „verloren gehen“, hätten die nur eine erwärmende Wirkung, wenn sie im absorbierenden Medium eine höhere Temperatur bewirken würden, als dieses Medium ohnehin schon hat, wegen dem 2. HS. Die Temperatur der Atmosphäre wird aber fast ausschließlich thermodynamisch durch Oberflächenkontakt und nicht durch Strahlung bestimmt, daher sind z. B. 1,5 W/qm, um die es sich hier ca. handelt, vollkommen unwirksam. Das ist ungefähr so, als würde man einen Körper, der schon 20°C hat, also selbst ca. 418 W/qm abstrahlt, mit einer Strahlung von 1,5 W/qm bestrahlen. Der wird dadurch auch nicht wärmer.
stefan strasser schrieb am 12. Januar 2022 um 14:25
Happer beschreibt in Kapitel 7, wie er von Veränderungen an den Energieflüssen auf die Veränderungen der Temperaturen kommt. Vielleicht lesen Sie nochmal nach?
Marvin Müller, um 17:19
Papier ist geduldig. Wer behauptet, er könne Lufttemperatur oder gar Lufttemperaturunterschiede in Abhängigkeit des CO2-Gehalts nur aufgrund von Strahlungsflußdiffenezen berechnen, ohne z. B. den Luftdruck oder andere Luftparameter zu bewerten, ruft bei mir Skepsis hervor. Strahlung spielt bei der Temperierung der Atmosphäre eine vernachlässigbare Mikrorolle. Die Realität belegt, der Luftdruck ist jene Ursache, der die Temperatur wesentlich bestimmt. Wäre die Happer-Rechnung unzweifelhaft, könnte IPCC anders argumentieren.
Happer behauptet auch nicht, daß die Realität seinen Rechnungen folgt, im Gegenteil. Im Interview ist er höchst zurückhaltend, einen konkreten Wert zu nennen.
stefan strasser am 13. Januar 2022 um 14:28
Sie können ja gern an dem zweifeln, was Happer und andere da präsentieren. Aber zu behaupten, die würden gar nichts dazu sagen, oder nicht erklären, wie sie auf ihre Ergebnisse kommen oder es würde gar keine physkalischen Grundlagen geben – das wirkt irgendwie seltsam. Das wirkt so, als würden Sie gar nicht lesen, aber trotzdem etwas über das nichtgelesene behaupten – so wie in diesem Falle über Happer.
Die berechneten Werte stehen in seiner Veröffentlichung. Warum er in seinen Vorträgen andere Werte oder im Interview keine Werte nennt, danach fragt ihn leider keiner. Ansonsten deckt sich seine grundlegende Herangehensweise mit dem, was Sie auch in den Berichten des IPCC finden soweit ich das beurteilen kann.
Marvin Müller, um 16:05
Ich habe Happers Rechnung nicht in allen Details analysiert.
Allgemein betrachtet scheint es sich aber um eine Art Strahlugsflußrechnung zu handeln. Das bedeutet, die Ergebnisse beziehen sich auf Substanzen/Medien die strahlungssensitiv sind. Im konkreten Fall ist das CO2, welches in der Atmosphäre mit ca. 4 Molekülen auf 10.000 enthalten ist. 9996 Moleküle folgen daher seinen Ergebnissen offenbar nicht, oder sehe ich das falsch?
Wenn nur CO2-Moleküle also seinen Temperaturberechnungen folgen, bedeutet das für die Gesamtatmosphäre was?
Happer sagt, daß bei VERDOPPLUNG des CO2 Gehalts zusätzlich 2.7W (von 342W , also praktisch nichts) zurückgehalten werden.
Von etwa 1985 bis 2005 vergrößerte sich der Anteil des blauen Himmels um knapp 20%, genauer um 65W. Da kann man die Bruchteile von 2.7W, die eventuell menschengemacht sind, gut und gerne vergessen. Diese Wolkenmodulation ist ganz sicher extraterrestrisch generiert, nix mit CO2!
Entsprechend hat sich im gleichen Zeitraum die Temperatur erhöht.
Klaus Ermecke bestimmt diese Änderung der Wolkenmodulation aus Original NASA Daten(waren bis vor wenigen Jahren im Netz noch vorhanden) in http://ke-research.de/downloads/Klimaretter.pdf auf der S. 11.
Für Ihre Art von Pingeligkeit gibt es eine Reihe von nicht sehr freundlichen Ausdrücken, Herr Müller.
Paul Höß schrieb am 12. Januar 2022 um 14:39
Haben Sie diese Zahl mal durch einen Überschlag geprüft? Um die Energiezufuhr um 65W/m² zu erhöhen, müsste die Albedo von 0,3 auf 0,1 fallen, sich also um 2/3 verringern. Der Anteil der Wolken am Albedo ist aber geringer und beträgt nur etwa -50W/m². Und denken Sie ernsthaft, wir würden eine Erhöhung der Einstrahlung um 30% nicht deutlicher merken?
Werfen Sie doch nochmal einen Blick in die Arbeit von Ermecke und prüfen, wie sich nach Ermeckes Ansicht eine Verringerung der Abstrahlung auf die Temperatur auswirkt. Sie werden (vielleicht) überrascht sein. Auf die Frage, ob denn mehr CO2 nicht zu einer stärkeren Kühlwirkung führt – worauf Ermecke sehr viel Wert legt – ist Happer in der Fragerunde eingegangen. Vielleicht nochmal das Video ansehen …
Marvin Müller
Als ich zur Schule ging, wurde noch vermittelt, Rechenergebnisse auf logische Plausibilität zu überprüfen.
Das sollte man auch hier machen. Wenn man annimmt, ein Ausgangszustand wäre Luft mit 15°C und 400 ppm CO2 und das Ergebnis bei 800 ppm wäre gem. Rechnung Kap. 7.5 Climate Sensitivity Tabelle 5 ein Wert von z. B. 2,3°C, dann müßte die Luft mit 800 ppm 17,3°C haben.
Es stellt sich also folgende Frage: Bei 400 ppm kommen auf 10.000 Moleküle Luft 4 Moleküle CO2. Bei 800 ppm sind es um 4 Moleküle CO2 mehr. Welche Eigenschaften müssen diese weiteren 4 Moleküle CO2 daher haben, um alles gemeinsam, also in Summe 10.000 Moleküle Luft, von 15°C um 2,3°C zu erwärmen?
stefan strasser schrieb am 15. Januar 2022 um 23:19
Habe ich den Plausibilitätscheck übersehen? Oder haben Sie den vergessen?
Die müssen die gleichen Eigenschaften haben, wie die bereits vorhandenen. Und welche das sind, steht in den Teilen, die der Sensitivitätsberechung vorangegangen sind – die müssen schlicht und einfach IR-Strahlung absorbieren können und damit einen Einfluss auf die ins All abfliessende Energie haben. Wie die vorangegangenen Berechnungen zeigen, wird die abfliessende Energie durch die Verdoppelung erst mal verringert und es muss irgend etwas passieren, was das entstehende Ungleichgewicht wieder ausgleicht. Dass nichts passiert, wäre für mich unplausiblel, da dass heissen würde, dass Energie im nichts verschwindet.
„der Wert läge irgendwo zwischen +1,5 und +4,5°C Temperaturzuwachs bodennah bei Verdoppelung z. B. von 300 auf 600 ppm CO2.“ mit eine Sicherheit von 60%, da könnte man auch würfeln!
Fakten müssen objektiv nachprüfbar sein. Das einzige, was da Fakt ist, ist, dass Sie Ihre faktisch falsche Behauptung ständig wiederholen, obwohl Ihnen bekannt ist, dass diese nicht zutrifft.
„Fakt ist, es gibt bis heute keinen einzigen physikalisch durchgängigen allgemeinen Beleg, daß es einen Treibhauseffekt gibt und wie er konkret funktioniert!“
Das ist richtig!