Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 85. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:20 100.000 Klimaflüchtlinge in Burundi – Stimmt das? 14:39 Rätselhafter Golfstrom
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BILDLIZENZEN: Lagekarte Tanganjikasee: Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Africa relief location map“, https://creativecommons.org/licenses/… Burundi Bevölkerungsentwicklung: https://www.theglobaleconomy.com/Buru… Golfstrom schematisch: RedAndr (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), https://creativecommons.org/licenses/… Alle anderen ungekennzeichneten Bilder: Pixabay.com MUSIKLIZENZ: Eingangsmusik: News Theme 2 von Audionautix unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/…, Künstler: http://audionautix.com/ LINKS:
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5 Std.
Querdenker: lesen & glauben alles was ihre Vorurteile bestätigt, aus ihrer Blase. Wissenschaftler: lesen vor allem jede Studie, die ihre bisherige Sichtweise infrage stellt, und prüfen die Evidenz um ihre Einschätzung neu zu kalibrieren. Ganz anderer methodischer Ansatz!
Der Mann geht seit 1999 mit dem Versiegen des Golfstroms hausieren. Bisher zeigt sich davon nichts.
Tja, wenn wir die Klimaschau nicht hätten! Dann wären wir den Mainstream Medien, dem Zwangsbezahl-Staatsfernsehen und den rotgrünen Scheuklappen-Journalisten samt den Klima-Fake News dort auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Und die meisten Schreiber dort verstehen unter Journalismus die Verbreitung von Klimaalarm und Kernkraft-Panik – also das grüne Parteiprogramm. Lernt man das heute in der Journalisten-Ausbildung – in Anlehnung an die Methode Relotius?
Immerhin, Zeit-online hat den PIK-Golfstrom-Alarm relativiert. Ansonsten kommen die dümmsten rotgrünen Scheuklappen-Gazetten (Spiegel, Zeit) heute aus Hamburg und bei mir schon lange nicht mehr ins Haus – genauso wie die Alpenprawda.
Das ist ja nun wirklich jammerschade, dass sich unsere Klimaexpertin Claudia Roth nicht mehr um die überschwemmungsgeschädigten Burundis persönlich wird kümmern können. Die hat jetzt wichtigere kulturgeprägte Aufgaben!