… also einige der reichsten Familien Amerikas, darunter die Kennedys und die Gettys
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Haben Sie sich jemals gefragt, wer XR finanziert?
Nun: Big American und UK Money, Global Reach
Extinction Rebellion ist keine lokale Basis-NGO. Stattdessen erhält sie große finanzielle Unterstützung von amerikanischen und britischen Millionären.
In einem Bericht der New York Times aus dem Jahr 2019 liest man:
„Die Klimawandel-Demonstranten von Extinction Rebellion haben am Montag und am Freitag den Verkehr in Washington lahmgelegt. Man könnte sich fragen: ‚Wer bezahlt diesen Aktivismus?‘ Die Antwort lautet zum Teil: die Nachkommen einiger der berühmtesten Familien Amerikas, darunter die Kennedys und die Gettys.“
Gemeint sind Rory Kennedy (Tochter des ehemaligen US-Senators Robert F. Kennedy) und Aileen Getty (Enkelin des ehemaligen US-Ölunternehmers Jean Paul Getty), die den Climate Emergency Fund ins Leben gerufen haben, der Extinction Rebellion Hunderttausende von Dollar zur Verfügung gestellt hat. Gettys Stiftung wirbt sogar mit ihrer Unterstützung für Extinction Rebellion.
Laut Buzzfeed wurde Extinction Rebellion von zwei britischen Staatsbürgern gegründet, und das Profil der Gruppe zeigt, dass diese Gewaltandrohungen einer kalkulierten Strategie entspringen:
„Von außen betrachtet sieht Extinction Rebellion wie eine ungezügelte Bewegung aus, die auf aufwendige Kostüme und ausgefallene Stunts steht. Tatsächlich steckt hinter ihrem wahnwitzigen Treiben eine gut durchdachte Methode, auch wenn einige ihrer Stunts zu internen Spannungen geführt haben, und ihre Botschaft ist todernst. Und so sehr sie die politische Welt auch überrascht hat, sie ist nicht einfach spontan ausgebrochen.“
Im Vereinigten Königreich wird die Extinction Rebellion von dem Hedgefondsmanager Sir Chris Hohn unterstützt. Anfang dieses Jahres berichtete der Guardian, dass Hohn sich im vergangenen Jahr „knapp eine Million Pfund pro Tag auszahlen ließ“ und sein Vermögen zur Unterstützung der Gruppe einsetzt:
Stattdessen hat er Geld in die Extinction Rebellion (XR) gepumpt, die Kampagne für „respektvolle Störung“, die auf der ganzen Welt hochkarätige Sitzstreiks veranstaltet hat. Als Hohn als größter Einzelspender von XR bekannt wurde, sagte er: „Die Menschheit ist dabei, die Welt durch den Klimawandel aggressiv zu zerstören, und es ist dringend notwendig, dass wir alle aufwachen und diese Tatsache erkennen.“
Hohn ist auch der Gründer der Children’s Investment Fund Foundation, die viel Geld für den Klimaaktivismus ausgibt.
Dieses Geld hat Extinction Rebellion geholfen, massive, störende Proteste auf der ganzen Welt zu veranstalten, unter anderem auf der jüngsten COP26 in Glasgow sowie in London, New York City, Paris und Tokyo.
Auch Suzuki hat vom großen amerikanischen Geld profitiert. Seit dem Jahr 2000 erhält die David Suzuki Foundation umfangreiche finanzielle Unterstützung vom Rockefeller Brothers Fund – einer der wichtigsten Gruppen, die die Kampagnen der Aktivisten und Gerichtsverfahren gegen die Energieindustrie unterstützen. In jüngerer Zeit erhielt die Stiftung insgesamt fast 1 Million Dollar von der Packard Foundation, Hewlett Foundation und Bullitt Foundation.
Der ganze Beitrag steht hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers zu diesem Beitrag: Leider fehlt hier jeder Hinweis auf die Motivation der Geldgeber für ihr Tun. Könnte es nicht sein, dass diese Herrschaften irgendwann die Geister nicht mehr loswerden, die sie riefen?
„Die Menschheit ist dabei, die Welt durch den Klimawandel aggressiv zu zerstören, und es ist dringend notwendig, dass wir alle aufwachen und diese Tatsache erkennen.“
So die Weltuntergangs-Botschaft eines anscheinend erfolgreichen Hedgefonds-Manager, von dem man eigentlich rationales Denken erwartet. Und der trotzdem viel Geld militanten Klima-Aktivisten zukommen lässt. In anderen Fällen ist es die unterforderte und verwöhnte Erbengeneration, die sich „sinnvoll“ betätigen möchte.
Dass die Ratio aussetzt, das dürfte den mehrheitlich rotgrünen Medien zu verdanken sein, in den USA wie bei uns. Die den ur-grünen „Klima-Weltuntergang“ begierig aufgreifen und nach Kräften puschen. Immerhin handelt es sich um die „vierte Gewalt im Staat“, vor der auch die Klima-Kanzlerin, das DDR-Chamäleon, auf der ganzen Linie kuschte.
Noch schlimmer, es wurde eine Klimaforschung geschaffen, die uns vorflunkert, sie würde das komplizierte Klima verstehen und die – wie die Potsdamer – auf Alarm und Panik setzt und Politik damit macht. Der Preis für diese Alarm- und Panik-Wissenschaft ist unglaublich hoch. Skrupellos wird in Kauf genommen, dass viele Klima-Hysterisierte um den Verstand gebracht werden, die bisher einzigen Opfer der menschengemachten Klima-Panik.
Und allen anderen kostet es viel Geld und die Zukunft noch dazu. Dafür wird es keinen Klima-Weltuntergang geben, was „beweist“: Es waren die Grünen die uns gerettet haben, egal, was das CO2 und die Temperaturen machen. Die grünen Medien werden es so schreiben…
Auch Hitler wurde von einflussreichen, reichen Menschen unterstützt. Man fragt sich warum? Eine Rückversicherung, oder einfach nur das schlechte Gewissen beruhigen.
Motivation der Geldgeber:
Es darf angenommen werden, dass die Geldgeber viel Geld in sogenannte grüne Investments gesteckt haben und zur Absicherung Ihrer Rendite Hilfstruppen brauchen – also nützliche Idioten (m/w/div), die in Kostümen rumlaufen und hüpfen.
Das gab es in der Geschichte schon immer, wenn auch mit unterschiedlicher Interessenlage:
Kinderkreuzüge
Mönch Girolamo Savonarola (1452–1498), Dominikaner und Bußprediger mit seiner Kinderpolizei in Florenz