Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 82. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:22 Temperatur-Extreme fordern Todesopfer 2:46 Wolken und Erwärmung 11:52 Schutz gegen die Ozeanversauerung
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Offenbar glaubt er, durch hin und her „schaufeln“ von Strahlung entsteht Energie, die die Erde um 33°C wärmer macht? Zuvor erklärt er auch, die Erde hätte ohne THG im Mittel -18°C. Minus 18°C strahlen ca. 239 W/qm Strahlungsleistung ab, +15°C hingegen ca. 390 W/qm, also um 151 W/qm mehr. Woher kommt diese Mehrleistung? Durch ein „hin und her Schaufeln“ von Strahlung?
Eine plausible Kontrollrechnung auf Basis einer Energiebilanz für diese +33°C Behauptung habe ich weder von ihm noch von jemand anderem bisher je gehört. Er selbst bleibt sie sowohl im Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ als auch in der Klimaschau bisher schuldig.
Lüning führt de facto für alles andere Studien zwecks Beleg an, nur für diese zentrale und grundsätzliche Behauptung nicht. Wieso wohl?
Weniger Wolken durch menschengemachte Klimaerwärmung, die Klimaschau und die Fachautoren lassen es offen. Sehr zurecht: Ein Regelkreise: Erwärmung -> weniger Wolken -> noch mehr Erwärmung -> noch weniger Wolken usw wäre ziemlich unsinnig. Es gäbe schon lange keine Wolken mehr…
Klar, dass solche Behauptungen vom Spiegel begierig aufgegriffen werden. Dort führt bekanntlich ein Scheuklappen-bewehrter Klima-Aktivist von Greenpeace das Szepter – fortwährender Klima-non stop-Blödsinn aus Hamburg ist damit garantiert.
Und dass uns dauerlügende Klima-Aktivisten doch immer wieder einreden wollen, wie gefährlich Wärme für die Gesundheit ist. Gut, dass es die Klimaschau und Forschungs-Arbeiten gibt, die noch zu Objektivität fähig sind und hier dagegen halten. Die unendliche mediale Grün- und Klima-Verdummung wäre sonst noch unerträglicher.