James Taylor ist Präsident des Heartland-Instituts, einer konservativen Denkfabrik aus den Vereinigten Staaten, die insbesondere mit ihrem kritischen Blick auf die globale Klimaagenda von sich reden machte. In diversen Medien wird dem Institut unterstellt, Lobbysismus für Unternehmen des Energiesektors zu betreiben. Behauptungen, die Taylor amüsiert zurückweist, schließlich stammen sie vornehmlich von jenen Nichtregierungsorganisationen im linken und grünen Spektrum, die über finanzielle Mittel verfügen, von denen auch Heartland nur träumen kann.
Von deren tatsächlichem Lobbyismus machte sich Taylor jüngst ein eigenes Bild, nämlich bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow. Warum Taylor selbige als „CO2-Superspreading-Event“ bezeichnet, welche Heucheleien führender Politiker er dort noch beobachtete und wieso er trotz der finanziellen Übermacht von Umwelt-NGOs überzeugt ist, daß sich am Ende Wahrheit und Wissenschaft durchsetzen werden, schildert er im Gespräch mit JF-TV. Dies ist das letzte Video aus der Reihe JF-TV Direkt von der EIKE-Konferenz in Gera.
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Deutschland, mehr Angst vor Kernkraft als vor dem Klima-Weltuntergang – James Taylor hat die Grün-Verdummung in Absurdistan unmissverständlich aufgespießt. Jeder kann daran erkennen, wie gigantisch die Grün-Verdummung im Vorreiterland ist. Klima- und Kernkraft-Verdummung wird dem Wahlvolk von Staatsfunk und grünen Verdummungs-Medien so gründlich eingetrichtert, dass es selbst den allergrößten Hirntot-Blödsinn für bare Münze nimmt. Ich habe solche Einfaltspinsel bereits live erlebt. Für die ist die Alpenprawda die Bibel, so unglaublich Klima-verdummt und ahnungslos ist diese Spezies. Aber zutiefst gefestigt im dunkelgrünen Klima- und Öko-Wahn. So einfach geht grüne Totalverdummung.
Weil es in diesem Land so viele Einfaltspinsel gibt, die nach Verdummung durch grüne Medien gieren, hat die Klima-Kanzlerin den einfachsten Weg des Machterhalt gewählt, nämlich das Land zu ruinieren. Am einfachsten führt zum Ziel, wenn man Politik für grüne Scheuklappen-Medien sowie für Greta und Luisa macht, dann wird der Landesruin zum Selbstläufer. Es gilt dann als „Führungsstärke“, wenn man zusammen mit Grün-Medien und Dumm-Luisa das Land unbeirrt in den Abgrund führt. Nicht die erste derartige Führer-Figur in der deutschen Geschichte – den Rest besorgt damals wie heute die gleichlautende Staatspropaganda.