Der progressive Nachrichtenblog Vox gab am Freitag zu, dass einseitige Medienberichterstattung, einseitige Indoktrination von Schülern und Studenten, einseitige Regierungspropaganda und ein enormer Finanzierungs- und Ausgabenvorteil die Debatte gegen den Klimarealismus nicht zum Erfolg geführt haben. Vox fasst die Klimadebatte in einem Wort zusammen und gibt zu, dass die Klimaaktivisten „versagt“ haben.
„Hat die Klimabewegung versagt?“ fragte Vox.
„Es ist schwer, die Welt in diesem Moment zu betrachten und nicht zu dem Schluss zu kommen, dass die Antwort ja lautet. Trotz all des Aktivismus, trotz all der Proteste, trotz all der Warnungen….“ Vox hat seine eigene Frage beantwortet.
Das Eingeständnis von Vox spiegelt die Frustration vieler Klimaaktivisten wider. Sie haben das Gefühl, dass sie mit ihrer bevorzugten Taktik erfolgreich das Feld für sich beanspruchen, aber sie schaffen es immer noch nicht, das amerikanische Volk und unsere gewählten Vertreter zu überzeugen. Trotz eines klimawarnerischen Demokraten im Weißen Haus und demokratischer Mehrheiten im US-Repräsentantenhaus und im Senat hat der Kongress keine weitreichenden Gesetze verabschiedet, die den Mythos der Klimakrise unterstützen. Umfragen zeigen, dass nur ein Drittel der Amerikaner sehr besorgt über den Klimawandel ist – das ist der gleiche Prozentsatz wie bei denjenigen, die überhaupt nicht besorgt sind. Umfragen zeigen auch, dass eine Mehrheit der Amerikaner nicht einmal 10 Dollar pro Monat zahlen würde, um die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren. Und in nur 12 Monaten werden wir wahrscheinlich eine Wahlwelle erleben, die die Klimaalarmisten aus ihren derzeitigen Machtpositionen fegen wird.
Auf internationaler Ebene wehren sich die Regierungen in Mittel- und Osteuropa jeden Tag stärker gegen den Klimawahn der Vereinten Nationen.
Ich höre häufig, dass Klimarealisten ihre Frustration und Verzweiflung darüber zum Ausdruck bringen, dass die Klimaaktivisten die Medien, die öffentlichen Schulen, die Regierungsbehörden und die riesige Spenderbasis der Nation übernommen haben. Wenn sie trotz all dieser Vorteile dem amerikanischen Volk ihre Agenda nicht aufzwingen können, was gibt es dann zu verzweifeln? Fassen Sie sich ein Herz, dass die amerikanische Bevölkerung den Klimaalarmismus weiterhin ablehnt und dass selbst eine von den Demokraten kontrollierte [US-]Bundesregierung die gewünschte Agenda der Klimaaktivisten nicht umsetzen kann.
Und fassen Sie Mut, dass Vox und andere so entmutigt sind, dass sie das Handtuch werfen.
James Taylor is the President of the Heartland Institute. Taylor is also director of Heartland’s Arthur B. Robinson Center for Climate and Environmental Policy. Taylor is the former managing editor (2001-2014) of Environment & Climate News, a national monthly publication devoted to sound science and free-market environmentalism.
Link: https://climaterealism.com/2021/10/climate-activists-throw-in-the-towel-admit-they-have-failed/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Ich denke die Zeiten werden besser. Wenn die Demokraten (USA) untergehen, was nicht unwahrscheinlich ist, werden auch hier die falschen Propheten rennen müssen. Dann kann aufgeräumt werden und die Leute werden immunisiert sein gegen sozialistische Trapperfallen aus denen man nicht mehr rauskommt. Die Dems haben den Bogen einfach überspannt.
Hoffentlich hat der Artikel recht! Andernfalls ruinieren uns außer Rand und Band geratene grüne Klima-Ideologen mit ihrem „Weltrettungs“-Wahn – Deutschland ist besonders anfällig dafür. Wäre nicht das erste Mal, dass die breite Masse (Gott sei Dank!) sich elenden Dumm-Ideologen verweigert und einfach nicht mitmacht – was immer irre Ideologen an Panik verbreiten.
Merke: Wäre die Menschheit blind Wahn-Ideologen gefolgt, dann wäre sie schon mehrfach untergegangen. So hatten sich „Otto-Normal-Verbraucher“ den Nazis verweigert und nicht bis zum eigenen Untergang gekämpft. Derselbe Widerstand ist heute gegen den grünen Klima-Wahn gefordert. Sonst bringt uns zwar nicht das Klima, sondern die grüne „Weltrettung“ um – was (grüne) Ideologen nie begreifen werden.
Nunja, dann sollen sie halt nach Deutschland kommen. Dem Eldorado aller Klimaspinner.