von AR Göhring
Die Hiobsbotschaften, auch in den Massenmedien, sie reißen nicht ab: Nicht nur die Rohstoffe wie Eisen werden knapp, sondern auch das Erdgas – und zwar in ganz Europa. Das liegt nicht nur an russischer und chinesischer Politik, sondern in erster Linie an der EU-Klimapolitik, die in erster Linie deutscher Herkunft ist.
„Im Ausland halten sie uns für Bekloppte“,
meinte der damalige Außenminister Sigmar Gabriel einmal mit Blick auf die Energiewende seiner Regierungschefin. Dabei ist der Bau von Windrad-Wäldern keine rein deutsche Unart, sondern auch in Dänemark und den Niederlanden verbreitet. Und Großbritannien, obwohl die Insel nur die Küstengewässer offshore verschandelt statt das ganze Land. Da 2021 nicht nur trotz angeblicher Erderwärmung naß und kalt war, sondern auch noch recht windschwach, mußten die Energieversorger ihre Gasometer leeren. Da das Gas – politisch gewollt oder nicht – recht teuer geworden ist, hat man erst einmal nicht nachgefüllt. Und zu lange gewartet, weil im kalten Herbst ganz Westeuropa kaufen muß, was die Sache nicht billiger macht.
Daß die Energiewende deutscher Prägung die Abhängigkeit von Putins Regime, das bekanntermaßen nach dem Motto „Rußland zuerst“ handelt, erhöht, wurde seit Jahren betont und ist den Kabinetten Merkels bekannt. Wenn bei erhöhter Abhängigkeit auch noch der Youtube-Kanal von RT/Russia Today gesperrt wird, ist nicht nur Politikexperten klar, daß Moskau darauf reagieren wird.
Immerhin werden die Energieknappheit und die Blackoutgefahr in den Massenmedien nun thematisiert, auch wenn die Zusammenhänge und Gründe wenig beleuchtet werden. Bei EIKE oder Reitschuster, und internationalen Kanälen aber schon.
Vera Lengsfeld betont bei Reitschuster in diesem Zusammenhang die Ignoranz der zu erwartenden Regierung, die sich zum Beispiel gerade ernsthaft mit dem Thema Cannabis-Freigabe beschäftigt. Oder ist das Absicht?
„Das ist wunderbar sozial gedacht, denn wenn im Winter das Licht ausgeht und die Heizung ausfällt, können sich wenigstens die Junkies dieses Landes in ihre bunten Träume flüchten“, ätzt Vera auf köstliche Weise.
Auch im Wahlkampf gab es ein für Demokratien schon gruselig zu nennendes Schweigekartell, da außer der Schwefelpartei und der Basis fast niemand etwas zu Corona oder Blackouts sagen wollte.
Dabei sind es genau diese Probleme, die der Bevölkerungsmehrheit („eklig weiß“, wie die neue Grünjugendchefin sagt) akut zu schaffen machen. Nach Komplettquarantäne wegen der angeblichen Jahrhundertseuche müssen Betriebe schon wieder Kurzarbeit anmelden oder bis Weihnachten dichtmachen, weil Rohstoffe oder Chips für die Auto-Elektronik fehlen. Den Parteispitzen von R2G+FDP fällt dazu aber nichts ein. Die Freidemokraten im Bundestag treibt heuer eher um, daß sie neben den AfDlern sitzen müssen statt wie gewünscht neben den Grünen. (Wenn man bedenkt, daß der neue Grünjugendchef Christian Lindner heftig beschimpfte, schon erstaunlich.) Katarina Barley (SPD) mahnt die Plebs zum Stromsparen, vergißt dabei aber irgendwie, daß zum Beispiel neue Fenster Tausende Euros kosten. Sie hätte auch gleich sagen können, „wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen. Mache ich doch auch.“
Der Rohstoffmangel in Europa beruht auch auf aggressiver chinesischer Wirtschaftspolitik, die nach vollständiger Beendigung ihrer Corona-Restriktionen die Fabriken unter Volldampf setzt und die Rohstoffmärkte leerkauft. Zudem werden die Frachtrouten blockiert, weil im „woken“ Westen die Regierungen nicht die Durchsetzungskraft eines Donald Trump besitzen und nur noch die eigene Bevölkerung drangsalieren; gegenüber Terror- und KP-Regimen kuscht man. Hinzu kommt in Europa, nicht nur in Großbritannien, trotz massiver Einwanderung ein Arbeitskräftemangel bei den LKW-Fahrern, der dafür sorgt, daß die Container-Frachter ihre Waren in europäischen Häfen nicht schnell (und damit kostengünstig) löschen können – man fährt lieber etwas weiter und löscht dort fix und profitabel. London reagiert auf den dort zuerst akut gewordenen Energiemangel und wirft Kohlekraftwerke wieder an, die zum Glück nicht abgerissen wurden. In Deutschland ist dieses Phänomen aus dem letzten Winter bereits bekannt; und im darbenden Kalifornien werden sogar neue Kohlemeiler errichtet (wir berichteten).
Das Phänomen der künstlichen Knappheit gilt für alle westlichen Länder, sogar für das ferne Australien. Wie unsere Referentin Joanne Nova ausführte, ist die Energiewende Canberras unserer um etwa zehn Jahre voraus, was dazu führt, daß das stark urbanisierte Land seit geraumer Zeit einen Stromausfall nach dem anderen erlebt (was unsere Massenmedien aber nicht wissen … wollen). Dabei sitzt Australien auf dem größten Steinkohlevorkommen der Welt. Auf der anstehenden Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow will die Regierung sich nun verpflichten, den Kohleexport mit einem Volumen von 60 Milliarden Dollar herunterzufahren („Klimaziel Netto-Null-Emissionen bis 2050“). Darüber brach nun Streit in der Koalition aus. Vertreter des Juniorpartners Nationalpartei fragten den Ministerpräsidenten Scott Morrisson, welche Staatsausgaben er denn beschneiden will, um die Verluste aufzufangen: „Welches Krankenhaus wollen Sie schließen?“ Nebenbei: Der unvermeidliche Kronprinz Charles forderte Australien auf, „diese letzte Chance zur Rettung der Welt“ zu ergreifen. Beim Vizechef des Commonwealth ist solche Rhetorik allerdings ein Dauerzustand, da er seit den 80ern von letzten Chancen und Kippunkten spricht.
Die Australier werden realiter aber weniger vom Katastrophen-Fantasten aus dem Hause Windsor bedroht, dafür aber unter anderem von seinen Kollegen aus Brüssel, die eine immer harschere CO2-Bepreisung für Handelspartner verfügen. Der australische „Klimarat“ sieht daher eine massive Gefährdung von 20.000 Arbeitsplätzen alleine im Bundesland Neu Südwales, und einen Verlust von fünf Milliarden Dollar im Bruttosozialprodukt. Ob das stimmt oder nicht – es ist die bekannte Erpressungsrhetorik der Umverteiler, die wir von der Migrationspolitik kennen („wenn Ihr nicht wollt, wird die Wirtschaft sterben“).
Schlechte Klimaretter-Nachrichten auch aus den USA: Dort wurde vor kurzem eine experimentelle Holzvergasungsanlage im Bundesland Mississippi durch „kontrollierte“ Implosion abgerissen. Holzvergaser kennen historisch Bewanderte aus dem letzten Kriegsjahr, als der Treibstoffmangel dazu führte, daß viele deutsche LKW und PKW mit einem tonnenförmigen Gerät an der Stoßstange ausgerüstet wurden, das das weniger knappe Holz in Methan (plus x) umwandelte, welches angepaßte Ottomotoren verbrennen können. Das sogenannte „Kemper-Projekt“, eine Investition von 6,7 Milliarden Dollar, errichtet 2010, versorgte ein Gaskraftwerk mit 582 Megawatt Leistung. Es war geplant, später dort Braunkohle zu hydrieren und in Methan umzuwandeln; das entstandene CO2 sollte in Abscheidern gesammelt werden. Im Sommer 2020 wurde das Projekt vom Eigentümer aber abgeschrieben.
Insgesamt sollten sogar 7,8 Milliarden Dollar aufgewendet werden, um das Projekt zu finanzieren. Die Steuerzahler im armen Mississippi mußten bis 2012 allein 3,8 Milliarden Dollar berappen, weil der Ministerpräsident des Staates sein Traumprojekt unbedingt durchsetzen wollte und das Energieunternehmen Mississippi Power zwang, das Werk zu errichten.
Fazit: Fast alle westlichen Länder werden heuer von abgehobenen und weltfremden Politikern regiert, die entweder ängstlich den grünen Eiferern nachgeben, oder selbstherrlich irgendwelche bei Journalisten beliebten Weltrettungsprojekte von den Werktätigen finanzieren lassen, deren Erlös die Taschen sowieso schon Wohlhabender füllt.
Nicht ganz allerdings: Emmanuel Macron plant eine Milliarde Euro für die Forschung an neuen Kernkraftkonzepten ein, und durchaus linke Umweltbewegte und Intellektuelle fordern die Berliner Regierung auf, die verbliebenen Kernkraftwerke am Netz zu lassen, darunter Theo Sommer, Steven Pinker, Anne Wendland, James Hansen.
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Einige Fragen hätte ich noch zu dem finnischen Holzvergaser (nicht unbedingt tierisch gemeint):
1) Werden Holzvergaser, also Verbrenner, nach 2030/35 bei uns noch zugelassen? Oder geht das nur in Finnland mit seinen vielen Wäldern?
2) Wie lange brauchen Holzvergaser von 0 auf 100 respektive von 80 auf 120? Ab welcher Geschwindigkeit sind sie abgeriegelt?
3) Wie lange muss man Holzvergaser vorheizen? Reicht eine Nacht?
4) Kommt man mit der letzten Ascheglut noch nach Hause? Was Benziner und E-Mobile nicht schaffen!
5) Darf man in Notfällen sich aus dem nächsten Wald bedienen? Motorsäge immer mitnehmen?
6) Darf man die Asche auf der Straße entsorgen – als vorbeugende Streuung für den nächsten Winter?
7) Kann man die häufig anzutreffenden Pferdeäpfel auch verbrennen? Die Äpfel ein zweites Mal als Antrieb nutzen – zwecks Nachhaltigkeit.
8) Wo bleiben die grünen Vorschläge für den Einsatz des Holzvergasers in Jet-Triebwerken? Mit oder ohne Pferdeäpfel?
Also, man muss einfach nur aufgeschlossen sein! Bei der Energiewende dient schließlich alles nur unserem „Besten“! Windräder und E-Mobile sind auch nicht neu. Verglichen mit den beiden ist der Holzvergaser geradezu modern!
Alle Fragen kann ich leider nicht beantworten, ich versuchs mal mit einigen:
1. Vorheizen: stimmt, wie beim Diesel früher. Guter Hinweis
2. Geschwindigkeit können Sie vergessen, das ist eher ein Langlauf-Esel
3. Zulassung: bei DEM Pupsgas-Ausstoß wird so ein Mörderteil 2035 garantiert nicht neu zugelassen
4. Notfälle: Sie wissen ja, was Präsident Milos Zeman über Deutschland sagte, „in einem Land in dem man fürs Angeln einen Angelschein braucht…“ Deswegen schlagen Sie bitte im Holzvergaser-Auto keine Straßenbäume in Berlin oder an der Allee, das ist strafbar. Außerdem ist das feuchte Holz ungeeignet, da es qualmt wie Sau. In Berlin würden Sie von Löschzügen der Feuerwehr verfolgt und eingeschäumt.
5. Asche ist organisch und bildet mit Schnee und Wasser im Winter schmierigen Matsch – nicht als Streumittel verwenden.
6. Häufige Pferdeäpfel? Wo? Ist das prospektiv gemeint, nach acht Jahren Klimaschutzministerin Bärbock?
7. Holzvergaser in Strahlflugzeugen? Gute Idee, könnte die komplizierte Wasserstofftechnik ersetzen. Man müßte dann aber beim A380 den halben Passagierraum mit der Vergasertechnik und den Holzscheiten füllen. Linke Studenten könnten als Jobber die Scheite immer nachlegen.Pferdescheiße für den internationalen Flugverkehr klingt etwas futuristisch, ist aber machbar. Wahrscheinlich würden die Äpfel dann aber in neuen Fabriken vorbereitet, um eine gleichmäßige Qualität für die hochgezüchteten Turbinen sicherzustellen.
Holzvergaser……
Also wenn in meiner Firma 200 Mitarbeiter mit so einem Ding anfahren, soll ich diese Holzvergaserkessel dann auch noch warten …..bis die Mitarbeiter wieder nach Hause wollen…? (((-: Bei allen mal etwas Holz nachlegen usw.
Also das Feuer unterhalten ….. oder gehen die Mitarbeiter 1 Stunde vorher mal für ne halbe Stunde in die Garage um den Holzvergasungsprozess anzuwerfen (((-:
Und ja, Holzvergaser funzen am besten mit Holzkohle….. und ja, eine Holztankstelle müssten wir dann natürlich auch noch haben. 20-30 Kubikmeter klein gesägt oder gespalten.
Mein Grossvater hatte mal einen Trecker, so Mitte der 20-iger, aber nur kurz… Pferde waren eindeutig besser.
Danach hat er in den 40igern einen Trecker mit Holzvergaser ausprobiert. Die Pferde blieben, der Trecker nicht.
Er hat mir darüber erzählt, ist aber lange her. Allerdings benutze man Autos damals noch nicht so wie heute….. jede fahrt wurde erst überlegt und dann gefahren. Nur gerade mal für 5 Minuten nahm noch keiner den Wagen oder Trecker.
Holzvergaser wären machbar und sicher könnte man die Technisch auch noch auskitzeln, kleiner machen, deren Design aufmotzen, das Feuer anmachen irgendwie Technisieren….. trotzdem sind die nicht Alltagstauglich.
Sogar als Bauer der immer noch Mitarbeiter ( Knechte) hatte, war es zu umständlich mit denen.
H0lzkohle war im Krieg Mangelware……. und zum vergasen war gutes Buchenholz in kurzen Scheiten das wahre…. aber auch davon hatte die Schweiz nicht unendlich viel.
Die Schweiz war doch gar nicht im Krieg. Oder hat das Dritte Reich die Schweizer Holzhändler leergekauft?
Herr Göhring,
wenn man ihren „Überblick“ durchliest muss doch jeden klar sein das derjenige der nur auf die Fossilen setzt die „Ar….“ Karte gezogen hat.
Man ist von den Weltmarktpreisen abhängig und noch von der Laune der Politik.
Zusammenfassend bedeute das nur das die erneuerbaren weiterhin extrem auf dem Vormarsch sind und das weltweit.
Ja, stimmt, nur Kohlenstoff-Energieträger zu nutzen ist gefährlich. Daher sollten wir das machen, was Frankreich und Schweden machen: Kernkraft ausbauen. EE darf jeder nutzen, wenn er/sie es selber zahlt.
„EE darf jeder nutzen, wenn er/sie es selber zahlt.“ Die Einstellung finde ich gut. Das muss aber auch für Atomstrom gelten, tut es aber nicht. Ob die „Schweden“ wer immer das auch im einzelnen
sein soll ist keineswegs klar, und in Frankreich schon gleich gar nicht. EDF ist Eigentümer von Frankreich und nicht umgekehrt. Der Eigentümer dort sagt wo es lang geht. Der Eigentümer hat aber derzeit finanzielle Probleme… schwere finanzielle Probleme. Der wäre glücklich, wenn die Vasallen des Landes die tatsächlichen Stromkosten zahlen würden. Die französischen Idioten bauen in Flamanville ein Kraftwerk von 19,6 Mrd. EUR. Ist in Ordnung… Die Betriebswirte werden dort mit dem Elektrobus in die Psychiatrie gefahren.
Nein, nein, Sie dürfen von mir aus auch privat Kernkraftwerke bauen und bezahlen. Kleiner Thoriumreaktor im Garten, bin ich dafür. Im Film „Terminator“ haben die Androiden auch so was in Mini im Körper. Zwar Zukunftsmusik, aber vielleicht irgendwann Realität.
„EDF ist Eigentümer von Frankreich und nicht umgekehrt.“ – Jaja, antikapitalistische Verschwörungstheorien… Daß der zweitgrößte Stromversorger der Welt die Makrone von EE-Wahnsinn abhalten kann, heißt noch lange nicht, daß sie „Frankreich besitzen“
EDF:
-83,6 % der Aktienmehrheit in staatlicher Hand
-nach eigener Webseite EDF Schuldenstand 37,4 Mrd. EUR und hat 9 Mrd. EUR Eigenkapital
-2017 französische Staat kauft für 3 Mrd. EUR Aktien nach Kapitalerhöhung
-Französische Rechnungshof: bis 2030 100 Mrd. EUR Instandhaltungskosten für die Kraftwerke
-2014 plante EDF die Kosten für Hinkley Point C mit 24,5 Mrd. EUR jetzt sind es 29 Mrd. EUR
Kein privater Investor traut sich als Kapitalgeber an EDF ran. Das kann nur eine antikapitalistische
Verschwörung sein. Das hat mit Soll und Haben nichts zu tun. Aber macht nichts bald wird ja Hanf
legalisiert und dann liest sich die Bilanz entspannter.
Fräulein Ute……..
Nun ja, Erdöl entsteht immer noch tief unten…… ergo ist sie eigentlich Erneuerbar.
Egal, Sie werden eines Tages lernen was es heisst auf Erneuerbare zu setzen.
Das wird dann die Zivilisation 0.0 vor unserer Industriellen Revolution sein.
Ich finde auch wir haben zu viele Menschen auf der Erde….. aber ich werde mich niemals impfen lassen, denn wenn andere darüber entscheiden wollen, ob …ich ….oder sie Tot sein sollen…… werde ich extrem giftig.
Wenn wir das wollen was Sie vermutlich denken, müssen wir 7.5 Milliarden Menschen weniger werden.
Unter den restlichen 500Millionen werden bestimmt noch alle Milliardäre sein, Sorros, Buffet, Zuckerberg, Musk……. und all die Mischpoke. Ansonsten fände ich es jedoch durchaus paradiesisch….. alle Sozis weg, alle Grünnen Sozis auch, alle Idioten weg, alle Politiker weg, alle Beamten weg…..
Trotzdem, mich würde es massiv stören, ich würde sofort die Jagd auf solche „übrig gebliebenen“ Milliardäre eröffnen.
Nach der Grünen Revolution würden in DACH vor allem Techniker und Landleute überleben; außerdem die reichen Profiteure wie die Reemtsmas etc, die sich die Kartoffeln vom Bauern und die Dienstleistungen der Techniker leisten können.
Prima Antwort auf die Ute!
Liebe Frau Fröhlich,
Ihre sogenannten „Erneuerbaren“ sind massiv schädigend bis tödlich für Mensch und Tier: also suboptimal.
Solange noch Entvölkerer und Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert sei und weitere geisteskranke Menschenfeinde, Bösartige und Dumme herrschen, könnten noch ein paar Erneuerbare hinzukommen.
Wenn aber die Dummen und die Entvölkerer entmachtet sind und wieder geistig Normale regieren, ist ganz schnell Schluß mit der menschenfeindlichen Elektrifizierung.
Hier scheiden sich die Geister! In diesem Punkt hat die Hochfinanz recht: Die Erde ist überbevölkert.
Insbesondere mit Minderbegabten, die ohne Hilfe durch Gutmenschen nicht überleben könnten. Es sind also weibische Gutmenschen, die aus Mitleidsverblödung und völlig verantwortungslos Menschenmassen züchten, die bei Wegfall deren Hilfe sofort von Gott verlassen verschwinden würden.
DAS ist leider Faktum!
@Norbert Gdeni am 21. Oktober 2021 um 10:56
Ihr Fazit??? …… WEG-IMFEN????????
Da sind SIE voll auf Bill Gates Spur …..
SIND SIE NOCH EIN MENSCH?