von AR Göhring
Die BILD berichtet, daß Flutopfer verzweifelt an die Kanzlerin appellieren, ihnen endlich zu helfen. Man hätte gedacht, daß sich die Politiker schon wahlkampfbedingt darum reißen würden, den vom Hochwasser geschädigten Bürgern mediengerecht Hilfen zukommen zu lassen.
Das Video ist fast ikonisch: Angela Merkel steht in Schuld an der Ahr und behauptet, die Erderwärmung hätte das Jahrhunderthochwasser verursacht. Der Bürgermeister des Ortes greift ein und belehrt die Kanzlerin, daß das Eifeldorf schon seit Jahrhunderten von Fluten heimgesucht werde; auch während der „Kleinen Eiszeit“.
Die BILD richtete in Neuenahr-Ahrweiler ein vorübergehendes Büro ein und filmte die von der Politik enttäuschten Einwohner:
Wo die Prioritäten des Kabinetts Merkel hingegen liegen, zeigt sich nach dem Fall Kabuls: Den neuen Herrschern, den Taliban, wurden von Außenminister Maas 100 Millionen schnelle humanitäre Hilfe zugesagt und weitere 500 Millionen in Aussicht gestellt. Zusätzlich werden afghanische Bürger in unbekannter Zahl eingeflogen. 100 + 500 Millionen sind 600 Millionen Euro, das sind 200 Millionen mehr als für die Flutopfer, eigene Bürger.
Nun könnte man sagen, daß die Hochwasser-Geschädigten in einem reichen Land leben und nicht hungern müssen, was man von den Afghanen nicht sagen kann. Nur – wer verwaltet denn eingehende Hilfsgelder in einer religiösen Diktatur? Aus Afrika ist seit langem bekannt, daß Potentaten und Warlords Spenden in die eigene Taschen stecken und den Bürgern mediengerecht ein paar Brosamen abgeben.
Die Massenmedien (exkl. BILD) helfen den versagenden Exekutivpolitikern wie leider so häufig dabei, ihre Tatenlosigkeit zu verschleiern – das Thema Hochwasser war ein Strohfeuer, das nur noch ab und an entzündet wird, um auf die „Klimakrise“ aufmerksam zu machen, da der heiße Dürresommer dieses Jahr ausgefallen ist.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Von der Bevölkerung sind die Flutopfer keinesfalls vergessen; der Stefan von Outdoor Chiemgau war dort
und hat vorgestern ein Video gemacht. Es fahren scheinbar Viele einfach dorthin und helfen und bringen sich ein.
Mein THW Einsatz + Fahrt durchs Ahrtal. Wie sieht es da heute aus? 21.09.2021
https://www.youtube.com/watch?v=x9DG-Mw61RI
Wenn dann den Opfern nicht geholfen wird und von den geisteskranken genozidalen Herrschern Steuergelder
an ausländische Terroreinheiten verteilt werden, dürfen sich die Genozidalen nicht wundern, wenn denen was passiert…
Bei diesen fortwährenden Folterungen und Provokationen fängt langsam aber sicher jeder Normale an, an Herrscher-Blutopfer zu denken….
Frage: Ist der Anspruch auf Flutopferhilfe vererbbar?
Es liegt mir fern, als Nichtbetroffener irgend jemandem oder irgendwas die Schuld an der Flutkatastrophe zu geben.
Trotzdem stelle ich eine Frage:
Wenn seit Jahrhunderten in dieser Gegend oder dem Tal extreme Fluten bekannt sind, warum werden dann dort immer noch Häuser gebaut.
Wieso ist geplant, die zerstörten Häuser wieder an gleicher Stelle zu errichten?
Mir ist klar, dass da persönliche Schicksale und Emotionen eine große Rolle spielen, aber wäre eine Verlegung der gefährdeten Immobilien nicht sinnvoller? Etwaige Grundstücksfragen sollten doch lösbar sein.
„Angela Merkel steht in Schuld an der Ahr und behauptet, die Erderwärmung hätte das Jahrhunderthochwasser verursacht.“
Besser kann A. Merkel nicht darstellen, wie dumm sie ist und wie wenig sie von physikalischen Zusammenhängen versteht. Sie sollte ihren akademischen Titel so schnell wie möglich zurück geben. Er entwertet alles, was man mit akademischen Würden verbindet.
Vielleicht ist das „Erfolgs“-Geheimnis, dass sie den Betreuer kurzzeitig ehelichte und die Promotion 8 Jahre dauerte, zumindest habe ich es so gelesen. Den Namen des Betreuers hat sie beibehalten. Nun wird der Arme zeitlebens mit einer leibhaftigen Klima-Katastrophe in Verbindung gebracht…
Herr Dr. Ulrich, das stimmt nicht ganz. Ihr Betreuer hieß Joachim Sauer und genau so heißt ihr Ehemann. Ein Herr Merkel war wohl lediglich derjenige, der ihr half, das Physikstudium zu überstehen.