Fritz Vahrenholt wagte sich in die Höhle des Löwen:
Am 26.8.2021 nahm er auf dem ARD-Sender Phoenix an einer Talkshow zum Thema „Fluten, Brände, Stürme – Klimapolitik auf dem Prüfstand“teil. Die anderen Gäste waren:
Sven Plöger (per Video), Klima-Aktivist, Meteorologe und ARD-Wetterexperte
Luisa Neubauer (per Video), Grünen-Stipendiatin (Böll-St), Klima-Aktivistin, Fridays for Future
Maja Göpel, Politökonomin, Klima-Aktivistin
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich bin erstaunt dass man bei Phoenix mit Prof. Vahrenholt wenigstens einen bekannten realistischen Fachmann eingeladen hat. Er lieferte sachlich und eindringlich die besten Argumente, hatte aber gegen das emotionale Wunschdenken und die Worthülsen dreier Klimaaktivisten leider wenig Chancen.
Problematisch erscheint mir die Tatsache dass er, da der CO2-Senkenfluss derzeit 55% der globalen Emission beträgt, dies – wie zwar bei Phoenix nicht thematisiert, aber von KalteSonne und Klimaschau bekannt – dahingehend interpretiert hat dass wir CO2 garnicht auf Netto-Null (gemäss der falschen Kumulierung nach IPCC) reduzieren müssen, sondern nur um 45% – womit wir den heutigen Zustand stabilisieren könnten. Eine Halbierung der unnötigen wirtschaftlichen Katastrophe ist aber nur scheinbar eine gute Nachricht.
Dass bei „weiter so wie jetzt“ und einem allmählichen Anstieg auf 500 ppm der natürliche Senkenfluss auf 100% ansteigt und CO2 sich automatisch auf Netto-Null (!) stabilisiert, so dass wir garnicht reduzieren müssen – und bei 500 ppm sowie 2% der globalen Emission Deutschland nur 0,01 Grad (!) gegenüber vorindustriell verursachen kann – diese sensationelle und erfreuliche Botschaft, welche die ganze Debatte um CO2-Reduktion obsolet macht, hat Prof. Vahrenholt leider nicht verkündet. Ganz abgesehen davon dass wir weder Starkregenereignisse noch Waldbrände dem real sehr geringen CO2-Einfluss anlasten können und ohnehin in dieser Dekade die ersten Fusionskraftwerke haben werden – deren Brennstoffkosten nur 0,00015 ct/kWh betragen.
Klar, dass die Phoenix-Runde ihm das nicht geglaubt hätte – aber viele Zuschauer und auch einige um unsere wirtschaftliche Zukunft besorgte Politiker, CEOs und Fachleute hätte das sicher zum Nachdenken angeregt.
Gratuliere Prof. Vahrenholt, dafür Lösungen und Fakten auf den Tisch zu bringen.
Sie haben in ihrem Leben fürderhin Umweltschutz Dinge umgesetzt, während Klimaaktivisten nur warnen und reden aber nichts umsetzen und bewirken. Das geht vom PIK bis zu Fridays for Future und Scientists for Future.
Die sog. Klimapolitik ist doch komplett blödsinnig. Zwei Drittel der Erdoberfläche sind wasserbedeckt. Und diese Oberfläche nebst Untergrund kann der Mensch gar nicht beeinflussen. Allein die Landflächen hat er negativ beeinflussen können, die Bäume wurden abgeholzt – siehe Mittelmeer -, die Grasflächen massig vernichtet, siehe USA, die Flußtäler wurden mißbraucht und deren Baumbewuchs platt gemacht.
Und da der Menschheitsbewuchs nicht reduziert wird, werden die Folgen der Menschenfehler weiter extrem ansteigen.
Zunächst einmal großes Lob für Prof. Fritz Vahrenholt, der direkt zu Anfang klar und deutlich erklärt hatte, dass eine Schuldzuweisung von Klimaaktivist(inn)en an Deutschland bezüglich zu geringer Reduktion von CO2-Emissionen eine unverschämte Lüge ist. Äußerst enttäuscht war ich dagegen von Alexander Kähler (Moderator), Luisa Neubauer und Prof. Maja Göpel, die offensichtlich unfähig sind, logisch zu denken. Wenn diese Personen einerseits fordern, dass Deutschland mit der Reduzierung von CO2-Emissionen schneller voranschreiten soll aber andererseits nicht gegen den Bau von 600 neuen Kohlekraftwerken außerhalb der EU protestieren, ist dies einfach nur schizophren. Noch schlimmer ist allerdings, dass immer noch ein großer Teil der deutschen Öffentlichkeit diesen Widerspruch nicht erkennt – Michael Krüger hatte in seinem Kommentar zu diesem Artikel einen Link dazu eingefügt. Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben hatte, bewegen wir uns zunehmend von der Demokratie (setzt mündige Bürger(innen) voraus) zur Idiokratie (Herrschaft der Dummen, deren Existenz auch auf das Vorhandensein vieler Dummies in der Bürgerschaft angewiesen ist).
Die Haltungen der Frauen in der Runde inkl. Plöger belegen, daß die keine Vorstellung haben, was ein CO2-Ausstieg konkret bedeutet. Die halten Propagandareden für ihre eigene Eitelkeit.
Nur Vahrenholt hat einige wenige Punkte angerissen, er war der einzige, der mit konkreten Fakten kam, der Rest kam mit allgemeinen Meinungen und teilweise grotesken Behauptungen. Und Neubauer gibt kaum Antworten auf Fragen, sie wiederholt immer nur ihre eingeübten Aussagen, die sie immer vorbringt.
Die Grundsatzfrage wurde auch hier natürlich nie gestellt: nämlich, wie sieht der Beleg aus, daß CO2 das Klima erwärmt? Wieso interessiert das niemanden? Wieso gibt es dafür keinen einzigen physikalischen Beleg und trotzdem wird es wie ein Naturgesetz vorausgesetzt? Das ist doch die einzige entscheidende Frage, alles andere ist Herumgerede und Ablenkung vom Kern!
In all diesen Diskussionen wird so getan, als sei eine Erhöhung von 3 auf 4 Moleküle CO2 auf 10.000 Moleküle Luft die Ursache für Wetterextreme. Wo bleibt die Frage nach dem „wie kann man das erklären“? Wieso stellt die nie wer? Man tut so, als wäre die Hochwasserkatastrophe etwas noch nie dagewesenes und auch einen Augenzeugen, der mit eigenen Augen sah, wie sich ein Waldbrand durch den „Klimawandel“ von selbst entzündet, hat es noch nie gegeben. Diese Fragen wären zu diskutieren!
„Wo bleibt die Frage nach dem „wie kann man das erklären“? “
– Deswegen ist der Ruf von ARD/ZDF ja ruiniert. Und wenn man Aktivisten wie Neubauer und Göpel einlädt, ist jede Physik-Diskussion sowieso unmöglich und unerwünscht.
Axel Robert Göhring schrieb am 30. August 2021 um 12:42
Die Physik-Diskussion ist hier auf Eike ja theoretisch möglich, aber da verschliesst sich Herr Strasser ja komplett. Artikel auf Eike dazu werden ignoriert/in Frage gestellt (Lüdecke/Link, Pierrehumbert, Happer), Bücher mit Erklärungen werden sehr selektive gelesen und behauptet, da würde nichts erklärt … Falls es also eine Diskussion über (in den Augen der meisten lange geklärte) physikalische Aspekte geben würde – würde Herr Strasser die mit IMHO an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nur ignorieren oder als puren Meinung deklarieren …
Müller am 30. August 2021 um 15:20
„… aber da verschliesst sich Herr Strasser ja komplett.“
In meiner Physik ist Wärme gleich Energie (Ws oder Joule). Mehr Wärme bedeutet daher mehr Energie.
Wenn also jemand behauptet, ein „Effekt“ erwärmt die Erde von -18°C auf +15°C, dann muß er erklären können, wie dieser „Effekt“ die dazu notwendige Energie zur Verfügung stellt.
Um das zu beurteilen, braucht man keinen Stefan-Boltzman und keinen Planck, auch kein Navier-Stokes oder Ähnliches. Dazu genügt eine Betrachtung auf Basis der Energieerhaltung.
Jeder Körper strebt energetisches Gleichgewicht an, dieses bestimmt seine Temperatur. Weiters muß jede Energie eine bekannte Quelle mit einem bekannten Betrag haben und diese Energie kann dann entweder Arbeit verrichten, um zu „verschwinden“ und/oder sie verläßt das System in irgend einer Form wieder. Was aber unmöglich ist, das ist die Annahme, irgendwo in diesem Prozeß entsteht von selbst zusätzliche Energie, die dann ebenso von selbst wieder verschwindet, aber als Ergebnis trotzdem einen wärmeren Körper hinterläßt. Sowas nennt man Perpetuum Mobile und die Physik weiß bereits sehr lange, daß es so etwas nicht geben kann.
Für Erklärungen auf Basis der Physik bin ich immer offen, nur genau das liefern Verfechter eines Treibhauseffektes nicht, sie diskutieren auf Basis von Meinungen und Behauptungen. Berühmtes Beispiel: die 97%-Konsensbehauptung.
Wenn es einen realen Effekt gäbe, der physikalisch herleitbar wäre, wieso leitet man ihn dann nicht einfach her, sondern versucht es mit statistisch fragwürdigen „Meinungsauswertungen“, und die gar nicht zur Frage „Treibhauseffekt“, sondern zur Frage „Menschgemachtheit“, in denen konkrete Physik überhaupt nicht vorkommt?
Wenn man selektiv hinsieht, erkennt man schnell, daß all das nichts mit Naturwissenschaft im eigentlichen Sinn zu tun hat, es ist reine Pseudowissenschaft!
stefan strasser am 31. August 2021 um 9:53
Welche Temperatur sich auf der Erdoberfläche in diesem energetischen Gleichgewicht ohne Atmosphäre einstellen würde, können Sie bei Gehrlich/Tscheuschner (170K glaube ich), Kramm (218,5K) oder den gängigen Erklärungen des Treibhauseffektes (255K) entnehmen. Wir beobachten jedoch eine höhere Temperatur. Und das basiert auf Physik, nicht auf Meinungsumfragen.
Sie halten also an dieser Sicht fest, obwohl Sie mehrfach darauf aufmerksam gemacht wurden, dass da nicht von selbst zusätzliche Energie entsteht.
In den von mir erwähnten Artikeln von Lüdecke/Link, Pierrehumbert, Happer geht es nicht um Meinungen, sondern um die Physik der Vorgänge. Aber wie ich vorausgesagt habe, behaupten Sie einfach was anders und ignorieren die Artikel …
Müller am 31. August 2021 um 14:43
Alle Temperaturen, die wir beobachten, resultieren zu 100% auf Sonnenbestrahlung (Excl. Vulkanismus, usw.). Man kann an jedem beliebigen Punkt den Verlauf der lokalen Sonnenleistung messen und ihn in Relation zur Oberflächentemperatur setzen. Berücksichtigt man alle Realeffekte wie Speicherung, Emissivität, Albedo, usw., paßt die Rechnung immer exakt mit der Beobachtung zusammen. Eine 33°C Differenz gibt es nie. Weiters kann man von Strahlungsflüssen an Grenzflächen nicht auf die Lufttemperatur in 2 m Höhe schließen!
Das bedeutet, die -18°C Rechnung ist absurd falsch. Warum? Weil man neben einem grundsätzlichen Rechenfehler auch nicht durchschnittliche Temperaturwerte identifizieren kann, indem man die vierte Wurzel der Durchschnittswerte der vierten Potenz der absoluten Temperaturen berechnet. [Gerlich] Das ist Basismathematik und Basisphysik.
Wäre ihr Treibhauseffekt so klar und eindeutig herleitbar, würde IPCC in den Originalberichten nicht mit Wahrscheilichkeiten argumentieren. Noch dazu mit Wahrscheinlichkeiten, deren Klassifikation IPCC selbst vornimmt. Solche IPCC-Wahrscheinlichkeiten haben daher überhaupt keinen finalen wissenschaftlichen Wert!
War eine super Sendung. Und FFF und Co. schmollen jetzt und wollen jetzt Kritikern den Auftritt im TV verweigern …
https://twitter.com/SaraSchurmann/status/1431599665632485383
Enttäuschend! Absolut enttäuschend!
Gemeinsamer Konsens der Beteiligten: CO2 ist an allem schuld!
Von Vahrenholt hätte ich da entschiedenen Widerspruch erwartet
„Von Vahrenholt hätte ich da entschiedenen Widerspruch erwartet“
Politik ist die Kunst des möglichen. Als „Leugner“ hätte Vahrenholt da nur Geschreie geernetet. Man muß den feinen tödlichen Staub in die Lungen der Macht blasen…..
@ Wolfram Hable :
Wie naiv sind Sie eigentlich ?? Wenn Herr Vahrenholt so argumentiert hätte wie Sie sich das wünschen, wäre er gar nicht eingeladen worden und die Öffentlichkeit wäre noch viel weniger aufgeklärt worden !!
Wie naiv sind eigentlich Sie? Zu vermuten, Vahrenholts Einladung hat die Öffentlichkeit mehr aufgeklärt? Eher nicht! Er hat mit CO2 ein Problem, sozusagen: Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Ich bin gerne so naiv wie Herr Hable, Grüße an ihn!
Lieber Herr Suntinger,
wenn Sie nur das Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ gelesen hätten und die Resonanz darauf gesehen hätten, so hätten Sie erkennen müssen, dass Herr Vahrenholt bereits eine Menge bezüglich Aufklärung erreicht hat. Es geht in erster Linie darum, die bevorstehende Deindustrialisierung Deutschlands und anderer EU-Länder abzuwenden und die Beiträge von Herrn Vahrenholt sowie Herrn Lüning haben dabei schon einiges erreicht, was Sie und Herr Hable in Ihrer Infantilität nicht begreifen können oder begreifen wollen. Dann setzen Sie sich doch einmal mit Luisa Neubauer, Sven Plöger u.a. in einer Fernsehsendung mit Ihren Thesen auseinander und zeigen Sie, dass Sie es besser können !
Sehr geehrter Herr Dr. Denzer,
ich kann in meinem kurzen Eingangsstatement nichts erkennen, was in Richtung Naivität oder Infantilität geht.
Ich kann auch aus meinen wenigen dürren Worten nicht erkennen, dass ich Sie, Dr. Horst Denzer, angesprochen habe.
Was also veranlasst Sie, Herrn Suntinger und mich zu beleidigen?
Eine Person mit Doktortitel sollte doch auch eine vernünftige Kinderstube vorweisen können.
Oder fehlen da 1 – 2 Semester in Ihrem Lebenslauf?
Grüße an alle anderen Naiven!
Herr Denzer,
hätti, wäri, wari,
selbstverständlich hab ich das Buch gelesen, ansonsten ich ja meinen Kommentar nicht geschrieben hätte! War wahrscheinlich einer der Ersten, der es bestellte! Und wie es mein Brauch ist, lese ich jedes Buch bis zur letzten Seite, auch, wenn es mir nicht so sehr gefällt. Bis auf eine einzige Ausnahme: Raten Sie bitte.
Vielen Dank dem Kommentar von Herrn Hable! Grins und Zwinkersmiley! In den versäumten 1 – 2 Semestern haben er und ich vermutlich die Tanzschule besucht, welche seinerzeit erfolgreich verhinderte, weiterhin mit dem Düsenjet durch seine Kinderstube zu fliegen. Es gab auch Perfektionskurse, dann brauchte man halt einige Semester mehr!
Abschließend viele Grüße aus Österreich, unter vielen Varianten auch das Land der 1- bis 2semestrigen Tanzkurse.
Ich hätte vermutet, daß die eine harte Debatte mit Vahrenholt erwarten. Nach dem Interview bei Tichy etc. Vielleicht hat man sich vorher drauf geeinigt, die Diskussion thematisch zu begrenzen.
Folgt man den Leser-Kommentaren auf Kalte Sonne, dann hat sich Prof. Vahrenholt gut geschlagen. Gegen die vierfache Mehrheit aus bekannten Klima-Aktivisten*innen – mehr traut sich das Staatsfernsehen nicht. Da mir diese einfältigen und denkunfähigen Klima-Aktivisten*innen mit ihrer festgefügten Scheuklappen-Ideologie zum Halse heraus hängen, habe ich mir die Sendung erspart. Doch kann es als sicher gelten, dass solche denkreduzierten Klima-Aktivisten*innen dem Land jede Zukunft verbauen. Ein Land, das deshalb an seiner Verdummung zugrunde gehen wird. Und wenn es endlich vollbracht ist, dann wird sich Luisa voraussichtlich mit ihren Reemtsma-Millionen aus dem Staub machen. Vielleicht nach China, um China in ihrer angestammten Rolle als Verstärker der Staatsideologie vor dummen und verantwortungslosen FfFs zu warnen…
ALSO bei diesem Faktenlosen gequatsche fiel mir folgendes Gespräch mit fragenden Experten ein : https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_155_uns_gehts_noch_viel_zu_gut_kopie
Wie kann man nur so eine schwachsinnige Runde mit einem solch törichten, hirnrissigen Ziel überhaupt veranstalten? Da stellt sich für alle Anwesenden nur eine Frage. Kann Jemand China oder andere große CO2 ausstoßende Länder überreden bei diesem Schwachsinn mitzumachen?
Nein. Das war es dann. Damit ist die ganze Diskussion umsonst und weltweite CO2 Reduktion erledigt.
So eine Politik, solche Diskussion oder Bemühungen gelten nur, wenn unsere Luft in Deutschland auf dieser Erde irgendwie isoliert wäre. Wie beim Aquarium stellt man sich eine Riesenscheibe vor, die an unseren Grenzen sitzt und bis zu den obersten Shichten der Atmosphäre reicht. Nur dann, wenn wir eine eigene Luft haben, könnte diese Diskussion überhaupt einen Sinn ergeben. Solange die Grünen und Befürworter dieser Politik es nicht schaffen die anderen Länder oder Nationen zu überreden, können sie ganz einfach einpacken und ihr Laden dicht machen. Wir brauchen diese Überlegungen gar nicht in solchen Runden zu diskutieren. Zuerst sollen die Grünen mal China überreden mitzumachen, wenn sie es überhaupt schaffen, erst dann gibt es für sie eine Existenzberechtigung und erst dann kann man so eine Runde veranstalten.
@ G. Salk
Warum sollte überhaupt Jemand daran interessiert sein, CO2 abzuschaffen? Und weshalb sollte Jemand China und andere Staaten zwingen, bei diesem Blödsinn mitzumachen?
ich frage mich, was das sein soll „Professor für Nachhaltigkeitsforschung“? Diese Dame Göpel ist Honorarprofessor, also ein akademisches Nichts. Sie lehrt nirgendwo und ist nirgendwo angestellt. Und die Schnodderschnauze aus Hamburg hat wahrscheinlich ab der 4. Klasse alle MINT-Fächer abgewählt, wohl so, wie man das in der Waldorfschule macht.
„„Professor für Nachhaltigkeitsforschung““
so ähnlich wie „Zukunftsforschung“ oder „Friedensforschung“ – Seiten füllen, Geschwätzproduktion.
Bei The New Institute ist sie schon wieder rausgeflogen…
Naja, das Übliche.
3 gegen einen.
Und dann hätte ich mir zumindest gewünscht, dass Fritz Vahrenholt auch mal erklärt hätte, wie denn diese „Erwärmung“ mittels CO2 eigentlich physikalisch funktioniert?
Solange er das Postulat CO2=Klimaerwärmung mitträgt, ist seine Kritik an der „Energiewende“ zwar richtig und notwendig, aber letzten Endes muss er dann doch für eine Minderung der CO2-Emissionen eintreten.
„3 gegen einen.“ Eben nicht, Vahrenholt konnte erstaunlich ungestört sprechenb, da der Moderator immer einzeln aufrief. Bei Maischb oder Will hätte es das nicht gegeben. Da hätte die vorlaute Göre wahrscheinlich dem Vahrenholt Antisemitismus andichten können
Hallo Herr Göhring,
„3 gegen einen.“ Eben nicht, Vahrenholt konnte erstaunlich ungestört sprechen…
Ich habe nicht geschrieben, dass Herr Vahrenhold am Sprechen gehindert wurde. Eine faire Diskussion wäre es aber erst dann, wenn eine gleiche Anzahl pro und kontra Diskutanten eingeladen würde. Man sehe sich die Diskussionen bei Servus TV – Talk im Hangar 7 an!
„Eine faire Diskussion wäre es aber erst dann, wenn eine gleiche Anzahl pro und kontra Diskutanten eingeladen würde.“
Das stimmt natürlich. Aber bei ARD/ZDF hat man sich DIE Erwartung schon abgewöhnt…