Von Liselotte Kornstedt
Vor wenigen Tagen erschien hier auf dem EIKE-Blog ein Beitrag von Michael Klein, in dem die Infektionshäufigkeit für Geimpfte und Ungeimpfte in Israel verglichen wurde. In der Kalenderwoche 26 zeigte sich kaum ein Nutzen der Impfung im Hinblick auf die Infektionsrate. Aber ist die Datenanalyse korrekt, und ist das Ergebnis so ernüchternd wie behauptet?
Das israelische Gesundheitsministerium stellt hier regelmäßig aktualisierte Daten zur Verfügung, in denen die groß angelegte Impfkampagne gegen COVID-19 mit Cormirnaty, dem Impfstoff von Pfizer/Biontech, ausgewertet wird. Neben hebräischem Text sind die Excel-Tabellen international zugänglich.
Ich wurde durch die Analyse von Yair Lewis auf die Datensammlung aufmerksam, die vor wenigen Tagen von Michael Klein auf Sciencefiles und dann hier im EIKE-Blog präsentiert wurde. Verglichen wurden bedingte relative Häufigkeiten: Welcher Anteil der Geimpften infiziert sich mit SARS-CoV-2, und welcher Anteil der Ungeimpften infiziert sich mit SARS-CoV-2? Wenn die Impfung wirkt, sollte ersterer deutlich geringer sein. Yair Lewis analysierte verschiedene Altersgruppen separat: In der Kalenderwoche 26, d.h. vom 27. Juni – 3. Juli 2021, unterschieden sich diese Anteile aber kaum! Lediglich bei den über 70jährigen gab es eine leichten Vorteil für die Geimpften.
Michael Klein fasst zusammen:
„Die Ergebnisse zeigen, dass mit einer Impfung so gut wie keinerlei effektiver Schutz vor einer Infektion verbunden ist, der über den Schutz, der vom natürlichen und vom adaptiven Immunsystem ausgeht, hinausreicht. Auf Basis dieser Ergebnisse muss man zu dem Ergebnis kommen, dass Impfungen eine Geldverschwendung erster Güte sind, die keinen Schutz, aber die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen bieten.
Die Datenbasis der beiden Tabellen, die Daten stellt die israelische Regierung zur Verfügung, ist nicht sonderlich groß. Das Ergebnis muss vor diesem Hintergrund zurückhaltend interpretiert werden. Dessen ungeachtet ist das Ergebnis mit Sicherheit nicht das, was man von Impfstoffen erwartet, die angeblich eine mehr als 90%ige Effektivität haben“.
Das konnte ich nicht glauben. Sollten die klinischen Phase-III-Studien mit randomisierten Impfstoff- und Placebo-Stichproben, die die Zulassung von Comirnaty und anderen Impfstoffen in zahlreichen Ländern begründeten, so daneben gelegen haben? Oder hat sich Yair Lewis vielleicht einfach verrechnet?
Ich lud mir die Daten herunter und rechnete selbst. Das Prinzip ist nicht schwer: man erhält den Anteil der Geimpften, der sich infiziert, indem man in jeder Altersgruppe die Zahl der Menschen, die vollständig geimpft sind und sich infiziert haben, teilt durch die Anzahl aller Menschen, die vollständig geimpft sind. Dasselbe macht man dann für die Ungeimpften – da deren Anzahl in den israelischen Daten nicht genannt wird, bestimmte ich sie durch Subtraktion der einmal und zweimal Geimpften von der Gesamtpopulation der jeweiligen Altersgruppe in der Tabelle von Lewis – dass diese sicher nicht ganz konstant ist über die Zeit, ist ein vernachlässigbarer Fehler.
Ich stellte zunächst einmal fest, dass Yair Lewis sich nicht verrechnet hatte. Tatsächlich war in Kalenderwoche 26 der Anteil der Infizierten bei den Geimpften ähnlich hoch, oder besser niedrig, wie bei den Ungeimpften, und lediglich bei den Älteren ab 70 Jahren war er um ein Drittel bis die Hälfte reduziert. Von über 90-prozentiger Reduktion des Risikos konnte in der Tat keine Rede sein.
Allerdings fiel mir dann ein, dass die klinischen Phase-III-Studien nicht die „Infektion“ (d.h. einen positiven PCR-Test, der schon auf Virus-Partikel von SARS-CoV-2anspringt), sondern zusätzlich eine symptomatische Erkrankung an COVID-19 als Kriterium ausgewertet hatten (hier): „In der Zulassungsstudie wurde untersucht, wie gut die Impfung eine durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Covid-19-Erkrankung verhindern konnte. Covid-19-Erkrankung hieß: neben einem positiven PCR-Test musste mindestens ein Symptom wie beispielsweise Fieber, Husten oder Atemnot vorliegen.“ Das Ergebnis der Zulassungsstudie, nach dem die Impfung das Risiko einer solchen Erkrankung um ca. 95 % reduziert, kann also nicht mit Daten wiederlegt werden, welche einen ganz anderen Endpunkt auswerten, nämlich lediglich eine „infektion“ im Sinne eines positiven Tests.
Leider sind die Daten aus Israel nicht aufgeschlüsselt nach sympomatischer und asymptomatischer Infektion. Es liegen aber neben den Zahlen der „Infizierten“ die Zahlen der Hospitalisierten und der Toten vor, jeweils aufgegliedert nach Altersgruppen und Kalenderwochen. Also habe ich auch für diese die Anteile von Geimpften und Ungeimpften verglichen.
Des Weiteren infizieren sich, erkranken und sterben derzeit insgesamt nur wenige Menschen in Israel an SARS-CoV-2/COVID-19. Wie Michael Klein zu Recht einschränkt, sind die Fallzahlen in Kalenderwoche 26 gering. Ähnliches gilt auch für die Zulassungsstudie. Mehr Aufschluss über die Effektivität der Impfung ist zu erwarten, wenn man alle Kalenderwochen in Israel auswertet (ab KW 2 in 2021 gab es vollständig Geimpfte).
Mit den nun folgenden Grafiken tue ich das nun: Für jede Altersgruppe vergleicht die Grafik links wochenweise den Anteil der vollständig Geimpften und Ungeimpften an den „Infizierten“, die Grafik in der Mitte den Anteil der vollständig Geimpften und Ungeimpften an den Hospitalisierten, und die Grafik rechts vergleicht den Anteil der vollständig Geimpften und Ungeimpften an den Toten. Um die Vergeichbarkeit zur Analyse von Yair Lewis herzustellen, ist die Kalenderwoche 26 jeweils mit einer senkrechten roten Linie markiert, und die Anteile sind explizit genannt. In den linken Grafiken werden Sie die Zahlen der letzten beiden Spalten seiner Tabelle wiedererkennen – diejenigen, aufgrund derer Michael Klein dem Impfstoff die Wirksamkeit abgesprochen hat.
Grafiken: Vergleich von Ungeimpften (rote Kurven) mit Geimpften (blaue Kurven). Die X-Achsen jeder Eeinzelgrafik geben die Wochen in 2021 von 0 bis 26 an, Y-Achsen die Personenzahl pro 100 000. Linke Grafikreihe: Anzahl Personen, die mit Covid infiziert waren. Mittlere Grafikreihe: Anzahl Personen, die im Krankenhaus behandelt wurden. Rechte Grafikreihe: Anzahl Personen, die an Covid verstarben. Die Grafikzeilen von oben nach unten geben die zugehörigen Altersgruppen an (Zeile, Altersgruppe): (1, 20-29 ; 2, 30-39; 3, 40-49; 4, 50-59; 5, 60-69; 6, 70-79; 7, 80-89).
Bitte urteilen Sie selber an anhand der hier präsentierten vollständigen Datenbasis, mit der sich der Unterschied zwischen Ungeimpften (rot) und vollständig geimpften (blau) gut verdeutlichen lässt, ob die Impfung effektiv war oder nicht
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In Ergänzung zu meinem vorausgehenden Kommentar:
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Das entscheidende Problem scheint mir zu sein, dass Todesfälle noch bis zur behaupteten vollen Wirkung der 2. Impfung (zwei Wochen?) nach meiner Kenntnis als „unvaccinated“ gezählt werden. Erst wer die erste Impfung und dann anschließend noch diese Frist von zwei Wochen (?) nach der 2. Impfung überlebt hat, gilt als „fully vaccinated“. Kann auf einer derartigen Gundlage noch ein sinnvoller Vergleich angestellt werden?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Bei obigen Graphiken hätte ich es begrüßt, wenn einheitliche y-Achsenskalen verwendet worden wären. Durch die unterschiedliche Skalenwerte ergibt sich eine optische Verzerrung der zu vergleichenden Häufigkeiten.
Sehr geehrter Herr Angermann,
genau die gleichen Erfahrungen, wie von ihnen beschrieben, haben mein Frau und ich in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis gemacht. Wir kennen keinen, der an Covid-Erkrankung gestorben ist, aber fünf Fälle mit deutlichen Gesundheitsbeschwerden nach der zweiten Impfung.
Bei der Impfung unterscheidet man zwischen der Wirksamkeit des Impfstoffes (sterile oder klinische Immunität), dem Nutzen einer Impfung und ihrer Notwendigkeit.
Den Nutzen einer Impfung quantifiziert man mit folgenden Kennzahlen:
– absolutes Risiko sich zu infizieren, zu erkranken oder zu versterben:
– – ohne Impfung
– – mit Impfung
– absolute Risikominderung = absolutes Risiko ohne Impfung minus absolutes Risiko mit Impfung
– relative Risikominderung = absolute Risikominderung : absolutes Risiko ohne Impfung
– Anzahl der geimpften Personen, damit eine davon von der Impfung einen Nutzen hat:
– – Anzahl = Kehrwert der absoluten Risikominderung = 1 : absolute Risikominderung
Für die Impfstoffwerbung verwendet man die relative Risikominderung.
Für den individuellen Nutzen ist die absolute Risikominderung von Bedeutung.
Wie gut schützt eine Impfung vor einer Hospitalisierung?
Beispiel: Registrierte Fälle in der 26. Kalenderwoche in Israel.
Alter
Absolutes Risiko
in %
Risikominderung
(absolut) in %
Risikominderung
(relativ) in %
Anzahl
Ungeimpfte
Geimpfte
Wie misst man die Wirkung einer Vorsorgeimpfung, wenn für die Erkennung der ungemein tödlichen Seuche lediglich ein PCR Test zur Verfügung steht, auf dessen Beipackzettel zu lesen ist, dass der Test KEINE krankmachenden Keime erkennen kann? Und das obwohl bereits unzählige Varianten des Todes aufgetreten sind?
Selbst wenn man einen wirksamen Impfstoff gegen eine Variante von SARS-CoV-2 hat, die nächsten Varianten (Plural!) sitzen schon in den Startlöchern: Ein RNA-Virus lässt sich durch eine Impfung nicht „besiegen“. Der beste Schutz ist immer noch ein leistungsfähiges Immunsystem mit seinen Erinnerungen an überstandene Corona-Virus-Infektionen, die im Immungedächtnis verblieben sind.
Und wer seine Virus-Phobie nur durch Maske, Abstand und Impfung loswerden kann, soll diese Maßnahmen ergreifen, aber weniger ängstliche Mitmenschen damit nicht nerven.
Jetzt muss ich mir selbst antworten. Mein Kommentar bleibt sonst unvollständig. Muss wohl noch üben. Vielleicht klappt es jetzt.
Hier die Ergänzung:
Beispiel: Registrierte Fälle in der 26. Kalenderwoche in Israel.
Wie gut schützt eine Impfung vor einer Hospitalisierung?
Beispiel: Registrierte Fälle in der 26. Kalenderwoche in Israel.
Jetzt hätte eine Tabelle folgen müssen, was leider nicht funktioniert hat.
Dann halt so:
Man betrachte die Altersgruppe 20 – 29 und ermittle das absolute Risiko, überhaupt hospitalisiert zu werden:
– mit Impfung: 0,0003 %
– ohne Impfung: 0,0021 %
Die absolute Risikominderung durch eine Impfung ist dann 0,0018 %.
Die relative Risikominderung durch eine Impfung ist dann 85,7 %.
Es müssten dann 55.556 Personen dieser Altersgruppe geimpft werden, damit eine Person davon profitiert.
Im Chemielexikon Römpp habe ich zu Thalidomid gefunden:
Der Stoff war in etwa 20 verschiedenen Medikamenten enthalten. Nur dasjenige der Firma Grünenthal (ein Schlafmittel) zeigte die fatale Wirkung, wenn in der Schwangerschaft eingenommen: Die Hände der Kinder waren gleich an der Schulter angewachsen. Ich habe in den 1960-er Jahre solche Kinder auf der Straße gesehen und bin der Meinung (nach Art. 5 GG gestattet): die Verabreichung unzulänglich geprüfter Medikamente oder Impfstoffe ist ein Verbrechen und sollte streng bestraft werden.
Dass die Impfungen reiner Blödsinn sind, war mir von Anfang an klar. Man kann nicht erwarten, dass Menschen gesünder werden, wenn man ihnen Gift impft. Ein Virus läßt sich halt nicht mit Mantras oder gar einem Ave Maria verscheuchen. Aber um die Welt mit Blödsinn und Klamauk zu beglücken, reichen die Myriaden von Politiker auch. Menschenfreunde wie Bill Gates haben schon beklagt, dass die Erde nicht so viele Menschen erträgt, weshalb zu Bevölkerungsreduktion gegriffen werden sollte. Also vermutete ich ein Zweikomponentengift. Nur war mir bisher unklar, wie die zweite Komponente unauffällig an den Delinquenten gebracht wird.
Doch dann las ich einen Artikel, dass Nanopartikel in einem Impfstoff gefunden wurden:
https://www.compact-online.de/noch-mehr-gift-graphenoxid-im-impfstoff-von-biontech-und-pfizer-entdeckt/
Jetzt habe ich eine Frage an die geschätzte Leserschaft: Können Nanopartikel wie z.B. Graphenoxid durch gepulsten Funk, wie Händystrahlung angeregt werden und die Zelle zerstören, in der sie eingebaut wurden? Das wäre fatal: Bei einem Telefonat presst man das Handy an den Kopf und ist danach unweigerlich dümmer! Unwiederbringlich!
Abgesehen davon, dass die Dummheit bereits bodenlos sein muss, sich ungetestetes Gift mit „Notzulassung“ direkt in sein Innerstes pumpen zu lassen.
Vielleicht täuscht es, die schwarze Kurve (voll geimpft) sieht in den frühen Wochen deutlich besser aus. Vermutlich die Zeiten, in denen besonders viel geimpft wurde. Ich fürchte, auf die schwarze Kurve ist noch einiges hinzu zu addieren: Die Impfschäden, Hospitalisierung und Tod. Und offenbar gibt es etliche Impfschäden wo der Tod eher als Gnade erscheint. Ganz abgesehen davon, dass man diese hier einfach unterschlagen hat, in den meisten Fällen, so mein Eindruck, werde diese nicht einmal registriert oder noch als Coronaopfer gezählt. Diese Coronaopfer, ab wie vielen Tagen nach der Impfung, erster oder zweiter, gelten sie als Durchbruchfälle?
Mit den vielen Opfern nach einer Impfung drängt sich der Eindruck auf: diejenigen, welche die Impfung aushalten, hätten auch das Virus ausgehalten, diejenigen, die dem Virus zu Opfer gefallen wären, haben auch schwere Folgen von der Impfung. Wie auch immer, wenn das Virus einmal durch ist, dann gibt es keine Opfer, nur noch Immunität. Wenn man dagegen mit der Impfung durch ist, dann gibt es auch eine gewisse Immunität, aber nur von zweifelhafter Qualität. Oder gar keine nach der Impfung, sondern nur dass die anfälligen nicht mehr im Spiel sind?
Einfach mal die offiziellen Zulassungsdokumente der „Impfstoffe“ lesen: Dort dann „Placebo“ (aber MIT HILFSTOFFE) und Geimpfte Gruppe vergleichen. Sogar in den offiziellen Dokumenten kommt man dann auf einen (ARR, bezogen auf Gesamtheit/Masse der Geimpften) Schutz von ca. 0,9-2% (Je nach Impfstoff).
Herzlichen Dank für die ausführliche Darstellung Frau Kornstedt!
Ich fühle mich in meiner Impf-Entscheidung bestätigt, sehe darin aber nur eine weitere Schutzmaßnahme. Maske und Abstand werden für mich auch weiterhin gelten!
Also, ich bedanke mich für diese Arbeit! Sie führt jetzt zu einem gänzlich anderen und offensichtlich richtigeren Bild als in der Bezugsveröffentlichung! Und, soweit ich das verfolgt habe, werden jetzt die offiziellen Zahlen recht gut bestätigt. Ich misstraue zwar der Klima-Alarmforschung und unserer Klimapolitik. Aber einer seit langem etablierten Medizin- und Impfforschung incl. der beindruckenden Leistungen bei der Entwicklung und Bereitstellung der neuen Corona-Impfstoffe vertraue ich ungleich mehr. Diese gut etablierte Forschung muss sich tagein tagaus millionenfach bewähren und tut es alles in allem auch.
Während uns die Klima-Alarmforschung mit seit Jahrzehnten unverändert untauglichen und extrem ungenauen Computermodellen unermüdlich mit Alarm-Prognosen versorgt, die meistens die fernere Zukunft betreffen, und die allesamt nichts taugen und in der Regel übertreiben. Auch ist die Atmosphäre viel zu kompliziert. Und weil ein politisches Glaubensbekenntnis daraus wurde, geschürt von Politikern wie Al Gore, Merkel und den Grünen, gibt es keine Ratio mehr, sondern es geht nur noch um ideologische Überzeugung pur. Einwandfrei ein klassischer Fall, bei dem es sich eben um keine Wissenschaft handelt, sondern um ein sehr wirksames Mittel, die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen, um sie für die eigenen politischen Zwecke zu missbrauchen.
. „Diese gut etablierte Forschung muss sich tagein tagaus millionenfach bewähren und tut es alles in allem auch.“
Das war Gestern…
Klassische Vakzinen:1-2 Toten/10 000 000 Impfeinheiten. „Genetische“ Vakzinen: 2 – 50/1 000 000; 200x mehr…
Ist es nicht Aufgabe einer Impfung, haupsächlich nicht zu erkranken und NICHT infekzios zu sein? Wenn eine Impfung nur dem Geimpften hilft, wo zu diese „Impfpflicht“?! IM diesem Sinne ist ganze Impftheater totale Fiasko…
Und wieder eine weitere Statistik.
Und nun wissen wir, wie das, was Herr Klein gerechnet hat, aussieht, wenn man nicht nur das positiv PCR Getestete, sondern auch das Auftreten einer Symptomatik mit einbezieht. Aber mal Hand auf’s Herz, ist diese Statistik nicht ebenfalls nur eine weitere unter vielen möglichen Statistiken, und zeigt das nicht wieder einmal sehr deutlich, daß Statistiken alles andere als objektiv sind, sondern lediglich eine subjektive Sichtweise in einer entsubjektivierten Darstellungsweise sind?
Entscheidend, ob die ganzen Impfmaßnahmen in dieser vehementen Weise gerechtfertigt waren/sind, ist doch der Umstand, ob die Pandemie eben eine Gefährliche war/ist, oder eben ein moderates Geschehen, welches gar keines Eingriffes des Menschen bedurfte, sondern nach einer Weile durch das unbewußt gesteuerte Immun/Abwehrsystem geklärt worden wäre. Ich habe jetzt zu keinem Zeitpunkt, (lokale und zeitliche Ausnahmegeschehen einmal auch nur als lokale und zeitliche Ausnahmegeschehen gewertet), etwas erlebt, was man als ein Wegsterben wie die Fliegen hätte bezeichnen können. Die Meisten sind mehr oder minder krank und wieder gesund geworden. Das ist nicht schön, aber es gehört zum Leben.
Man hat sich auf das Pandemiegeschehen fokussiert, und das, was bei jeder Fokussierung geschieht, ist das, daß das, was man fokussiert, auf einmal wesentlich größer, prägnanter, präsenter,… erscheint als es ist. Dabei hat man durch die eingebildete Größe des Geschehens recht fahrlässig genetische Eingriffe als unumgehbar deklariert, von denen man nicht absehen kann, was daraus eventuell noch geschehen wird.
Man hat sich quasi dazu entschieden einen natürliche Anomalie in Form einer Krankheit als vollkommen unannehmbar zu deklarieren, in dessen Vorgang man unbedingt eingreifen müsse, weil es sonst zu einer Katastrophe kommen würde. Dann hat man eingegriffen, weigert sich jedoch nun vehement die Folgen dieses Eingriffes mit ebensolch kritischen Augen zu betrachten, wie man die natürliche Anomalie betrachtet hat.
Letztendlich ist es der Versuch das natürliche Leben mit all seinen Vorgängen zu entmachten, und durch ein künstliches, planbares zu ersetzen, während man proklamiert man könne nur dadurch das natürliche Leben retten, während man das Leben auf dies Weise natürlich nicht rettet, sondern auf etwas kontrollier- und konstruierbares reduziert. Das ist schon sehr nahe am Wahnsinn, um das Wort „Groß“ vor dem Wahnsinn jetzt mal netterweise weg zu lassen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Würde man denn zwischen Geimpften und Ungeimpften überhaupt einen Unterschied in den Antikörpern erwarten?
Nun, bei diesen Darstellungen sieht es so aus, als wenn es überhaupt keine Hospitalisierungen und Todesopfer durch Impfung gegeben habe. Ist das möglich? Ich glaube, eher nicht. Andere Statistiken, z.B. diejenige der Todesursachen, sagen da was anderes. Da sind die üblichen Todesursachen, die prozentual mehr oder weniger im Schwankungsbereich der Vorjahre lagen, plötzlich eingebrochen. Stattdessen finden wir da jetzt Corona-Tote. Und zwar völlig egal, ob die geimpft waren oder nicht. Das wird da (aus gutem Grund?) nicht unterschieden.
Fakt ist: im gesamten Jahr 2020 habe ich nicht einen einzigen Corona-Fall in meinem weitläufigen Bekannten-, Freundes- und Verwandtenkreis gehabt – keinen einzigen.
Aber es haben sich seit geraumer Zeit nun einige von ihnen impfen lassen. Eine Freundin liegt nun seit Mitte Mai mit einer Autoimmun-Thrombocytopenie im Krankenhaus, eine Woche nach der Impfung aufgetreten, vorher nie Probleme mit Blutgerinnung gehabt, zwei nahe Verwandte haben seit 5 Tagen nach der Impfung Sehstörungen, Parästesien in Armen und Beinen und periodische Kopfschmerzen. Ein guter Freund von mir, 74 und fit wie ein Turnschuh, ist vier Tage nach der Impfung an einem Schlaganfall verstorben. Und ich hörte auch von anderen Nebenwirkungen der Impfung, die zwar weniger drastisch waren, aber eine deutliche Beeinträchtigung des täglichen Lebens darstellen, wie Schwäche in Armen und Beinen, bleierne Müdigkeit etc. Die Tochter einer Kundin meiner Stieftochter (Kosmetiksalon) erzählte, dass ihre Tochter nach der Impfung am ganzen Körper blutunterlaufene Beulen entwickelt hat.
Deshalb ist mein klares Fazit: Finger weg von diesen Medizinexperimenten. Das Geschilderte sind nur die kurzfristigen Schäden, wer weiß, was die langfristigen sind…
Der epidemische Notfall nationaler Tragweite wurde kontrafaktisch und gesetzeswidrig nur deswegen nicht aufgehoben, weil sonst die Notfallzulassungen der Impfstoffe erloschen wären. Auch die Zulassung von wirksamen Medikamenten gegen eine Corona-Infektion wird aus demselben Grund verhindert.
Es sollte sich jeder mal klar machen, was das heißt und was daraus auf die Motvation der Regierung zu schließen ist. Auch wenn viele Regierungen diese kriminellen Machenschaften durchziehen, es bleiben kriminelle Machenschaften! Sie werden dadurch nicht legal!
Schauen Sie, bei mir ist es genau umgekehrt: außer den üblichen Impfreaktionen keine Komplikationen im erweiterten Bekanntenkreis, aber etliche Covid-19 Erkrankungen mit Folgen bis hin zum Pflegefall der zuvor kerngesund war.
Nun, Herr oder Frau Ketterrr, aus der Konstruktion Ihres Nachnamens leite ich ab, dass Sie wahrscheinlich nicht unter Ihrem Klarnamen posten. Wie wäre es denn dann mal mit offenem Visier??
Ihre Argumentation höre ich übrigens von vielen, die sich nach der Impfung als bessere und den Nicht-Geimpften moralisch überlegene Menschen fühlen – bis das Schicksal zuschlägt…
Volle Zustimmung, so sehr ich das auch …
Die Grafiken zeigen in der Tat einen großen Unterschied in der Zeit vor der KW15. Danach sind die Zahlen insgesamt klein, ein prozentualer Unterschied ist zwischen geimpft/ungeimpft nicht mehr zu sehen, und ich unterstelle, dass er nicht oder kaum mehr da ist. Warum aber? Was hat sich verändert? Wirkte die Impfung, aber sind ab KW15 neue Varianten in Umlauf, gegen die die Impfung nicht wirkt? Oder sind nur die resistenten übriggeblieben?
Auch stelle ich mir die Frage, ob ich eine Impfung zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der Daten vor KW15 für angebracht halten soll, oder aufgrund der aktuellen Daten.