von AR Göhring
Die NGO Greenpeace machte in den letzten Wochen durch zwei spektakuläre und wahrscheinlich kriminielle Aktionen (Gerichtsentscheid steht aus) auf sich aufmerksam: In Emden wurden von Einbrechern die E-Schlüssel von Hunderten VW gestohlen; und im Münchener Fußballstadion verletzte eine Motorschirmgleiter zwei Menschen.
Grund für beide PR-Aktionen: Prozest gegen die Herstellung von Verbrennermotoren durch Volkswagen. Was interessant ist, da gerade VW 2030 nur noch E-Autos bauen will. Das geht den Aktivisten aber noch nicht schnell genug.
Besonders die mißlungene Aktion während des Europameisterschaftspiels in München durch den Fallschirmspringer, der kurzzeitig die Kontrolle über sein Gefährt verlor, erzürnte die Gemüter. Hier statt allzu viel Meinung das nicht wenige Bekannte über Tat und Täter.
Der Pilot verwandte, statt wie von Rainer Wendt vermutet, kein Benzin-Aggregat, sondern tatsächlich eine Elektro-getriebene Propellermaschine, die seinen Gleitschirm steuerbar machte. Angeblich wollte er nur über dem Stadion hin- und herfliegen und einen Ball abwerfen, statt auf dem Rasen zu landen. Da herumfliegen und Bälle werfen noch keine politische Aktion ist, begründete Greenpeace den Vorfall damit, daß VW nicht schnell genug vom Fossilkraftstoff abrücke. Die Aktion ist wohl Teil einer größeren langfristig geplanten Kampagne gegen den größten Autohersteller Europas.
Die Aufschrift „Greenpeace“ auf dem Schirm verhinderte laut Angabe der Polizei den Abschuß des Piloten durch Scharfschützen, die bei solchen Großereignissen mittlerweile stets unsichtbar anwesend sind, da es in Europa schon zu oft islamische Terroranschläge gab (z.B. Manchester und B’ataclan in Paris). Folgeproblem: Was macht die Polizei, wenn in Zukunft ein Sprengstoffattentäter mit der Tarnaufschrift „Greenpeace“ oder ähnlich in ein Stadion schwebt, um möglichst viele Fans zu töten? Nebenbei: Bei Sportereignissen dieser Größe gilt ein Überflugverbot. Das wußten die Aktivisten wohl schon; aber wenn es ums Klimathema geht, ist alles erlaubt, und auch nicht mit Strafen zu rechnen. Das lehrten schon die Kühlturm-Bekletterungen in den 80ern.
Der Täter von München ist 38 Jahre alt, Chirurg, und soll dem Vernehmen nach selber einen VW-Verbrenner fahren. Nun ja, immerhin war der Propellermotor ein klimaneutrales E-Gerät. Der Mann ist schon polizeibekannt: 2012 flog er auf ein französisches KKW, und im März landete er auf dem Dach der EZB.
Aufgrund eines technischen Defektes, vielleicht auch wegen menschlichem Unvermögens, touchierte der fliegende Klimaarzt kurz vor Anpfiff eine weit übers Spielfeld ragende Kamera. bzw. deren Kabel, und kam deswegen zu nah an das Personal heran. An einem Scheinwerfer zerbrach der Rucksackmotor mitsamt Propeller. Zwei Techniker, ein Ukrainer und ein Franzose, wurden verletzt; einer wohl schwer wegen eines vermuteten Jochbeinbruchs im Gesicht. Nur wegen der Corona-Bestimmungen und der damit dünn besetzten Tribüne ist nicht noch mehr passiert.
Entschuldigen wollte der Aktivist sich nicht; das tat nur die Greenpeace-Pressestelle. Immerhin droht ihm nun eine Haftstrafe; er ist allerdings erst einmal auf freiem Fuß.
Der Schittsturm in den sozialen Medien war der Umweltorganisation damit gewiß. CDU-Grande Friedrich Merz stellte die Gemeinnützigkeit von Grünfrieden in Frage, was die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden verhindern würde. Da die NGO als eine der wenigen offiziell auf direkte Steuergeldalimentierung verzichtet, wäre das ruinös. Allerdings auch nicht wirklich realistisch, da der ökopolitische Komplex in Deutschland derart viele Profiteure kennt, daß eine relevante Abstrafung des ältesten Aushängeschildes politisch nicht durchsetzbar wäre.
Ulf Poschardt von der Welt urteilte noch härter als Merz:
Menschen wurden verletzt, und es hätte sogar schlimmer kommen können. Das ist ein neuer Höhepunkt der Selbstgerechtigkeit, der endlich Konsequenzen haben muß.
…
Weder der Sitz des Parlaments, der Reichstag, noch Parteizentralen sind den „Aktivisten“
heilig, weil sie sich im Zweifel selbst dafür halten. Ihre Skandalrenditen sind wachsende
Mitglieder- und Spendenzahlen – und dabei müssen dann auch immer wieder andere
einen Preis bezahlen.… Greenpeace, die befreundeten Grünen und der medial-kulturelle
Komplex, der diese Sonderrechtszone für Bürgerkinder feiert, sehen sich aber als Retter
der Welt. Deswegen stehen sie über den Dingen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die Aufschrift „Greenpeace“ auf dem Schirm verhinderte laut Angabe der Polizei den Abschuss des Piloten durch Scharfschützen, die bei solchen Großereignissen mittlerweile stets unsichtbar anwesend sind, da es in Europa schon zu oft islamische Terroranschläge gab (z.B. Manchester und B’ataclan in Paris). Folgeproblem: Was macht die Polizei, wenn in Zukunft ein Sprengstoffattentäter mit der Tarnaufschrift „Greenpeace“ oder ähnlich in ein Stadion schwebt, um möglichst viele Fans zu töten?“
Ist doch klar, schuld ist dann VW, weil VW nicht umgehend auf Geheiß von Greenpeace alle Verbrenneraktivitäten eingestellt hat. Sonst wäre es nicht soweit gekommen! Außerdem hat das Verfassungsgericht klargestellt, dass für die Klima-Weltrettung noch mehr Opfer im Vorhinein gerechtfertigt sind – na also! Da muss man einen irrtümlichen Terror-Anschlag in Kauf nehmen, zumal die Terroristen, zwar unbeabsichtigt, für die gute und staatlich geförderte Klima-Weltretter-Organisation Greenpeace mit dem Greenpeace-Emblem Reklame machen würden. Das gibt auf jeden Fall mildernde Umstände!
Und was fordert laut Welt der grüne Kretschmann:
Kretschmann fordert „harte Eingriffe in Bürgerfreiheiten“ während Pandemien.
Wenn das keine grüne Steilvorlage für die „Klima-Weltrettung“ ist? Für deutsche Verfassungsrichter, der Klimakanzlerin sowie Greta und Luisa ist das sowieso klar. Der Rest interessiert nicht.
?
Hallo und guten Abend,
aufgrund der „VW-Schlüssel-Aktion“ habe ich Greenpeace meine Meinung dazu ausgedrückt. Hier der Schriftverkehr mit Greenpeace – es ist einfach unglaublich:
Am 30.05.2021 19:39:32 schrieb ich:
Kontaktformular am: Sonntag, Mai 30, 2021 – 19:39
Hans Jörg Beck schickte eine Nachricht über das Kontaktformular auf
Greenpeace.de – Gesendet am Sonntag, Mai 30, 2021 – 19:39
Guten Tag,
seit Ihrer „VW“ Aktion gestern weiß ich, weshalb es richtig war meine Mitgliedschaft bei Greenpeace nach Jahrzehnten aufzukündigen. Übelste Form des Beginns einer Ökodiktatur – zeitgleich werden Kriminelle zu Aktivisten gemacht!
Eine Frau Klein von Geenpeace schrieb dann zurück:
Von: Greenpeace e.V. <mail@greenpeace.de>
Gesendet: Mittwoch, 9. Juni 2021 16:05
An: rg Beck <
Betreff: AW: Kontakt via WebFormular Sonstiges Anfrage [#0000595522]
Guten Tag Herr Beck,
danke für Ihre kritische Nachricht. Gern legen wir Ihnen unsere Motivation und die Hintergründe zur Schlüssel- Aktion etwas näher dar:
Mit der Aktion haben wir die Verbrenner zeitweise „aus dem Verkehr gezogen“, in dem wir die Schlüssel ausliehen und sie mit auf eine Reise zur Zugspitze nahmen. Dort wurden sie ausgestellt, um später wieder zurückgegeben zu werden. Greenpeace hat alle entliehenen Schlüssel unversehrt und friedlich der Polizei übergeben, damit sie VW zurückgegeben werden können.
Das Unternehmen hat uns darüber informiert, dass sie keinen Schadenersatz von Greenpeace fordern werden – denn bei der Aktion ist keiner entstanden.
Ziel der Aktion war es auf ein sehr dringendes Problem für uns alle hinzuweisen: Die Klimakrise.
Der nördliche Schneeferner ist einer von fünf bayerischen Gletschern, die voraussichtlich bis Anfang der 2030iger Jahre weggeschmolzen sein werden. Der gewählte Aktionsort führt uns vor Augen wie rasant und unwiederbringlich der Klimawandel unsere Welt verändert.
In Sachen Klimaschutz müssen wir dringend handeln!
Auch die jüngsten Gerichtsurteile beurteilen das so:
Ende April erklärte das Bundesverfassungsgericht es für nicht legitim, Maßnahmen zum Klimaschutz in die Zukunft zu verschieben und so die Freiheitsrechte künftiger Generationen zu beschneiden.
Damit hat das Bundesverfassungsgericht bestätigt, dass zu wenig Klimaschutz jetzt und in den nächsten Jahren nicht zulasten der jungen Generation gehen darf. Das heißt, wir dürfen nicht Klimaschutzmaßnahmen auf irgendwann vertagen und dann müssen die Menschen es später „ausbaden“, indem sie mit den Folgen der Klimakrise zu kämpfen haben. Sie müssen die gleichen Rechte auf ein gutes Leben haben wie die jetzige Generation.
Schauen Sie gern hier in den Artikel:
https://www.greenpeace.de/themen/klimakrise/bombenschlag
Sehen Sie sich auch gern das Interview mit der Rechtsanwältin Dr. Roda Verheyen dazu an:
https://www.youtube.com/watch?v=uZz8Gtg208U
Mit ähnlicher Argumentation verurteilte letzte Woche ein niederländisches Gericht den Ölkonzern Shell dazu, seinen CO2-Ausstoß weit schneller zu senken, als Shell bisher geplant hatte.
Hier sprachen sich die Gerichte ganz deutlich zur Verantwortung der großen Konzerne im Klimaschutz aus. Wir fordern, dass sie dieser Verantwortung auch nachkommen.
Trotzdem plant VW weiterhin noch 2026 eine neue Verbrenner-Plattform an den Start zu bringen, will seine SUV-Flotte massiv ausbauen und hält an einem Geschäftsmodell von gestern fest: Immer mehr Autos verkaufen. Dabei ist es ein Skandal, dass sich VW als Vorreiter der Elektromobilität darstellt, aber immer noch zu etwa 95% Abgasautos verkauft.
Daher fordern wir den weltweit zweitgrößten Autohersteller Volkswagen zu mehr Klimaschutz auf: Allein die im Jahr 2018 verkauften Autos des Konzerns stoßen über ihren Lebenszyklus mehr Treibhausgase aus als ganz Australien. Allein die im letzten Jahr aus Emden exportierten Verbrenner haben einen CO2 Fußabdruck von 42 Millionen Tonnen – das entspricht etwa den Treibhausgasemissionen der Schweiz! Legt man hier die Schadenszahlen des Umweltbundesamts an, fügt VW damit allein mit den im letzten Jahr aus Emden verschifften Verbrennern unserer aller Gesellschaft einen Schaden von über 8 Milliarden Euro zu!
Am wichtigsten ist: Hier geht es um unsere Zukunft und die der künftigen Generationen!
Wie Sie ja wissen, stehen friedliche, kreative Aktionen und Dialoge ganz zentral für unsere Arbeit. Wir stehen seit Jahren mit VW im Dialog. Greenpeace hat vor Ort VWs CEO Herbert Diess per Twittervideo dazu eingeladen zu uns auf die Zugspitze zu kommen, um über die Sinnhaftigkeit der nächsten Verbrennergeneration von Volkswagen zu diskutieren. Wir fordern den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor deutlich zu beschleunigen. Nötig ist ein Geschäftsmodell, das nicht länger auf immer mehr und immer größere Autos setzt, sondern auf geteilte Fahrzeuge, digitale Angebote und Dienstleistungen für eine neue, saubere Mobilität.
Mehr zur Aktion können Sie hier nachlesen:
https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/mobilitaet/schluesselerlebnis-am-gipfel
https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/mobilitaet/schluesselmoment-fuers-klima
Mehr zu unserer Arbeitsweise als gemeinnütziger Verein im Umweltschutz können Sie hier nachlesen:
https://www.greenpeace.de/ueber-uns/greenpeace-stellt-sich-vor
https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/greenpeace-ungemein-nuetzlich
Greenpeace übernimmt Verantwortung und setzt sich für Umwelt und Gesellschaft ein.
Damit hoffe ich Ihnen unsere Position zu verdeutlichen. Rückmeldungen sind für unsere Arbeit immer wichtig. Wir freuen uns darüber, wenn Sie unsere Umweltschutzarbeit auch in Zukunft aktiv mitverfolgen, nachfragen und Rückmeldungen senden.
Freundliche Grüße
Janina Klein
Information und Fördererservice
Greenpeace e.V.
Hongkongstr. 10
20457 Hamburg
http://www.greenpeace.de
Geschäftsführender Vorstand: Roland Hipp, Martin Kaiser
Vereinsregister-Nummer: AG Hamburg, 9774
Greenpeace ist international, überparteilich und völlig unabhängig von Politik und Wirtschaft. Mit gewaltfreien Aktionen kämpft Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen. Mehr als 600.000 Fördermitglieder in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt, der Völkerverständigung und des Friedens.
Meine Rückantwort an Frau Klein von Greenpeace:
Guten Tag Frau Klein,
die vielen Worte hätten Sie sich sparen können – es ist und bleibt Diebstahl und aus Aktivisten wurden Diebe. Da hilft die ganze „Wortfindigkeit“ Ihrer Organisation nicht weiter.
Man kann ja auch versuchen aus einem Dieb einen „Spezialisten für spontane Eigentumsübertragung“ zu machen, deshalb bleibt er trotzdem ein Dieb. Daß Ihr Rechtsempfinden derart neben der Spur liegt, das erschreckt in hohem Maße. Leute wie Sie und Ihre Organisation sind sehr gefährlich – man muß sie permanent unter Beobachtung haben.
Im Übrigen gibt es keinerlei Rechtfertigungsgrund für Ihre Aktion …… selbst 1.000 BGH-Urteile helfen Ihnen hier nicht weiter. Es ist was es ist. Keiner Ihrer Beweggründe rechtfertigt Ihre Aktionen. Für Leute mit einem solchen Rechtsempfinden ist kein Platz in unserem Land. Auswandern, auf eine einsame Insel – dort können Sie dann mit Ihrer Organisation Ihre „Rechtskultur“, ohne Beschränkungen leben und pflegen.
Zu Ihrer Anmerkung, weshalb VW keine Strafanzeige gestellt habe, liegt die Antwort wohl auf der Hand. Sie sollten nicht die Intelligenz der Bevölkerung beleidigen und uns alle als dumm und naiv darstellen wollen!
Fazit ist, daß Ihre Organisation sehr gefährlich ist. Wie Greenpeace gestern mit seiner dümmlichen, dreisten und verunglückten Aktion über dem Fußballstadion von München bewiesen hat, macht diese Organisation nicht einmal vor der körperlichen Unversehrtheit der Bevölkerung halt. Es bleibt zu hoffen, daß man Ihnen zumindest die Gemeinnützigkeit entzieht – normalerweise gehört diese Organisation umgehend aufgelöst! Sich hinterher, fast unter Tränen“ nach der gestrigen Aktion entschuldigen zu wollen, ist einfach nur billig.
Ich unterstelle hier, daß die Aktionen von Greenpeace zu einem unwesentlichen Teil dem Klimaschutz dienen. Sie werden ansonsten wohl fast ausschließlich der Eigendarstellung / Mitgliederanwerbung und der Erhöhung der Einnahmen durch Spendengelder dienen. Aber nach der gestrigen Aktion darf man davon ausgehen und hoffen, daß dieser „Schuß“ nach hinten losging!
Freundliche Grüße
Hans Jörg Beck
Bei allem Interesse. Ihr Kommentar ist viel zu lang.
Hallo und guten Tag,
vielen Dank für den Hinweis. Ich weiß der Kommentar ist viel zu lang, aber ich wollte eben aufzeigen, was für „Nebelkerzen“ Greenpeace verbreitet. Besteht die Möglichkeit einer Kürzung?
Danke Ihnen vielmals und wünsche Ihnen einen schönen Tag
Hans Jörg Beck
Tja, vielleicht war es wirklich nur „das Wahlpflichtfach Physik“ was er abgwählt hatte, was eventuell – bei etwas logischem Denken – dazu geführt hätt, das so ein „Trog“ etwas andere Thermodynamik generiert und „IHN“ herunterzieht!
Man fragt sich, was ein solcher „MEDIZINER“ im Kopf hat – Gallert ohne Synopsen???
Abseits dieser Betrachtung, kann ER sich beglückwünschen, das die Kollegen POLIZEI nicht Django o.ä. hießen! ;-)))
vG Ralle
Wie kann ein Chirurg nur so unfassbar bescheuert sein? Von gleicher Qualität wie der Mediziner Hirschhausen? Unter der Schädeldecke Klima-hysterische Ganglien anstelle eines Gehirns? Stimmt es, dass Mediziner nur auswendig lernen und deshalb nicht denken können? Denken gehört bei diesem Hirn-amputierten Chirurgen jedenfalls nicht zu seinen Stärken.
Unendlich arrogant und dumm, sich noch nicht einmal zu entschuldigen. Diese grünen „Weltretter“ meinen, sie dürfen einfach alles! Klar, Schuld hat VW, weil VW der grünen Pxxt nicht tief genug in den Hintern kriecht – Audi hat das jetzt eilfertig nachgeholt. Was aber eher eine Bestätigung dafür ist, dass das grüne Merkel-Deutschland schon längst als hoffnungsloser Fall aufgegeben wurde.
Muss man tatsächlich befürchten, dass dieser personifizierte Schwachsinn noch als Chirurg tätig ist? Dann Gute Nacht! Aber wie man sieht, Greenpeace hat für Durchgeknallte aller Couleur Verwendung. Das grüne Geschäftsmodell besteht darin, Dumme für die Weltrettung abzukassieren. Und die Dummen stehen auch bei Greenpeace Schlange.
Warum habe ich mich bei dieser Meldung ganz kurz bei dem Gedanken erwischt, was passiert wäre, wenn die Sicherheitskräfte inklusive der Scharfschützen ihre Arbeit mit einer etwas anderen Motivation ausgeführt hätten? Bin ich jetzt ein schlechter Mensch?
Greenpeace mit seiner Deutschen Zentrale im Nobelsten Viertel von Hamburg in der Hafencity gemeinsam mit seinen Ökostromhandelsbetrieb allerdings nicht ohne Stromhandelsbörse in der alle Energietransformationarten in die Steckdosen geschickt werden . Niemand bekommt ausschließlich den Strom den er bestellt hat, bezahlt in aber. Also von seiner Steuersubventionierten Vereinstätigkeit profitiert. Ein reines Wirtschaftsunternehmen das mit seinem Namen mit Überzeugungstätern Geld einsammelt, um für eigene Alibiforschung als Werbefaktor den Gewinn zu maximieren. Natürlich mit Hilfe des deutschen Steuergesetzes. Aber sie beherrschen heute die Gesetzgebung in Deutschland, genauso wie die DUH.
Bin gespannt, wann „Aktivisten“ endlich als das bezeichnet werden, was sie sind: Terroristen!
+ + + … und DER „E I S – Bär“ von Green“Pixs“ (Totes Tier auf SchotterFläche) kürzlich auf Riesen-Poster-Karte in meinem TV-Heft: „Tod in der Arktis“ – „Viele Eisbären verhungern. Die Jagdgründe sind ihnen unter den Tatzen geschmolzen. Denn nur auf den Treib- und Packeisfeldern können sie ihre bevorzugte Nahrung, die Robben, erbeuten. Die Klimaerwärmung lässt das „Ewige Eis“ immer schneller auftauen. Das kommt der Ölindustrie sehr gelegen, die hier Öl und Gas fördern will und so den Klimawandel weiter anheizt.“ – „HELFEN sie …“ – Wiki zeigt u.a. „342“ Mio. Umsatz (2016), „2.400“ MitArb., „47“ TSD FreiWillige, DREI Mio. Mitgld. global, über „600“ TSD in BRD (2019) 😉