Der Tenor des Beitrages gleich zu Beginn: Der Verbraucher kann recht wenig tun – die Industrie muß ran. Das klingt schon sehr nach der Linie der grünen Partei, die bis auf wenige „Ausrutscher“, z.B. das angedachte Kurzstreckenflugverbot, die eigene Wählerklientel ungern mit persönlichen Beschränkungen verstimmt. So forderte 2019 einmal ein grüner MdB, nur noch einen normalen Flug pro Jahr und Bürger zu gestatten; und danach müsse dann ordentlich gezahlt werden. Annalena Baerbock kassierte das Ansinnen sogleich und sprach von der Verantwortung der Industrie.
Kein Wunder: Die Grünen sind seit 20 Jahren die Partei der Besserverdienenden und damit der Vielflieger und SUV-Fahrer.
Daher sagt der neue Chef des Potsdamer Institutes für Klimaforschungsfolgen, Ökonom Ottmar Edenhofer, es brauche eine „erhebliche Koordinationsleistung“ von Politik, Industrie und Banken. (Banken??) Oder, etwas klarer:
Thematisieren will Mai das umweltschädliche Verhalten gerade der für Klimaschutz besonders offenen Klasse nicht.
„Ob es uns paßt oder nicht, es wird auch noch weiter geflogen werden.“
Und auch die veganen Lebensmittel würden noch per LKW transportiert… man merkt schon, an wen sich das Video richtet. Da „wir“ aber bis 2050 klimaneutral werden sollten, müßten vor allem der reduktions-stagnierende Verkehr und die Industrie noch ordentlich abbauen. Weltweit zwar, sagt Mai, vergißt aber zu erwähnen, daß vor allem China und Indien kräftig CO2 in die Luft pusten. Stattdessen bringt sie das historische Argument, nachdem die deutsche Industrie seit 1850 im Gegensatz zur nicht-weißen Welt ja schon besonders viel emittiert habe. Heißt, wir müßten schon in 14 Jahren bei Null sein!
Einen Weg dahin deuten die WDR-Filmer an, indem sie auf die CO2-Ersparnis durch die Coronapolitik der Regierungen zu sprechen kommen. 7% soll der „Lockdown“ ausgemacht haben – aber stimmt das? Wie hat man das ausgerechnet? An den abgeschalteten Cappuccino-Maschinen im Eiscafé hat es bestimmt nicht gelegen, und die Industrie war die vergangenen 14 Monaten gar nicht durchgehgend geschlossen. Interessanterweise fragt Mais Reporterin auf dem Sonnblick-Observatorium in Österreich nach, wo der CO2-Gehalt der Luft gemessen wird. Kein Unterschied meßbar, sagt eine Forscherin, weil das Luft-CO2 wie ein „Dauer-Medikament“ sei und der Gehalt in der Luft nur sehr langsam falle. Seltsam, da der Planet seit 1980 doch deutlich grüner geworden ist und die vielen Pflanzen auch viel Kohlendioxid fixieren. Die Erklärung wirkt daher nicht besonders überzeugend; außer man rechnet das einmalig kalte Wetter (Klima?) der Nordhalbkugel seit Dezember mit ein. Versinkt die Pflanze unter Schneemassen, macht sie auch keine Photosynthese. Die außerordentliche Kälte wird im Video, das im März herauskam, übrigens nicht thematisiert.
Reporterin Caro besucht Hersteller alternativer Mobilität und fragt nach der Marktfähigkeit. In München findet sie Sono Motors, ein Startup, das solarbetriebene kleine E-Autos (!!) in Serie anbieten will. Daß man mit Photovoltaik überall auf dem Auto höchstens den Kühlschrank im Wohnwagen hinten betreiben kann, ist jedem EIKE-Leser klar. Deswegen wird dieses Startup Steuergeld-Subventionen bekommen, und wenn die alle sind, dürfte wohl nichts mehr in Serie hergestellt oder verkauft werden. Nächstes Projekt, nächster Antrag. Der Sion, der E-Kleinwagen von Sono, wird bislang in einem Pilotprojekt von wenigen Großstadtbewohnern genutzt, die ein einzelnes Auto teilen, manche nur manchmal.
Als nächste Wunderwaffe gegen die CO2-Emissionen wird das „clean meat“ präsentiert, gezüchtetes Fleisch aus der Petrischale. Für Ärzte und Humanbiologen ein heißes Thema, da es technisch fast keine Rolle spielt, ob man zu transplantierendes Ersatzgewebe für menschliche Patienten oder Rindermuskelzellen zum Essen züchtet. Um es kurz zu machen: Die Gewebezüchtung steckt in den Kinderschuhen, das Material muß absolut steril gehandhabt werden (Zuchtgewebe hat kein Immunsystem), und das Bioreaktor-Ergebnis ist eher „zweidimensional“. Warum, ist leicht erklärbar: In einer dreidimensionalen Kuh wächst der Skelettmuskel (Fleisch) ebenfalls dreidimensional; in der Petrischale nicht so ganz.
Ein „Zuchtburger“ aus dem Labor ist daher eher Rinder-Eiweiß im Brötchen und extrem teuer. Selbst wenn es billig wäre, würde kaum ein McDonald’s-Kunde die Astronautennahrung dem klassischen Hamburger vorziehen. Trotzdem loben Edenhofer und Claudia Kemfert im Interview das Produkt. Unter Vorbehalt – auch Mai räumt ein, daß der Laborbratling nur dann klimafreundlich wäre, wenn das Produktionslabor ausschließlich mit Ökostrom versorgt wäre.
Und da kommt die Sendung beim Knackpunkt an, den Erneuerbaren Energien. Es wird klar gesagt, daß nicht mehr die Masse der Produktionsanlagen das Problem sei, sondern die Verfügbarkeit. Daher müsse man speichern, und zwar wirtschaftlich. Das geht kaum, wie der EIKE-Leser weiß, und deswegen springt Mai auch schnell zu Wellenkraftwerken, deren Potential weltweit mit 1 Terawatt geschätzt werde, etwa 700 Kernkraftwerke. Nun könnte man auf das früher geplante Gezeitenkraftwerk Severn Barrage im Bristolkanal verweisen, da die Avon-Mündung an der Grenze zwischen England und Wales einen weltweit einzigartigen Tidenhub verfügt, wo sich der Bau von Unterwasserturbinen tatsächlich lohnen könnte (da die Kosten mit 35 Milliarden Pfund zu hoch waren und sich außerdem Naturschützer zu Wort meldeten, wurde das Projekt abgeblasen).
Stattdessen begleitet Reporterin Caro eine Forscherin im Boot im Greifswalder Bodden zu einer kleinen schwimmenden Windkraftanlage, die nicht wie sonst mit Tonnen von Stahlbeton in den Meeresgrund gerammt wurde. Vorteil: Weniger Naturzerstörung und auch in sehr tiefem Wasser einsetzbar. Die Forscherin rechnet 2028 mit dem Serieneinsatz, relativiert aber mit schwammigen Aussagen zur Wirtschaftlichkeit.
Fehlt immer noch die Lösung des Speicherproblems. Statt darüber zu sprechen, kommt noch einmal Edenhofer zu Wort, der allen Ernstes meint, daß 100% erneuerbare Energien „im Prinzip“ möglich seien. Das Wort „Grundlast“ erwähnt er daher natürlich nicht; gibt aber immerhin zu, daß der grüne Strom ein „knappes Gut“ sei, weil die Stromnachfrage gewaltig ansteige. Eine seltsame Formulierung – alle nachgefragten Güter sind immer knapp, wie die Ökonomie lehrt. Was der Chefökonom des PIK meint, ist wahrscheinlich eine versteckte Warnung vor hohen Preisen und nicht mehr immer verfügbarer Energie. Ein anderer Professor aus Bochum äußert sich klarer und weist darauf hin, daß es keine „absolut saubere Energie“ gebe, sondern nur eine sauberere. Richtig – und die kommt aus hochmodernen deutschen Kohle- und Kernkraftwerken, wie ein unabhängiger Experte für Energietechnik unterschreiben würde.
Machen die Klimaalarmisten natürlich nicht, und deswegen verlangt Claudia Kemfert noch mehr Sparsamkeit. Lustig- früher sagte man uns, wir sollen Strom sparen, und heute sollen wir Elektroautos fahren. Es wäre köstlich, Leute wie Edenhofer und Kemfert einmal mit Michael Limburg und Horst Lüdecke in einer Talksendung mit einem richtigen Journalisten wie dem Fleischhacker vom Hangar-7 in ServusTV zu sehen (würden die beiden Erstgenannten aber nie machen).
Nach den CO2-Vermeidungs-Technologien geht Moderatorin Leiendecker zu den CO2-Rückgewinnungsmethoden über. Reporterin Caro besucht dazu einen CO2-Staubsauger-Betreiber in der Schweiz, Climeworks, der die Abgase einer Müllverbrennungsanlage säubert. Gefragt, warum man solche Staubsauger nicht überall aufstelle, antwortet der Mitarbeiter pikanterweise, daß die CO2-Luftkonzentration mit rund 400 Millionstel derart gering sei, daß man praktisch die „Nadel im Heuhaufen“ suche. Daher lohne sich der Staubsauger nur direkt an Schloten, von wo aus das Gas dann in Gewächshäuser geleitet werde. Ein anderer Abnehmer ist Coca-Cola. Gut, das sind wirtschaftliche Methoden mit Bezahlung eines Kunden.
Luft-CO2 pumpt die Firma auf Island zusammen mit Wasser in den Boden, wo es reagiert und mineralisiert, also zu Kalkstein wird. Das braucht natürlich Energie, die aus einem Geothermiekraftwerk kommt. Frage: Könnte dieses Kraftwerk nicht Haushalte und Industrie versorgen? Wer bezahlt die Schweizer fürs Mineralisieren? Mit der Methode wollte die Firma übrigens 1% des weltweiten CO2 aus der Luft ziehen, was aber verworfen wurde. War wohl zu teuer, was allgemein auch der genannte Prof aus Bochum bestätigt.
„Der Champagner unter den Energieträgern“
Weiter gehts mit synthetischen Treibstoffen, die ja von gemäßigten Energiewende-Befürwortern der Union und der FDP favorisiert werden. Die Reporterin besucht Sunfire in Dresden, das aus Luft-CO2 und Wasser ein Synthesegas (Methan?) oder Wasserstoff herstellt. Dafür braucht es aber Strom, der im Idealfall aus Wind- oder Solarkraft kommen soll; die Firma bietet also Speichertechnologien an. Was den Wasserstoff angeht, haben wir die teure, ineffiziente und gefährliche Methodik hier auf der EIKE-Seite zur Genüge auseinandergenommen. Hier nur soviel: Wir müßten eine völlig neue Infrastruktur aus dem Boden stampfen, die parallel zur Erdgas und -Ölinfrastruktur existierte. Gigantomanischer Wahnsinn!
Mai sieht das anders und behauptet allen Ernstes, man könne beliebig viel beliebig lange in Tanks lagern; kein Wort zu Kühl-Hochdrucktanks, Verlusten und Energiekosten. Analog dazu behaupten Edenhofer und ein Kollege, man brauche ja sowieso viel Wasserstoff in der Industrie und könne damit die Stahlindustrie „CO2-frei“ machen. Man kann fast alles machen, lieber Ökonom, nur sollte ein Ökonom auch nach der wirtschaftlichen Machbarkeit fragen, und zwar als erstes. OK, er spricht immerhin wieder von einem „knappen Gut“, und Kemfert ergänzt, H2 sei der „Champagner unter den Energieträgern“ und solle daher nur eingesetzt werden, wo Elektrizität keine Alternative sei. Also doch keine Speichertechnologie für Zappelstrom?
Das andere Produkt von Sunfire ist ein synthetischer Kraftstoff, der im Preis zwischen 2,50 und 3,50€ pro Liter liegt, also etwa mindestens das Doppelte der bisherigen Benzin-Diesel-Preise. Perspektivisch (?), vermutlich großtechnisch, liege der Preis dann zwischen einem und 1,50€. Glauben wir erst, wenn wir dieses Synthesebenzin zu dem Preis tanken können. Nebenbei: Ein Liter Superbenzin kostet heute vor Steuern 0,50€. Also doch noch drei mal billiger als der Synthesestoff – was Mai einfach mit dem Hinweis wegwischt, daß die sicher kommende Heißzeitkatastrophe, die ja durch die Fossilkraftstoffe verursacht werde, viel teurer sei.
Ein anderer Ansatz ist die bionische CO2-Fixierung, die sich Reporterin Caro bei Evonik in Marl anschaut. In einem Versuchslabor, beziehungsweise einer größeren Pilotanlage, fixieren Bakterien Luft-CO2 und machen spezielle Kohlenstoffverbindungen daraus. Der chemische Prozeß ist älter als die Photosynthese der Cyanobakterien und der Pflanzen und aus gutem Grund weniger häufig in der Natur – Pflanzen gewinnen Energie und Kohlenstoffprodukte gleichzeitig. Mit wieviel Energie die Reaktor-Mikroben gefüttert werden müssen, und wie teuer das Ganze ist, wird nicht gesagt. Die Erfahrung lehrt aber, daß die Natur gar nicht so effizient ist und technische Verfahren der Menschen meist billiger und besser sind. Ausnahme sind gentechnisch veränderte Bakterien, die zum Beispiel Proteine aus anderen Organismen herstellen. Vielleicht haben wir es hier ja mit so einem Exemplar zu tun? Klar ist, es wird dauern bis zur großtechnischen Umsetzung.
Zum Schluß wird noch auf die alte Idee eingegangen, mit Hilfe von Schwefelverbindungen in der Luft die angebliche Erwärmung zu stoppen, was von einem „Dr. Seltsam“ in Harvard erforscht wird. Das Verfahren ist derart invasiv, daß sich keiner Interviewpartner um Edenhofer sich den Schuh anziehen will, das zu befürworten. Dennoch plädieren alle befragten Klimaprofs dafür, an Klimaschutzmaßnahmen festzuhalten, da nichts zu tun am teuersten wäre.
Fazit nach dem Anschauen des Videos: Mai Nguyen präsentiert mit ihrem Team diverse „Wunderwaffen“ gegen den behaupteten Klimawandel, die meist gar nicht neu sind und allesamt wirtschaftlich fragwürdig – wenn nicht klar unbezahlbar. Das Video atmet den Geist des Machbarkeitswahns; es wird behauptet, daß mit der „richtigen Technologie“, beziehungsweise einer Vielzahl „richtiger Technologien“ das Klima schon von Deutschland gerettet werden kann.
Dabei merkt man deutlich, daß alle im Film gezeigten Anbieter selbst alles andere als überzeugt von der Serienreife ihrer Idee sind. Alle im Film gezeigten Projekte erinnern an Subventionsgräber wie Desertec – findige Geschäftsleute und Ingenieure bieten den Klimapolitikern ein gut klingendes Konzept an, das technisch zwar nach einiger Zeit zum Teil machbar ist, aber nur zu horrenden Kosten. Daher kann man alle von Mai und Caro vorgestellten Verfahren unter „subventionierter Forschung“ abheften; wobei der Forschungsbegriff hier nicht wie üblich ergebnisoffen definiert ist, sondern durch ideologische Vorgaben, die klar auf Umverteilung von unten nach oben abzielen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Mai ist eh blöd. Viel Ahnung von Nichts. Den THE hat sie noch nicht mal verstanden. Vielleicht mal bei Eike über Hirschhausen berichten. Der geht gerade mit seinen neuen Buch hausieren. Zuletzt war er damit auf dem roten Sofa von DAS. Dort hat er vom Moderator, der Herrn Latif schon Schokolade ins Gesicht hat schmieren lassen ordentlich Widerspruch bekommen und war beleidigt! Der Hirschhausen hat übrigens einen Bruder Martin, der auch ganz groß im Anlagegeschäft/ Immobiliengeschäft tätig ist. Genau wie die Reemtsmas. Laut firmenwissen.de hat der Eckart auch Anteile im Immobiliengeschäft! HK Friesenberg UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG c/o Fred Ruppert! Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen!
„Eckart von H. zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen von uns bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt.“
– So ein Buch würde auch nur mit dem Autor-Namen veröffentlicht werden. Blabla…. und die Interviews dürften Stichwortgaben für Panikmacher*_innen sein#
„…daß diese Leute nicht wissen, daß CO2 und Kohlensäure das selbe ist…“ Fast, Herr strasser, fast.
In Lehrbüchern zum Klima wurde Anfang des 20Jh CO2 als Kohlensäure bezeichnet.
Das kostengünstigste und von ganz allein ablaufende Verfahren zur Bindung von CO2 aus der Atmosphäre ist das Baumwachstum. Wann begreifen diese Öko Idioten das endlich? Gehen Sie bitte mal durch einen Wald. Betrachten Sie die Bäume. Schätzen Sie beim Spazierengehen das Volumen Holz eines ausgewachsenen Baumes ab (Fichte, Buche, Eiche etc.). Schauen Sie in einer Formelsammlung nach, welche Dichte trockenes Holz hat und schätzen Sie die trockene Holzmasse des Baumes ab. Aus der Verbrennungswärme (ebenfalls eine Konstante für trockenes Holz) ergibt sich der C-Gehalt in trockenem Holz.Ergebnis solcher Berechnungen:a) der weltweite CO2 Anstieg würde abknicken und sich auf heutigem Niveau stabilisieren, wenn gleichzeitig weltweite Aufforstungen vorangetrieben würden, Landwirtschaftliche Flächen für Aufforstungen genutzt würden, auf denen Überproduktion durch die unsinnige EU Agrarpolitik betrieben wird und ein Stop der Brandrodung durchgesetzt würden. b) Das C im Holz, der Atmosphäre als CO2 entzogen, bleibt so lange im Holz gebunden, bis es irgend ein Idiot verbrennt und wieder freisetzt. Holz kann man für Möbel und als Bausubstanz verwenden und die Freisetzung so über mindestens 100 Jahre hinauszögern. (Der Holzdachstuhl von Notre Dame de Paris ist ein typisches Beispiel dafür). In 100 Jahren wären alternative Methoden wie Kernfusion oder H2 Technologie ausgereift. Zement, Ziegel usw. könnte man durch nachhaltige Holzwirtschaft zumindest teilweise ersetzen und Energie sparen.c) In Aufforstungen zusammen mit Sparmaßnahmen und ggf. auch erneuerbaren Energien (aber in Maßen) wäre eine vernünftige Energiepolitik der Zukunft möglich, sofort verfügbar und einsetzbar, ohne das Links Grüne Chaos Programm.d) Praktisches Beispiel: Ein Führerschein kostet etwa 1000-2000 EUR. Damit ein Fahranfänger, Alter 20 Jahre, 50 Jahre lang CO2 neutral einen Mittelklassewagen mit einer Fahrleistung von rd. 15ooo – 20000 km / Jahr (Benziner oder Diesel ist völlig egal) fahren kann (CO2 neutral), müsste er irgendwo auf der Welt etwa 20 Bäumchen vom „Kaliber“ Eiche, Buche, Fichte o.ä. pflanzen lassen. Dafür zahlt er ca. 200-300 EUR mehr, für den Führerschein. Das Pflanzen machen dann andere für ihn irgendwo auf der Welt! Solange die Buche nicht in der Sahara gepflanzt wird, sondern da, wo sie eher heimisch ist, braucht sie so gut wie keine „Betreuung“ mehr und arbeitet über 100 Jahre an der CO2 Einbindung völlig gratis für uns Menschen.Fazit: Das alles wurde schon x- mal durchgerechnet von Jung und Alt, von Studenten und Professoren, von Ingenieuren und Physikern, auch von mir im Auftrag meines Arbeitgebers, von Forstwissenschaftlern und Fachleuten aus dem Bauwesen, und es stimmt! Grüne wollen davon aber nichts wissen, weil es soooo einfach ist.Lasst Euch die Landschaft nicht von diesen Windrädern zubauen und hört nicht auf diese Pseudowissenschaftler vom PKI & Co, vom Great Reset und all den Gretas . Das sind alles Lobbyisten und Lügner. Null Ahnung von Nichts und hoch korrupt!
„Dennoch plädieren alle befragten Klimaprofs dafür, an Klimaschutzmaßnahmen festzuhalten, da nichts zu tun am teuersten wäre.“ Trotzdem sollte man diese ewigen Nachplärrer und unendlichen Dummköpfe darin erinnern, dass es bisher keinerlei Nachweise dafür gibt, wonach der ganze irre Klima-Hype irgendwie sinnvoll sein könnte. Ganz bewusst verschließt man auch die Augen vor den extrem ungenauen und stets daneben liegenden Klimamodellen! Kein Mensch versteht bis heute das „Weltklima“. Und dies unverändert seit Jahrzehnten! Klar, eine Klimakanzlerin hat sich an die Spitze der Verdummungsorgie gesetzt. Zumal sie Hunderte von Milliarden bereits in den Sand gesetzt hat und dies niemals zugeben wird. Man kommt unweigerlich zu der Erkenntnis, dass man es hier mit komplett Irren zu tun hat. Die diesen unglaublichen Klima-Schwachsinn, die größte Menschheitsverdummung aller Zeiten, unentwegt hirnlos nachplärren. Weil sie es so gewohnt sind und alles andere nur unerwünschte Konsequenzen nach zieht. Das Land strotzt vor Klimadummköpfen, es ist nicht zu fassen. Das Einzige, was an ihnen nicht dumm ist: Sie wissen, dass sie ihr Geld damit verdienen (müssen), und dazu muss man ideologisch zuverlässiger Glaubensgenosse der Klima-Kirche sein.
Gehirnwäsche.
Das erste, was ich mich gefragt habe, war, wer zahlt all diese Pilotanlagen? Die sahen alle alles andere als hinterhofartig und primitiv aus, also da steckt masssiv Subventionsgeld drin. Und besonders gefiel mir die Sache mit Coca Cola. Als ob bei Coca Cola nach dem Öffnen die mühsam aus der Atmosphäre extrahierte Kohlensäure nicht auch wieder in die Atmosphäre zurück entweicht. Daß man allgemein kohlesäurehaltige Getränke bei Grünen nicht madig macht, scheint daran zu liegen, daß diese Leute nicht wissen, daß CO2 und Kohlensäure das selbe ist.
Ich frage in solchen Fällen immer sehr einfach: wie groß ist die erwartete Temperaturreduktion? Oder noch einfacher: angenommen Deutschland verschwindet morgen, und wird durch wilde Natur ersetzt. Wie viel kälter wird es bis zum Jahre 2100?Das Ergebnis ist erleuchtend.
@Erast van Doren
da China und Indien weiter emittieren dürfen (eigentlich wie sie wollen) und sie ihre Energiewirtschaft weiter ausbauen, schätze ich es müsste wärmer werden wenn Deutschland zur wilden Natur werden würde. Immer vorausgesetzt das CO2 wirklich für die Erwärmung verantwortlich ist. Da das CO2 aber immer der Temperatur folgt und nicht der Voraus-gänger ist habe ich da so meine Zweifel.
Sie argumentieren mit Zahlen gegen Emotionen. Sie werden verlieren. „Das gute Gefühl“ das „Richtige“ zu tun ist die Triebfeder der neuen Klimareligion. Dagegen helfen keine Zahlen….