Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Durchbruch in der Klima-Mittelfrist-Vorhersage
Dr. habil Sebastian Lüning, Ko-Autor von "Die kalte Sonne"; Bild Lüning
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Interessant wie immer. Was mir auffällt, schon ganz selbstverständlich wird von „dem Klimawandel“ gesprochen. Welcher Klimawandel ist es denn nun? Unsere in den letzten 30 Jahren eher kälter gewordenen Winter? Die wärmer gewordenen Sommer bei gleichzeitiger Zunahme der Sonnenscheindauer und Wärmeinseleffekte? Das sich schon immer und ständig wandelnde Klima? Die globale mittlere Zunahme der Temperaturen seit der Kleinen Eiszeit um ca. 1 Grad C? Oder der ganz besonders schlimme Klimawandel, hinter dem der feste Glaube steht, dass das schreckliche menschengemachte CO2 die Hauptursache allen Übels ist? So wie bei unseren Alarmforschern? Oder ein noch schrecklicherer Klimawandel wie bei den „Klimaexperten“ Hirschhausen, Prinz Charles, Kerry und Biden, die in diesem „Klimawandel“ die nahe bevorstehende Katastrophe sehen oder schon öfters gesehen haben? Oder der besonders schreckliche grüne „Klimawandel“, dem auch Angela, Ursula, Luisa und Greta unverbrüchlich anhängen und deshalb unermüdlich zum Kampf gegen das Schadgas CO2 aufrufen – koste es was es wolle, auch den Ruin des Landes? Tenor aber immer: Klimawandel ist in jedem Fall etwas schreckliches!