Historische Frost- und Schnee-Ereignisse im Mittleren Westen und dem Osten der USA
27. April: Auf den tödlichen Februar-Frost in Nordamerika folgte Ende April ein brutaler arktischer Sturm. Das Ergebnis waren Schäden in Millionenhöhe in den wichtigsten Anbauregionen der USA, nicht zuletzt in den Weinbergen des Landes.
Link: https://electroverse.net/midwest-and-eastern-vineyards-hit-by-historic-snow-and-freeze-events/
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Eisiger polarer Griff in Neuseeland – Eisausdehnung um die Antarktis nach wie vor über dem Mittel der Jahre 1979 bis 1990
28. April: Der Winter hält früh Einzug in Neuseeland, vor allem auf der Südinsel, wo die Temperaturen weit unter dem Durchschnitt liegen und sogar ein wenig Schnee außerhalb der Saison gefallen ist.
Ein mitternächtlicher Schneesturm bescherte dem Porters Alpine Resort in der Nähe von Castle Hill am Dienstagmorgen eine ordentliche Portion Schnee, während Teile des Landesinneren von Canterbury und Otago bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erwachten, die bis auf -3,2 Grad sanken.
Am Mittwochmorgen sank die Temperatur noch weiter, da eine antarktische Luftmasse das Regiment übernahm.
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Link: https://electroverse.net/polar-chill-grips-new-zealand-antarctic-sea-ice-extent-average/
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Historischer Frühjahrs-Frost schädigt die Getreide-Ernte in der EU und den USA
29. April: Das sich verschärfende Große Sonnenminimum bereitet Sorgen um die Versorgung mit Getreide und treibt die aktuelle Preisspirale an. An den globalen Getreidemärkten wurden beträchtliche Preissteigerungen verzeichnet: Die Maispreise in Chicago stiegen in der vergangenen Woche um 18 Prozent und diejenigen für britischen Futterweizen legten in den letzten 12 Tagen um 17 Prozent zu.
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Link: https://electroverse.net/historic-spring-freeze-impacts-eu-and-us-grain-crops/
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Rekord-Frühjahrsschneefälle im zentralen Russland – außerordentlich kalter April auf der Krim
30.April: Nach einem historisch kalten und rekordverdächtig schneereichen Winter haben Teile Russlands – namentlich Sibirien – endlich ein wenig Frühlingswärme erlebt; oder besser gesagt, sie hatten es, bevor in dieser Woche die Arktis zurückkehrte.
„Nach den letzten warmen Tagen gab es einen Hauch von Kälte“, wie hmn.ru es ausdrückt – das erscheint aber untertrieben, da die Übersetzung durcheinandergeraten zu sein scheint. Die letzte Aprilwoche in und um die Region Moskau war nicht nur kühl, sondern es herrschten Bedingungen wie im tiefsten Winter, mit den dazu passenden beträchtlichen Schneemengen.
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Schnee in den Regionen Moskau und Tula, Russland: gestern fiel bis zu 20 cm Schnee (Plavsk 20 cm, Kasira 17 cm) und bis zu 5 cm Schnee südlich von Moskau (Flughafen Domodevo)
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Extrem kalter April auf der Halbinsel Krim
Auch auf der nahe gelegenen Halbinsel Krim herrschte sehr kaltes Wetter
30.April: Während des gesamten Monats April hat die Temperatur in Simferopol nie die 20°C-Marke überschritten – ein historischer Vorgang. Und das vergangene Jahr war „sehr ähnlich“, heißt es in einem anderen hmn.ru-Artikel. Auch 2020 lagen die Thermometerwerte häufiger unter als über der Klimanorm – ein weiteres Beispiel für die „Verlängerung des Winters“, wie es in Zeiten geringer Sonnenaktivität zu erwarten ist.
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Teile des südlichen Afrikas von frühem Schneefall betroffen, mit starkem Schneegestöber auf dem Weg nach SA
1. Mai: Wie vorhergesagt, war die abgeschottete südafrikanische Nation Lesotho am Freitag, den 30. April, von „riesigen Flächen“ mit Schnee bedeckt, nachdem das Bergkönigreich „so etwas wie einen Schneesturm“ erlebt hatte, heißt es auf thesouthafrican.com.
„AfriSki mountain resort in Lesotho begrüßte seinen ersten größeren Schneefall für den Winter“, berichtet The South African in einem aktuellen YouTube-Video (hier verlinkt); allerdings ist dies eine etwas ungenaue Aussage, da der „Winter“ in S. Hanf offiziell erst am 21. Juni beginnt. Darüber hinaus sind diese „Zentimeter“ auch einige der frühesten in den Aufzeichnungen, die im April gefallen sind – eine Tatsache, die in dem Bericht nicht erwähnt wird.
Link: https://electroverse.net/southern-africa-hit-by-early-season-snow/ [mit vielen Bildern und Videos!]
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„Unzeitgemäßer Schneefall“ in den Bergen Süd-Koreas – sogar die NOAA-Daten enthüllen signifikante Abkühlung
2.Mai: Ungewöhnliche Schneefälle bedeckten die Bergregionen der Gangwon-Provinz östlich von Seoul am letzten Tag des Aprils, einer Zeit, die bei den Südkoreanern normalerweise für ihre sommerliche Wärme bekannt ist, berichtet yna.co.kr.
Am späten Donnerstag, den 29. April, verwandelte sich starker Regen in schweren Schnee in den Gangwon-Bergen, die bis zu 1.300 m über den Meeresspiegel ansteigen, und am frühen Freitagmorgen hatten sich mehr als 15 cm der globalen Erwärmung auf und um den Gipfel des Mount Seorak angesammelt, so die Beamten des dortigen Nationalparks.
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Link: https://electroverse.net/snowy-south-korea-as-noaa-reveal-cooling/
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wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Heute am 4.5. Lifebericht 1. Halbzeit vom Championsleague Spiel Manchester gegen Paris in Manchester: „Sie blieben auf dem leicht schneebedeckten Untergrund zwar auch in der Folge das aktivere Team,“
Das Problem ist, dass egal es ob global kälter wird, von den Panikern Ausreden gefunden werden. Bei uns ist es zu kalt: Ist nur Wetter, da ist es zu warm. Bei uns ist es zu naß/trocken: Dort herrschen Dürre/Überschwemmungen.Das ist so ähnlich wie mit der Stromversorgung. Die Versorger können nicht gewinnen. Wenn diese durch ständige Eingriffe und Stromimport das deutsche Netz aufrecht erhalten ist alles gut. Sollte durch den Wahnsinn der Energiewender tatsächlich einmal ein Blackout erfolgen, wird dieser garantiert auf die Netzbetreiber, Fehler beim Umschalten, defekte Regler oder sonst etwas geschoben, nicht auf den Flatterstrom.Man kann machen was man will, die haben die passende Antwort für die Medien in der Schublade, alles ist nur immer die Schuld der Anderen. Die Grünen können nicht verlieren. Diskussionen und Fakten sind vergebliche Liebesmühe.
Eigentlich sollte man sich auf kalte Zeiten freuen, um sich über die AGW-Gläubigen lustig zu machen. Zum einen ist dies jedoch für Bade-, Motorrad- und Cabrioaktivitäten schlecht und zum anderen wachsen Lebensmittel bei höheren Temperaturen i.A. auch besser. Steigende Lebensmittelpreise können derzeit noch mit Nachfrage aus China und schlechtem Wetter erklärt werden. Jedoch fragt sich wie lange man global schlechtes Wetter als AGW verkaufen kann. Zu den Lebensmittelpreisen:https://www.bazonline.ch/getreidepreise-sind-auf-rekordjagd-508840811871
Nur zu mit den interessanten Kälte-Berichten! Wir werden von den Wetterfröschen und Klimaverdummern im Staatsfernsehen ohne Ende mit jedem Wärmefuxx indoktriniert. Und die dabei ein Millionenpublikum erreichen und verblöden – wahrscheinlich im Auftrag des Staatsfernsehens. Die nichts anderes im Hirn haben, als Murksel und der Alarmforschung zu Diensten zu sein. Also Herr Frey, bitte weiter so! Die derzeitige Kälte ist offenbar global, auch auf der Südhalbkugel. Man darf wirklich gespannt sein, wie das Ganze weitergeht. Dumm nur, die elenden CO2-Steuereintreiber, diese üblen Gesellen, die wir nie wieder wählen sollten, reiben sich die Hände…