Wenn Sie die meisten Klimawissenschaftler fragen, werden sie Ihnen sagen, dass die solare Variabilität viel zu gering ist, um das Klima zu beeinflussen. Sie müssen ihre Meinung vielleicht ändern, wenn sich eine neue Forschungslinie bestätigt. Es scheint, dass die Sonnenvariabilität die Klimavariabilität auf der Erde auf dekadischen Zeitskalen beeinflussen kann (die dekadische Klimavariabilität, von der Michael Mann kürzlich „bewiesen“ hat, dass sie nicht existiert). Das ist die Schlussfolgerung einer neuen Studie, die eine Korrelation zwischen dem Ende von Sonnenzyklen und einem Wechsel von El Nino- zu La Nina-Bedingungen im Pazifischen Ozean zeigt. Ein Ergebnis, das die Vorhersagbarkeit der größten El-Nino- und La-Nina-Ereignisse, die mehrere globale Klimaauswirkungen haben, deutlich verbessern könnte.
„Die Energie der Sonne ist der Hauptantrieb für unser gesamtes Erdsystem und macht das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich“, sagt Scott McIntosh vom National Center for Atmospheric Research, ein Mitautor der Studie. „Die wissenschaftliche Gemeinschaft war sich bisher nicht im Klaren darüber, welche Rolle die Sonnenvariabilität bei der Beeinflussung von Wetter- und Klimaereignissen hier auf der Erde spielt. Diese Studie zeigt, dass es Gründe zu der Annahme gibt, dass dies absolut der Fall ist und warum der Zusammenhang in der Vergangenheit übersehen worden sein könnte“.
Der etwa 11-jährige Sonnenzyklus – das Erscheinen (und Verschwinden) von Flecken auf der Sonne – ist seit Hunderten von Jahren bekannt. In dieser neuen Studie verwenden die Forscher eine 22-jährige „Uhr“ für die Sonnenaktivität, die aus dem magnetischen Polaritätszyklus der Sonne abgeleitet wurde und die sie für eine regelmäßigere Alternative zum 11-jährigen Sonnenzyklus halten. Die Ergebnisse dieser Forschung wurde letztes Jahr veröffentlicht.
„Zufall ist unwahrscheinlich“
Bei der Anwendung auf Klimastudien fanden die Forscher heraus, dass die fünf Zeitpunkte des Endes eines Sonnenzyklus‘, die zwischen 1960 und 2010-11 auftraten, alle mit einem Umschwung von einem El Nino (wenn die Meeresoberflächen-Temperaturen höher als der Durchschnitt sind) zu einem La Nina (wenn die Meeresoberflächen-Temperaturen niedriger als der Durchschnitt sind) zusammenfielen. Das Ende des jüngsten Sonnenzyklus – der jetzt stattfindet – fällt ebenfalls mit dem Beginn eines La Nina-Ereignisses zusammen. Robert Leamon von der University of Maryland-Baltimore County sagte: „Fünf aufeinanderfolgende Fälle, die mit einem Wechsel in der El-Nino-Oszillation zusammenfallen, sind wahrscheinlich kein Zufall.“
Tatsächlich besteht nur eine Chance von 1 zu 5.000 oder weniger (je nach statistischem Test), dass alle fünf Terminator-Ereignisse, die in der Studie berücksichtigt wurden, zufällig mit dem Umschwung der Meerestemperaturen zusammenfallen. Jetzt, da ein sechstes Terminator-Ereignis – und der entsprechende Beginn eines neuen Sonnenzyklus im Jahr 2020 – ebenfalls mit einem La Nina-Ereignis zusammenfällt, ist die Chance eines zufälligen Auftretens noch geringer.
Die Arbeit geht nicht darauf ein, welche physikalische Verbindung zwischen der Sonne und der Erde für die Korrelation verantwortlich sein könnte, aber die Autoren merken an, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die weitere Untersuchungen rechtfertigen, einschließlich des Einflusses des Magnetfeldes der Sonne auf die Anzahl der kosmischen Strahlen, die in das Sonnensystem entweichen und schließlich die Erde bombardieren. Eine robuste physikalische Verbindung zwischen den Schwankungen der kosmischen Strahlung und dem Klima muss jedoch noch ermittelt werden.
„Wenn weitere Forschungen belegen können, dass es eine physikalische Verbindung gibt und dass Veränderungen auf der Sonne tatsächlich Schwankungen in den Ozeanen verursachen, dann können wir vielleicht unsere Fähigkeit verbessern, El-Nino- und La-Nina-Ereignisse vorherzusagen“, sagte McIntosh.
Link: https://www.thegwpf.com/the-suns-climate-role-confirmed/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Frau Kosch schreibt: „Davon unabhängig wäre es trotz dieses Hauptantrieb Sonne bitter kalt auf der Erde, wenn es keine infrarotaktiven Gase und damit keinen Treibhauseffekt gäbe.“ Die Aussage ist falsch. Die Erwärmung der Lufthülle über dem Erdboden erfolgt nicht mittels sog. Treibhausgase, sondern über den direkten Berührungskontakt der unteren Luftschicht mit dem wärmeren Erdboden. Wärmeleitung und Wärmemitführung nennt man das. Dabei ist es vollkommen egal, ob Stickstoffmoleküle die Bodenwärme abgreifen oder CO2-Moleküle. Wie man im Sommer über einer 50 C heißen Straße durch Flimmern der unteren Luftschichten gut beobachten kann, steigen die kontaktierten heißen Luftschichten auf und geben die Wärme an die oberen kälteren Luftschichten weiter.
Nichts desto trotz, Frau Kosch und die nachfolgende Diskussion kreisen um interessante Fragen. Nicht vergessen sollte man (Frau) die Zeitverzögerung von einigen Jahrzehnten durch die gigantische Wärme-Speicherkapazität der tieferen Ozeanbereiche. Auch hat es einen „Gleichlauf“ von CO2 und globalen Temperaturen gerade mal von 1975 und 2000 gegeben, dann folgte der Hiatus – eine sehr bescheidene Korrelation. Auch ist zu beachten: Die gezeigten Temperaturgrafiken enden allesamt vor dem aktuellen Temperaturrückgang auf das alte Hiatus-Niveau von vor 2016, seinerzeit unterbrochen von zwei ausgeprägten El Nino-Ereignissen, die erst kürzlich wieder von La Nina abgelöst wurden. Zu sehen bei UAH/Roy Spencer, diskutiert in der Sonnenkolumne von Prof. Vahrenholt bei Kalte Sonne, und, wem die untere Troposphäre „nicht gefällt“, der sei auf HadCRUT4 verwiesen. Dort fehlt allerdings noch der steile Absturz der letzten März-Temperaturen auf das alte Hiatus-Niveau. Egal, wer letztlich recht behält, die gemessenen Temperaturen werden es zeigen. Dies natürlich nur, wenn nicht, wie schon so oft in der Vergangenheit, zu viel besch… äh adjustiert wird.
Sehr geehrte Frau Kosch, es mag sein, dass der Anteil des CO2 in der Luft gestiegen ist, auch dass dieser Anteil weiter steigend ist. Tatsache ist jedoch auch, dass von 10.000.000 Luftmolekülen gerade einmal zirka 4.000 CO2 sind, dass 97 % davon natürlichen Ursprungs sind, also nur 120 Moleküle menschlichen Ursprungs sind und gerade mal 3 Moleküle von 10.000.000 Luftmolekülen sind CO2 deutschen Ursprungs. Angesichts dieser Zahlen, muss man schon mit gewissem religiösen Eifer dabei sein, zu behaupten, dass es andere als fast ausschließlich natürliche Ursachen gibt, die das Klima auf der Erde beeinflussen. Ich rate Ihnen, falls sie echtes Wissen über die Zusammenhänge interessiert, dass sie sich einmal mit den schwankenden Energiemengen, die von der Sonne auf der Erde ankommen, befassen. Interessant ist auch, die Lösungsfähigkeit von CO2 in Wasser unterschiedlicher Temperaturen zu beobachten. Wie schon längst bewiesen, ist es nämlich genau andersherum, die Temperatur der Weltmeere beeinflusst den CO2 Gehalt der Luft. Leider werden wir alle nicht mehr erleben, wenn in ein paar hundert Jahren die Historiker die heutige Zeit beschreiben als unwissenschaftliche Panikmache aus ideologischen Gründen, ähnlich der Hexenverfolgung im Mittelalter. Man kann sich sicher sein, dass das Lügengebäude des angeblich menschengemachten Klimawandels wegen der lächerlich kleinen Steigerung des Spurengases CO2, irgendwann in sich zusammenbricht. Und so weiter und so fort… Lesen,, lesen, lesen! Und Ideologie, die wenigen nützt von Wissen unterscheiden! Viel Glück auf Ihrem Weg der Erkenntnis!
Uwe Schäfer schrieb am 13. April 2021 um 13:01
Ich würde zu dem Thema die Reihe „Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten“ hier auf Eike empfehlen, speziell Teil zwei und drei. Und dann nach dem Lesen das Wissen anwenden und ie 120 Molekühle noch einmal überdenken …
Da kann man nur wiederholen:
Herr Schäfer
Sehr geehrter Herr Müller, das sind die mir bisher bekannten Zahlen, ich hoffe das ich nicht komplett daneben liege. Ich werde deshalb so schnell wie möglich Ihre Empfehlung lesen! Das ist bestimmt sehr interessant. Vielen Dank!
„Die Energie der Sonne ist der Hauptantrieb für unser gesamtes Erdsystem und macht das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich“ Wenn der Autor auch nur einen einzigen Klimawissenschaftler oder eine einzige Klimawissenschaftlerin kennt, die dem widerspricht, würde mich dies sehr wundern. Davon unabhängig wäre es trotz dieses Hauptantrieb Sonne bitter kalt auf der Erde, wenn es keine infrarotaktiven Gase und damit keinen Treibhauseffekt gäbe. Auf der Grafik ist auch schön die nachlassende Sonnenaktivität des vergangenen halben Jahrhunderts zu sehen. Soll man sich da fragen: Wo bleibt die globale Abkühlung?? Es wird schließlich nachweislich immer wärmer! Aber diese Frage stellt sich nicht für diejenigen, die verstanden haben, dass das aktuelle „Schwächeln“ der Sonne ganz locker durch den zunehmenden Treibhauseffekt überdeckt wird. https://skepticalscience.com/solar-activity-sunspots-global-warming.htm Silke Kosch
„Davon unabhängig wäre es trotz dieses Hauptantrieb Sonne bitter kalt auf der Erde, wenn es keine infrarotaktiven Gase und damit keinen Treibhauseffekt gäbe.“
Schwafel, schwafel
https://www.woodfortrees.org/plot/gistemp/from:2016/plot/gistemp/from:2016/trend
https://www.woodfortrees.org/plot/gistemp/from:2016/plot/gistemp/from:2016/trendhttps://www.woodfortrees.org/plot/gistemp/from:2010/to:2014/plot/gistemp/from:2010/to:2014/trend https://www.woodfortrees.org/plot/gistemp/from:2002/to:2009/plot/gistemp/from:2002/to:2009/trend https://www.woodfortrees.org/plot/gistemp/from:2000/to:2021/plot/gistemp/from:2000/to:2021/trend Silke Kosch
Die Graphik zeigt einen 3-Jahrestrend, beginnend mit dem höchsten Wert der Giss-Historie. Was wollen Sie damit sagen? Zur Ergänzung, dieselbe Gisszeitreihe ab 2000. tinyurl.com/a3jms86p Man sieht sehr schön den fast durch die Decke gehenden Zacken, mit dem Sie begonnen haben!
Ich will damit sagen, dass die pauschale Aussage „Es wird beständig wärmer“ nicht haltbar ist. Vielleicht steigt die Temperatur in den nächsten Jahren wieder, vielleicht war aber 2016 auch der Höhepunkt und es geht weiter abwärts. Die Zukunft wird es zeigen.
Wer soll denn diese pauschale Aussage gemacht haben? Kein vernünftiger Mensch hat je behauptet, dass es in 3 Jahreszeiträumen „beständig wärmer“ wird.
„Davon unabhängig wäre es trotz dieses Hauptantrieb Sonne bitter kalt auf der Erde, wenn es keine infrarotaktiven Gase und damit keinen Treibhauseffekt gäbe.“
Heißt das, daß die ankommende Sonnenenergie nur für bittere Kälte reichen würde und daß infrarotaktive Gase aus sich heraus zusätzliche Wärme produzieren können, die ab Sonne gar nicht vorhanden ist? Wärme ist Energie (hat auch die selbe phys. Einheit Joule), und Energie kann nicht von selbst entstehen und auch nicht von selbst spurlos verschwinden! Für Energie gibt es in der Physik Erhaltungssätze! Wenn also infrarotaktive Gase aus der Sonnenenergie zusätzlich Wärmeanteile=Energieanteile herausholen könnten, die sonst unwirksam blieben, müßte das durch Formeln beschreibbar sein. Wie sehen die aus?
Zitat:“Heißt das, daß die ankommende Sonnenenergie nur für bittere Kälte reichen würde und daß infrarotaktive Gase aus sich heraus zusätzliche Wärme produzieren können, die ab Sonne gar nicht vorhanden ist? “ Analog meine Frage: „Heißt das, dass die ankommende Sonnenenergie und die vom Körper produzierte Wärme mich bei der derzeitigen Wetterlage nicht vor dem Erfrieren schützen würde und dass meine Kleidung aus sich heraus zusätzliche Wärme produzieren kann, die ab Sonne und ab Körper gar nicht vorhanden ist?“ Silke Kosch
Ein menschlicher Organismus ist ein auf 36°C Kerntemperatur geregeltes selbstheizendes bzw. -kühlendes System.
Diese Regelung hat einen sehr breiten Arbeitsbereich und zusätzlich sind die äußersten Schichten als variable Isolationsschichten ausgelegt. So lange dem Mensch genug Energie in Form von Nahrung zugeführt wird, so lange funktioniert dieses Heiz- / Kühlsystem.
Gewand ergänzt die körpereigenen Isolationsschichten, erzeugt aber selbst natürlich keine Wärme!
Die Kernwärme beruht also auf einem aktiv auf konstante Temperatur geregelten System. So etwas gibt es im System Erde-Atmosphäre nicht!
Wer Vergleiche wie S.K. zieht, sollte zurück ganz an den Beginn aller Physik!
Liebe Frau Kosch,
Sie sind wahrscheinlich auch der meinung, „dass die solare Variabilität viel zu gering ist, um das Klima zu beeinflussen“.
Und 0,00012 CO2 mehr reicht?
Die Zahl sagt mit nichts. skDer CO2 Gehalt der Luft ist seit Beginn der Industriealisierung dank Verbrennung fossiler Energieträger um ca. 50 % angestiegen (0,50) …… und das reicht. Silke Kosch
Nehmen wir mal an, das stimmt.
Frage 1: Wann sehen Sie den Beginn der Industrialierung (Jahreszahl bitte). Frage 2: Wie hoch war Ihres Wissens damals die Weltbevölkerungszahl, wie hoch ist sie heute (Ihres Wissens)?
Wenn Sie die Zahlen von de.statista.com akzeptieren, lauten die Zahlen wie folgt (in Mrd.):
1750: 0,79
1800: 0,98
1900: 1,65
2020: 7,79
Wenn Sie mal nur das Jahr 1900 als Beginn der Industrialisierung annähmen, um wieviel Prozent hat dann die Weltbevölkerung zugenommen?
Wenn Sie nun auch noch akzeptieren, daß der Mensch bei jedem Ausatmen CO2 freisetzt (wieviele Prozent waren dies nochmal?) und wir annehmen, daß jeder Mensch im Schnitt vllt. 50 Jahre lebt und je Minute im Schnitt etwa 25 mal ausatmet:
Inwieweit meinen Sie dann, daß „dank Verbrennung fossiler Energieträger seit Beginn der Industrialisierung“ etwas mit einer CO2-Zunahme zu tun hat? Würden Sie Ihre 50% korrigieren? Auf welchen Wert?
da gibt es nicht zu korrigieren. Es kommt nicht auf die Zahl der Menschen an, sondern auf unser Verhalten. Die Menschen in Afrika spielen zum Beispiel in Bezug auf ein Anreichern der Atmosphäre mit CO2 fast keine Rolle. Silke Kosch
Deswegen liegt der Durchschnittsverbrauch an Elektrizität der Menschen dort auch nur bei 500 kWh p.a. Und allein etwa 500.000 Frauen sterben dort jährlich im Kindbett bei der Geburt, weil sie nicht mal eine Glühlampe betreiben können, die den Hebammen – falls es sie gibt – ihre Arbeit erleichtern würden.
Und Sie und Ihre Freunde wollen dass das so bleibt.
Ich nicht.
Zum Vergleich: wenn von einer Million Molekülen eines ein CO2 Molekül ist, sind zwei Moleküle eine Steigerung um 100%.
völlig richtig. Wenn sich die Anzahl von bestimmten Molekülen verdoppeln, ist das eine Steigerung von 100%. Silke Kosch
„Die Zahl sagt mit nichts. “ Dass ist keine überaschende feststellung..
Anteil CO2 jetzt ………..0,000400 Ihr „Ideal“……………..0,000280
0,00400 – 0,00280 = 0,000120
Anteil von was? Der Anteil von CO2 am Treibhauseffektes beträgt auf der Erde ca. 30%. Den größten Anteil hat Wasserdampf. Dazu kommt noch Methan. Silke Kosch
@S. Kosch
Sie schreiben:“Anteil von was? Der Anteil von CO2 am Treibhauseffektes beträgt auf der Erde ca. 30%. Den größten Anteil hat Wasserdampf. Dazu kommt noch Methan. Silke Kosch“
Dann sollten Sie doch weiterrechnen und vielleich überrascht festellen:
Angebliche Strahlung des „Treibhauseffektes“ = 324 W/m² davon 30 % = 97.2 W/m²Wi stark strahlt die Erde bei 15 Grad C? = 390 W/m²
Davon im 15 mikrometer Wellenbereich (Absorptionbande CO2) ca 36 W/m² wenn ich über 2 mikrometer integriere (von 14 bis 16 mikrometer)!!
So jetzt erklären Sie die Differenz zwischen angeblicher CO2 Strahlung von ca 97.2 W/m² zu 36 W/m² !!!
Geht nur wenn es in der Atmosphäre eine wunderbarte Energievermehrung stattfindet!!!
Perpetuum Mobile = Glauben ist nicht Wissen!!!
Wie schon so oft geschrieben, nehmen Sie eine normale Glasscheibe und machen den Test selber , wird die Scheibe warm gibt es den „Treibhauseffekt“ , bleibt sie kühl, fehlt sdiese Strahlung, kein „Treibhauseffekt“ Keine Wirkung von CO2 Molekülen auf die Erdtemperatur!!
Eigentlich ganz einfach, wahrscheinlich für viele hier zu einfach !!!
Nur noch ein Wort zum Methan:Jeder kan sich überzeugen, die Absorptionsbanden von Methan werden komplett vom H2O überdeckt – also , ob Methan ansteigt ist absolut irrelevant!!!
>> Es wird schließlich nachweislich immer wärmer!<<
Dann erklären Sie den Lesern hier doch mal den Temperaturverlauf TMAX der Station Bowling Green in Kentucky seit 1894. Der liegt da bis auf ein paar fehlende Tage komplett vor und ist fernab der Ozeane.
Erzählen Sie den Lesern hier wann dort die Höchsttemperaturen TMAX herrschten und wann die niedrigsten TMAX, wohlgemerkt als 365-Tagesmittel.
Nach Ihrer Behauptung müssen da ja jetzt die Höchsttemperaturen herrschen.
Ein Guten Abend in die Runde,
seit einigen Jahren bin ich stiller Mitleser aus Thüringen. Ein bischen Thermodynamik hatte ich mal im Ingenieursstudium, und das Wetter beobachte ich. Dabei fallen natürlich die Widersprüche zwischen Berichterstattung und Beobachtung auf. So bin ich irgendwie zu EIKE gekommen
Frage: wie hoch ist eigentlich der Einfluß der Wärmekapazität der Ozeane und Landmassen (und Atmosphäre inklusive Wasserdampfgehalt (Stichwort: Verdunstungs-/Kondensationswärme)) auf die „Pufferung“ der oberflächennahen Temperaturen. Also beispielsweise Verhinderung einer zu starken Auskühlung auf der Nachtseite der Erde. Das in Relation zum „Treibhauseffekt“. Besonders interessant, da ja einige Gase eine deutlich höhere spezifische Wärmekapazität viele Feststoffe aufweisen (Wikipedia-Beispieleinträge unter Wärmekapazität). Nur ist die Gasdichte halt gering aber die Atmosphäre trotzdem in ihrer Gesamtheit groß.
Gibt es dazu Untersuchungen/Berechnungen?
MfG A. Eppner
Wort „als“ im vorletzten Absatz verloren:“..höhere spezifischeWärmekapazität als viele Feststoffe..“
Hallo Herr Epner,
lesen Sie dazu mal die Veröffentlichungen von G/T, die haben dem Thema Wärmekapazitäten ein ganzes Kapitel gewidmet.
Grüße
>> Soll man sich da fragen: Wo bleibt die globale Abkühlung?? Es wird schließlich nachweislich immer wärmer!<<
Erst mal muß die von der Sonne massiv zugeführte Energie der letzten Jahrhunderte aus den Ozeanen (kommt von unten) weg.
Passiert übrigens, denn unsereiner kann sich noch sehr gut erinnern, was er 1974 auf dem Atlantik von Bord der Meteor an Temperaturen & Co gemessen hat und wie das 1976 bis nördlich von Hammerfest war.
Wieder mal sehr interessant.Kleinvieh macht auch Mist. Es gibt keinen vernünftigen Zweifel, dass die Sonnenaktivität die Temperatur auf Erde dominiert einschließlich der zyklischen Veränderungen. Die Ansicht, dass der Weltraum 0°K hat ist nur fiktiv. Wärme kann nur Materie haben. Interessant, fast philosophisch, müsste Materie bei 0°K unsichtbar sein? Das ist wegen der „Hintergrundstrahlung“ schon nicht möglich. Alles was da kommt ist Energie bis hin zu Gammastrahlen. Was man sehen kann, schickt auch Energie. Dazu auch unsichtbares, die Astronomen betreiben dazu auch Infrarot-Teleskope. Denkt man sich alle Sterne zusammengefasst, jeder unbedeutend, aber als Summe von aber Milliarden, so würden wir sie nicht vernachlässigen. Wenn es so stimmt, dass von der ISS – 180°C im Schatten von Erde und Sonne gemessen wurde, dann ist die Differenz zu 0°K „eine Menge Holz“. Der Masseauswurf von Sonne trifft mit 250 -3000 Km/sec auf die Atmosphäre. Das ist kinetische Energie zusätzlich zur Lichtstrahlung und kommt besonders stark bei den Sonnenflecken. Man kann die Energiewirkung als Aurora sehen.Zusätzlich Wärme in der Polregion.Das nächste Kleinvieh ist die Erdwärme, die wir zuverlässig nur an der Landmasse abschätzen können. Meeresboden, Unterwasservulkane und die heißen Plattenränder entziehen sich. Der Mensch kommt (zum Kleinvieh) auch noch dazu, indem er chemische Energie durch Verbrennung freisetzt. Den Wert des Energiegehaltes, der „über den Ladentisch der Weltwirtschaft“ geht kann man getrost mal 3 nehmen und ist dann immer noch sehr gering, dennoch zu beachten. (Eigenverbrauch der Kraftwerke und Tagebaue, Kühlturmabwärme bis zu Dampfaustritt bei Geothermie). Auch der Strahlungsaustausch zwischen Erde und Mond spielt mit. Wir sehen den Mond, also kommt da auch Strahlung, aber das ist wohl Bestandteil der „Hintergrundstrahlung“. Alle Modelle sollten auch das „Kleinvieh“ berücksichtigen.
Jeder mit gesundem Menschenverstand weiß, dass die Sonne entscheidend ist. Wozu braucht es da Studien?
Irgend wovon möchten die „Forscher“ ja leben.
Für ganz banale Wahrheiten brauchen wir jetzt wissenschaftliche Studien!“„Die Energie der Sonne ist der Hauptantrieb für unser gesamtes Erdsystem und macht das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich“, sagt Scott McIntosh vom National Center for Atmospheric Research, ein Mitautor der Studie.“Es gibt ja „Wissenschaftler“, vor allem hier bei EIKE, die sich die Köpfe einschlagen, nur um zu beweisen, wessen math. Formeln die Wahrheit beschreiben, also die Realität präzise beschreiben!!!Wie schön, dann ist ja das Klima (Wetter) doch berechenbar und alles Gerede vom“Aus dieser chaotischen (nicht deterministischen) Eigenschaft des Klimasystems und seiner zugleich hochkomplexen Struktur ist verständlich, dass über das Klima in 30 oder 80 Jahren keine Prognosen abgegeben werden können.“ IPCCAlso, jetzt sollten alle EIKE Leute alles dransetzen zu beweisen, dass das CO2 Molekül keinen Einfluß auf das Klima hat, wird ja nicht sooo schwer sein!!!
Wissenschaftlicher Fortschritt? Schon seit Urzeiten ahnten viele Menschen, dass die Sonne irgendwie für das veränderliche Wetter verantwortlich sein muß und versuchten deshalb, die Sonne irgenwie zu beeinflussen………..Mangels Erfolg hat man sich heute darauf versteift, dass die menschgemachte CO2- Freisetzung die Ursache für die derzeitige Erderwärmung sein muß.Dumm nur, dass Geologen unwiderlegbare Indizien für ganz erhebliche Klimawandel fanden, welche schon stattgefunden haben, lange bevor es auf diesem Planeten überhaupt menschen -ahnliche Lebewesen gab. Sei`s drumm.Der Gaube an den beeinflußbaren Sonnengott diente den Herrscheden einst ebenso zum Machterhalt wie die heutige Legende vom CO2- Treibhauseffekt.