10 Kommentare
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Tja, in der Klimaforschung macht man das wofür die DFG und das BMBF Gelder gibt. So ist es auch bei Frau Rhein. Ansonsten hätte man keine Arbeitsgruppe mehr. Die meisten Mitarbeiter arbeiten eh auf halben Drittmittelstellen. Da muss man sich den Wohlwollen der Politik sichern. So läuft Klimaforschung nun mal. Vor allem in Deutschland. Die Drittmittelanträge formuliert man auch entsprechend. Da ist kritische Forschung nicht erwünscht. Genauso wenig, wenn man Paper veröffentlichen will.
1. Ein weiteres Lob dem Stil: Präsentiert werden Ergebnisse allgemein verfügbarer Studien und nicht Privatmeinungen von wem auch immer. 2. FfF beruft sich auf IPCC. Daher sollten die sich diese Videos besonders gut ansehen und dann natürlich auch ihren „klugen Senf“ dazu abgeben! Sollte man an die „Leitclown*inen“ dort weiterposten, die haben ja alle ein Twitter oder so …
@ Stefan Strasser :
Sehr geehrter Herr Strasser, volle Zustimmung meinerseits. Lesen Sie dazu bitte auch meine Antwort vom 1. April 2021, 11:02 Uhr an Herrn Eugen Ordowski
Daß IPCC so antwortet, wie im Video kritisiert, ist nicht ungewöhnlich. IPCC wurde ja nicht gegründet, um allgemeine wissenschaftliche Klimaforschung zu betreiben, sondern explizit deswegen, um einen menschgemachten Klimawandel zu belegen. Das ist in den Statuten so festgeschrieben. Daher ist es wichtig und notwendig, alles was dagegen spricht, zu unterdrücken. Und so geschieht es auch.
Trotzdem versagte IPCC bisher, weil ein entsprechender Nachweis konnte noch nicht vorgelegt werden! IPCC vergibt lediglich Wahrscheinlichkeiten, wobei die Definition, was als wie wahrscheinlich bewertet wird, von IPCC selbst festgelegt wird. Also auch hier ist jeglicher Willkür Tür und Tor offen.
All das wissen die FfF- und sonstigen Aktivisten natürlich nicht, die glauben, IPCC bildet ein Fazit aus dem gesamten Erkenntnisstand der Wissenschaft …
„Männliche Babys, die im Bauch der Mutter Phthalaten ausgesetzt werden, kommen mit kleinerem Penis zur Welt. Und eine Studie aus dem Jahr 2017 hat herausgefunden, dass die Sperma-Produktion westlicher Männer über die letzten vier Jahrzehnte um über 50 Prozent abgenommen hat. Sollte diese Entwicklung weitergehen, werden die meisten Männer im Jahr 2045 kein lebensfähiges Sperma mehr produzieren, befürchtet Shanna Swan.“Wir sehen uns am Klimastreik“Greta Thunberg nimmt die Befunde von Shanna Swan in einem Tweet auf. Dazu schreibt sie auf englisch: „Wir sehen uns alle am nächsten Klimastreik.“————————Jetzt wird es wirklich problematisch – Männer mit kleienen Penissen waren schon immer einne Gefahr für die Welt!!!!https://www.heute.at/s/greta-ruft-wegen-schrumpfenden-penissen-zu-streiks-auf-100134731?fbclid=IwAR3mMXgzn5wgtTn56oS1fPdr3Sg9FaAWclS0XM71u8ecUDjzPpfkSJ5lhRI
@ Eugen Ordowski :
Herr Ordowski, Ihr Link mit Greta Thunberg und den schrumpfenden Penissen zeigt nicht nur, mit welchen lächerlichen und unwirksamen Aktionen FfF Klimapolitik beeinflußen will sondern disqualifiziert vor allem Stefan Rahmstorf und viele seiner Kolleg(inn)en am PIK, welche es scheinbar nötig haben, naive Kinder für Ihre Zwecke einzuspannen.
Noch erschreckender finde ich es aber, dass kritische IPCC Gutachter wie Sebastian Lüning vom IPCC abgewiesen werden wegen der berechtigten Forderung die globalen Klimaveränderungen seit dem 19. Jahrhundert im Kontext mit den Klimaveränderungen davor zu betrachten. Dies bestätigt die Vermutung, dass die Klimapolitik sich nicht an der Realität orientiert – ansonsten hätte man es nicht nötig, wichtige Informationen der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Auch das IPCC-Argument, dass man die IPCC-Berichte nicht zu umfangreich werden lassen will, ist erbärmlich weil man die globale Klimageschichte mit den unbedingt notwendigen Informationen zum Vergleich mit den klimatischen Entwicklungen seit dem 19. Jahrhundert durchaus auf wenige Seiten anschaulich zusammenfassen kann !
Klimawandel auf dem Mars.“Der Mars hat in den vergangenen Jahren eine noch stärkere Klimaerwärmung mitgemacht als die Erde, haben US-Forscher herausgefunden. Besonders große Teile der Planetenoberfläche ändern immer wieder ihre Rückstrahlfähigkeit. Ursache sind gewaltige Staubstürme. Um 0,86 Grad sei die globale Mitteltemperatur des Roten Planeten von 1978 bis 1999 gestiegen, berichten US-Wissenschaftler in der aktuellen „Nature“. Auf der Erde waren es nach Erkenntnissen des UN-Klimarates in den vergangenen 100 Jahren 0,74 Grad.https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/klimawandel-auf-dem-mars-2/Nicht nur auf der Erde wird es wärmer – sollte alle Klimaforscher zum Nachdenken zwingen!!!
„Nicht nur auf der Erde wird es wärmer – sollte alle Klimaforscher zum Nachdenken zwingen!!!“
Hallo Herr Ordowski,
auf dem Mars fahren Aliens mit SUVs und besonders schädlichen Geländewagen rum, beide Typen unsichtbar. Das ist auch der Beweis, daß der Temperaturanstieg auf dem Mars durch CO2 verursacht wird!
Glauben Sie nicht?
Fragen Sie Klein-Silke…
In unseren Medien geht die Bericht-Erstattung auch anders. BR-Nachrichten von heute:
„Damit ist der gestrige Tag laut Deutschem Wetterdienst jetzt der wärmste Märztag seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen vor 140 Jahren. Bayerischer Spitzenreiter ist Kahl am Main in Unterfranken. Dort wurden gestern fast 26 Grad gemessen – ein Grad wärmer als der bisherige März-Wärmerekord aus dem Jahr 1968. Ungetrübter Sonnenschein, ausgetrocknete Böden und Luft aus Andalusien sorgten für Wärmerekorde in mehr als 30 bayerischen Orten.“
CO2 wurde nicht erwähnt,ungetrübten Sonnenschein interpretiere ich als saubere Atmosphäre.
Ähm, meinen Sie mit dieser „aktuellen“ Studie Fenton et al. 2007 die mit einem Klimamodell (!) eine Erwärmung von 0.65° simulieren und darauf verweisen, dass die zugrundeliegenden Prozesse ganz andere sind als auf der Erde? Immer wieder interessant was hier an Belegen aufgeführt wird.