Unter ‚Bonkers‘ Boris [ ~ beknackt, übergeschnappt] wird dieser Preis positiv mörderisch sein. Sein Plan, weitere 50 Milliarden Pfund an Subventionen und für den Markt-außerkraftsetzende -Verträge für intermittierende Offshore-Windenergie zu verschwenden, ist ein Glaube von aufdringlichen Schurken. Und wird viele, die mit ihren Finanzen so gerade über die Runden kommen, in Bettler verwandeln.
Jeder gute sozialistische Neustart erfordert eine gesunde Dosis antreibender Propaganda; insbesondere solcher, die die staatlich verordnete Vettern-Wirtschaft beschönigen. Hier kommt der britische Energie-Miss -Versorger Ofgem ins Spiel.
Das Global Warming Policy Forum zerpflückt Ofgems jüngste Bemühungen, die Briten im Ungewissen darüber zu halten, was ihre Strompreise durch die Decke treibt.
Ofgem wegen Irreführung der Öffentlichkeit über Energiepreiserhöhungen verurteilt.
Pressemitteilung des
Global Warming Policy Forum (GWPF) vom 5. Februar 2021
Das GWPF hat Jonathan Brearley, den Geschäftsführer der Energieregulierungsbehörde Ofgem, überführt, dass er die Öffentlichkeit über den Grund für zusätzliche Steigerungen der Energiepreise in die Irre geführt hat.
Ofgem hat behauptet, dass der Anstieg der Energiekosten um 9% für Millionen britischer Haushalte in erster Linie auf den Anstieg der Großhandelspreise zurückzuführen ist und vorgeschlagen, dass die Verbraucher nach einem günstigeren Lieferanten „suchen“ sollten.
In Wirklichkeit machen die Großhandelskosten nur etwa 1/3 der Stromrechnungen aus, wobei zwei Drittel der sehr hohen Kosten für britischen Strom, auf Subventionen für Investoren von erneuerbaren Energien und damit zusammenhängende sozialisierte Kosten zurückzuführen sind. Kostensteigerungen sind fast ausschließlich auf diese Teile der Rechnung zurückzuführen.
- Gemäß den Schätzungen des OBR, werden die Kosten für erneuerbare Energien voraussichtlich von 9,6 Mrd. GBP im Jahr 20/21 auf 10,2 Mrd. GBP im Jahr 2022/23 steigen, ohne Berücksichtigung der Einspeise-Sätze. Zusammen machen sie etwa 40% der Rechnung aus.
[Office for Budget Responsibility ( OBR ) Büro für Wirtschaftsprognosen, unter der Leitung des Finanzministeriums] - Übertragungskosten und Gebühren der Energieverteiler (und der Übertragungsverluste, durch immer längere Zuleitungen) sind ebenfalls stark von der Klimapolitik betroffen und machen etwa 20% der Rechnung aus.
- Allein die Kosten für den Systemausgleich [Redispatch – manueller Eingriff der Leitstellen zur Vermeidung von Systemabstürzen, bei zuviel oder zuwenig vorhandener Energieeinspeisung] beliefen sich im vergangenen Jahr auf 2 Mrd. GBP gegenüber 1,5 Mrd. GBP im Vorjahr, wobei ein Großteil dieses Anstiegs auf unflexible und unkontrollierbar ins Netz speisende, erneuerbare Energien zurückzuführen war. Der Großteil dieser zusätzlichen 500 Mio. GBP wurde auf das kommende Jahr verschoben und macht einen wesentlichen Teil des Anstiegs aus, den Herr Brearley den „Großhandelskosten“ zuschreibt.
Der Vorschlag von Herrn Brearley, dass Kunden „wechseln“ sollten, um einen günstigeren Tarif zu erhalten, ist daher unsinnig. Klimapolitik und Systemkosten machen den größten Teil der Rechnung aus und diese gelten für alle Lieferanten gleichermaßen. Das bedeutet, dass zwischen ihnen nur wenig [Unterschied in den Verwaltungskosten] zur Auswahl steht und ein Wechsel keine wesentlichen Auswirkungen haben kann.
„ – Den Markt- für das zu beschuldigen, was tatsächlich ein offensichtlicher Misserfolg immer teurerer werdenden Null-CO2 -Richtlinien ist, ist der Versuch, die Aufmerksamkeit von den wahren Schuldigen abzulenken, die hinter der zunehmenden Energiearmut stehen. Wenn Herr Brearley und Ofgem wirklich etwas für bedrängte Verbraucher tun wollten, würden sie den Balloneffekt der Klimapolitik in Angriff nehmen.“ so GWPF-Direktor Benny Peiser.
„Boris Johnson und seine Regierung riskieren ihr politisches Überleben, wenn sie die Energiekosten weiter erhöhen und Millionen britischer Haushalte in die Energiearmut treiben“.
The Global Warming Policy Forum
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Wie ein Politiker mit der Weitsicht das UK aus der EU herauszuführen, gleichzeitig dem Windkraftfetisch erliegen kann, ist mir schleierhaft. Jedoch sollte bei aller Klagerei über die wachsenden Strompreise, in diesem unseren Lande nicht vergessen werden, daß die gerichtliche Feststellung von Politiklügen – wie im UK geschehen – bei uns nicht möglich wäre. Im Zuge der „Vermarktung“ des Gore Films „An unconvenient Truth“ an englischen Schulen hatte der Vater eines Kindes gegen diese filmische Kampagne geklagt. In der Verhandlung sollten eine Reihe von Falschaussagen entkräftet werden. Bereits, meiner Erinnerung nach, nach dem vierten Nachweis brach der Richter ab und verbot weitere schulische Aufführungen. Dies gilt bis heute. So ein Gesetz wünsche ich mir schon Lange für Merkels Lügenland. Und, wenn wir schon dabei sind, ein Analogon zum schweizerischen Gesetz gegen Panikmache und Angst schüren, sowie ein Gesetz, das Amtsmißbrauch unter empfindliche Strafe stellt.
Für unsere Schulen wurde der Al Gore-Film doch in großem Stil eingekauft. Mir ist nicht bekannt, dass bei uns jemals die zahlreichen Unwahrheiten in diesem Film thematisiert wurden. Ich vermute, damit wurden unsere Klima-verdummten FfFs herangezüchtet – Baumbesetzer inclusive. Weiß jemand näheres? Gibt es die Al Gore-Verdummung an unseren Schulen noch? Es wird ja der Verdacht kolportiert, dass unsere Gymnasiallehrer ziemlich grün seien…
Selbst im studierten Freundeskreis, gibt es sogar heute noch Menschen, die immer noch glauben, was Al Gore so schön in Szene gesetzt hatte.
Argumente helfen da nicht weiter , man will nicht argumentieren sondern es kommt dann: „Das hast Du doch wieder nur in deiner Blase gelesen..“ … Ende der Durchsage