Im Südosten von Oklahoma, in McCurten County, sind die Sümpfe gefroren. Die Alligatoren, die dort leben, versuchen, sich an die Kälte anzupassen. Obwohl sie im Eis eingefroren sind, lassen sie ihre Nase draußen, damit sie atmen können.
Die Bilder der Reptilien wurden vom Oklahoma Wildlife Conservation Officer David Arbor veröffentlicht. Er nahm diese Bilder in den Red Slough Sümpfen auf. Zuvor wurde dieses Verhalten der Reptilien bei Frost in den Jahren 2018 und 2019 in North Carolina beobachtet.
Dieser Zustand ist vergleichbar mit dem Winterschlaf bei Säugetieren. Die ungewöhnliche Kälte führt dazu, dass der Stoffwechsel der Reptilien verlangsamt wird. Wenn die Tiere die Sümpfe verlassen, könnten sie sterben, weil sie ihre Körpertemperatur nicht regulieren können. Wenn die Thermometer über den Nullpunkt steigen, kehren die Alligatoren in ihren normalen Zustand zurück.
Weitere Fotos:
[Das ist eine russische Website, auf russisch {Eine Übersetzungsmaschine hilft}. Es geht aber auch um Oklahoma. Nur beim Aufrufen des Links erschienen bei mir anstatt der Fotos nur weiße Flächen. A. d. Übers.]
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https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3670670829676199&set=p.3670670829676199&type=3
Dank an Martin Siebert für diese Links.
„Die ganze Kälte, sagen sie, ist eine Anomalie – oder einfach nur eine ‚Kältewelle’“, sagt Martin Siebert. „Nein! Das ist bereits ein Trend, und ich denke, es wird noch schlimmer werden. Wenn man die Anzahl der Toten von Covid hinzufügt, gibt es einen Teil der ‚Plagen‘ im Zyklus des Beginns einer LIA, der Zyklus wiederholt sich, nicht wahr!“
Link: https://www.iceagenow.info/oklahoma-alligators-frozen-in-the-ice/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Das Klima ist halt kontinental. Die Alligatoren sind zìemliche Urtiere, die wahrscheinlich schon 10000 Klimawandel überstanden haben.
Trotz Alpenbarriere haben auch wir den Wechsel zwischen kalten Nordströmungen und den warmen SW-Strömungen mit Mittelmeerluft oder gar Sahara-Staub. Und das PIK wird dafür bezahlt, dass es bei jeder Wetterlage die Alarm-Fanfare erschallen lässt. Bei den angeleierten Billionen-Programmen gibt es keinen Platz mehr für Hirn und Verstand – wir retten die Welt und damit basta! EU-Ursula setzt noch einen drauf und was Ursula macht, ist immer (war noch nie) richtig…
Anders als in Mitteleuropa gibt es zwischen der Polarregion im Norden und den „Südstaaten“ keine nennenswerte Barriere, weder Gebirgszüge noch große Meeresflächen. Wenn bei uns in Deutschland ein Arctic Outbreak ankommt, wurde der in der Regel bereits über Nordsee oder Ostsee abgemildert. In den USA kann die Kälte ungestört nach Süden strömen, kommt nicht oft vor, aber doch immer wieder, was in Florida schon mal die Obstbäume erfrieren lässt. Die tiefste bislang in Oklakoma gemessene Temperatur wurde 2011 mit minus 35 Grad Celsius registriert. Außergewöhnlich und abnorm sind die jüngsten Verhältnisse aber nicht, und wenn sich die Luftströmung umdreht, wird es über Nacht sommerlich dank Warmluft aus dem Golf von Mexiko. Ich habe lange genug in den Südstaaten und in den Plains gearbeitet, um diese Phänomene gut zu kennen.
Oh-Oh….weil es ja “anomal“– Kalt ist, fliegt es bestimmt aus der Statistik raus.