Ursache hierfür war das Sinken der Temperaturen unter 0°C in Teilen von England. In Ravensworth, North Yorkshire, sanken die Temperaturen in der vergangenen Nacht auf -15,3°C, während sich Großbritannien heute auf bis zu fünf Zentimeter Schnee und Stürme mit 80 Kilometer pro Stunde gefasst machen muss. In Newcastle wachten Familien auf, als die Stadt von Schnee bedeckt war. Das winterliche Wetter traf auch Teile von Nordost-Schottland und die Küstenregionen im Nordosten Englands.
Das Met Office hat mehrere Warnungen für Schneeschauer in ganz Schottland herausgegeben, wobei in Angus und Aberdeenshire bis zu 3 cm Schnee vorhergesagt werden.
In der Wetterwarnung hieß es: „Weitere Schneeschauer, am häufigsten in der Nacht zum Freitag in Angus und Aberdeenshire. Am Samstag schwächen sie sich wieder ab. Neuschnee von 1 bis 3 cm wird erwartet, aber lokal sind 5 bis 10 cm in höheren Lagen im Nordosten von Schottland möglich. Darüber hinaus wird sich streckenweise Eisglätte bilden, wenn teilweise geschmolzener Schnee wieder gefriert, besonders in tieferen Lagen.“
Das eisige Wetter kommt, nachdem 15 Wetterstationen in Großbritannien in der Nacht zum Mittwoch ihre niedrigsten Temperaturen für den Februar gemessen haben.
Der ganze Beitrag nebst Video und vielen Fotos steht hier.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung: Der Beitrag datiert vom 13. Februar. Die genannten Daten beziehen sich also auf die Woche vom 8. bis zum 14. Februar. Inzwischen hat in UK massiv Milderung von Westen eingesetzt, die spätestens zur Wochenmitte auch bei uns in Deutschland erwartet wird.
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Es wird kalt, weil es global warm wird und es wird warm, weil es global wärmer wird. Egal wie es kommt, es wir aufjedenfall global wärmer.
Furchtbar, wenn „Klima“ unerwartet reagiert, erstmalig keine Reglements der Computermodelle einzuhalten scheint, und sich, wie verselbstständigt, sogar in Richtung Abkühlung verändert. Wir erleben wieder einmal mehr, als wir begreifen: https://video.tu-clausthal.de/film/wir-erleben-mehr-als-wir-begreifen.html . Zumindest ist das Phänomen meteorologisch und energetisch interessant – England und die Themseenten werden sich darauf einstellen müssen. Betrachtet man jedoch wesentliche Risiken der Menschheit, ist es egal, ob es momentan, in diesem Winterhalbjahr, und selbst in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren etwas wärmer, kälter oder CO2-haltiger wird. Am „KLIMA“ wird nachweislich weder die Menschheit zugrunde gehen, noch der Planet vertrocknen. Doch tatsächlich nachgewiesene Untergangs-Risiken gibt es reichlich. Die Hoffnung: sie sind evl. eines Tages vermeidbar, wenn das Thema nicht „grün-isoliert“ sondern sachlich betrachtet wird. Denn, ernsthafte Katastrophen drohen aus extraterrestrischen, vulkanologischen, militärisch-nuklearen, medizinischen, finanz- und profitwirtschaftlichen Gründen. Wir benötigen nicht nur bei der Arbeit (wo im Allgemeinen und mittlerweile streng auf Realitätssinn geachtet wird), sachliche Gefährdungsanalysen bzw. Risikoermittlungen, keine Lobby-gesteuertes „Weiter so“, das Realität meidet. Wir bedürfen v.a. der konsequenten Orientierung auf Tatsachen, z.B. die, der einen Menschheit, der gemeinsamen Risiken und Ziele, unsere Zukunft zu sichern und auch die Menschenwürde künftiger Generationen anzuerkennen. Es ist zudem offensichtlich, dass ein großer Anteil Wissenschaftler (wie auch Politiker u.a.) v.a. aus wirtschaftlichen Überlebensgründen den Boden der Realität verließen. Die nur an ergebnis-orientierter politischer Auftrags-Forschung interessiert sind, ist die Berechtigungen und die Anmaßung „Wissen schaffen zu wollen“ zu versagen, weil sie nachweislich als Mensch und Wissenschaftler versagten. Doch, nicht die Wissenschaft ist im Niedergang, sondern sogen. Wissenschaftler „verließen den Boden“ der Wissenschaft.
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Keine Sorge, ab Dienstag wird es hier im Westen wieder > + 10°C. Dem „heißesten Februar aller Zeiten“ steht somit nicht mehr im Wege. Wir schaffen das….
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