Wir sprechen von Ari Joffe, University of Alberta, Kanada:
“Ari Joffe, MD, FRCPC, is a specialist in Pediatric Critical Care and Pediatric Infectious Diseases, practicing at the Stollery Children’s Hospital in Edmonton since 1995. Ari is a Clinical Professor in the Department of Pediatrics and with the John Dossetor Health Ethics Centre, University of Alberta”
Die Arbeit von Ari Joffe liegt uns nicht nur nahe, weil sie so umfassend ist, Joffe beschreibt darin auch seine Entwicklung von einem, der SARS-CoV-2 angesichts der vielen Horrormeldungen und Studien, die sein Auftauchen begleitet haben, die mit nicht vorhandener Immunität, exponentieller Verbreitung und mehreren Millionen Toten geschockt haben, zunächst einmal vorsichtig und mit dem “besser auf der richtigen Seite irren”-Ansatz gegenübergetreten ist, zu einem, der die fast schon mutwillige Zerstörung von Gesellschaften und Wirtschaften durch Politiker, die offenkundig über keinerlei Möglichkeit verfügen, einmal begonnene Irrwege zu verlassen, bekämpft, eine Entwicklung, die der Entwicklung, die wir genommen haben, sehr ähnlich ist.
Gab es im Februar und im März des Jahres 2020 noch triftige Gründe, Non-Pharmaceutical Interventions, Lockdown, soziale Distanz und dergleichen zu unterstützen, so gibt es in der Zwischenzeit eine Vielzahl von Belegen, die zeigen, dass der beschrittene Weg ein Holzweg ist, den man besser gestern verlassen hätte.
Joffe, Ari (2020). COVID_19: Rethinking the Lockdown Groupthink.
Die Horrorgeschichten, die zu Beginn des letzten Jahres verbreitet wurden, sind dieselben, die noch heute verbreitet werden: Davon, dass die Intensivstationen den Ansturm der COVID-19-Erkrankten nicht verkraften, war und ist die Rede, von 7 Millionen Toten, die es ohne einen Lockdown schon im April 2020 gegeben hätte, war die Rede, später dann von 3,5 Millionen Toten, die durch Lockdowns verhindert worden seien:
” A war effort analogy is apt, with the “unquestioning presumption that the cause is right, that the fight will be won, that naysayers and non-combatants [e.g., not wearing a mask] are basically traitors, and that there are technical solutions [e.g., vaccine and drugs] that will quickly overcome any apparent problem or collateral damage.” (3)
Wenn es überhaupt eine Entwicklung bei Polit- und Journalisten-Darstellern gibt, dann die, dass Menschen, die diesen Horrorgeschichten kritisch gegenüberstehen, heute noch heftiger bekämpft werden als noch vor Monaten, eine normale Entwicklung, denn je mehr diejenigen, die Katastrophen an die Wand malen, mit ihren Prognosen daneben liegen, desto heftiger bekämpfen sie diejenigen, die auf diese Diskrepanz hinweisen. Und je mehr sich abzeichnet, dass Lockdowns die Pandemie nicht beeinflussen, bestenfalls in die Länge ziehen, desto mehr wird stur der Weg der Lockdowns beschritten und versucht, zu erzwingen, was gegen die Realität nicht durchzusetzen ist, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.
Schon 2011 haben Bonneux und Van Damme angemerkt, dass die damalige Influenza Pandemie der Jahre 2008/2009 von einer Kultur der Angst beherrscht wurde, in der nur für Worst-Case-Szenarien Platz gewesen sei und in der niemand derjenigen, die für sich in Anspruch nehmen, politische Entscheidungen zu treffen, auch nur auf die Idee gekommen wäre, die Kosten seiner Entscheidungen dem vermeintlichen Nutzen gegenüber zu stellen. Wo eine qausi religiöse Mission ausgeführt wird, da ergibt sich die Effektivität der eigenen Entscheidungen für diese Priester quasi aus der Heiligkeit der eigenen Mission.
Bonneux L & Van Damme W. (2011). Health is more than influenza. Bulleting World Health Organization 89:539-540.
Angesichts dessen, was seit Februar an Wissen über SARS-CoV-2 und die vom Virus ausgelöste Krankheit “COVID-19” bekannt geworden ist, ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die den Nutzen eines Lockdowns den Kosten durch diesen Lockdown gegenüberstellt, längst überfällig. Joffe leistet sie in seiner Arbeit. Die folgenden Parameter sind für das Verständnis der präsentierten Ergebnisse von Bedeutung.
- Die Infection Fatality Rate für SARS-CoV-2 ist gering: Von denen, die sich infizieren, sterben rund 0,23%.
- Die Infection Fatality Rate ist altersgradiert: Unter 70jährige: IFR = 0,05%; Unter 45jährige: IFR = 0,00%; Über 70jährige: IFR = 1%, Personen in Alten- und Pflegeheimen: IFR = 25%. Das höchste Risiko, an COVID-19 zu sterben, haben also Menschen in Alten- und Pflegeheimen.
- Schätzungen der WHO zufolge, sind weltweit 10% der Bevölkerung mit SARS-CoV-2 infiziert. Das entspricht zum Zeitpunkt der Schätzung einer IFR von 0,15%.
- Personen in Alten- und Pflegeheimen machen rund 50% der COVID-19 Toten in Europa und den USA aus, rund 80% der COVID-19 Toten in Kanada.
- Der Median der Überlebensdauer in Alten- und Pflegeheimen liegt unter normalen Umständen bei rund 2,2 Jahren, d.h. die Hälfte der Personen, die in Pflegeheimen lebt, stirbt vor 2,2 Jahren Aufenthalt, die Hälfte danach.
- Die Sterberaten in Alten- und Pflegeheimen liegen in normalen Jahren bei rund 30%.
- Alter ist der mit Abstand größte Risikofaktor im Hinblick auf die Sterblichkeit an COVID-19. Ko-Morbiditäten, Immunschwäche, Erkrankungen der Atemwege, Übergewicht, eine kürzliche Erkrankung an Krebs, sie spielen auch eine Rolle, aber eine viel geringere als Alter.
- Die Grenze für Herdenimmunität, die für einen Reproduktionsfaktor von 2,5 bei 60% liegen soll, geht von homogenen Gesellschaften aus, deren Mitglieder gleichermaßen für SARS-CoV-2 empfänglich sind, gleiche Muster sozialer Kontakte und Begegnungen aufweisen und dergleichen. Eine Annahme, die offenkundig falsch ist. Junge Leute haben mehr Kontakte als alte, sind häufiger unterwegs, wechseln häufiger die Partner uvm. Wird bei Kontakten die Annahme in die Modelle aufgenommen, dass nicht alle Mitglieder der Bevölkerung dieselbe Anzahl sozialer Kontakte und dieselbe Anzahl sozialer Begegnungen haben, dann sinkt die Grenze für Herdenimmunität auf 48%, werden zudem individuelle Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, in Rechnung gestellt, dann sinkt die Grenze auf 10% bis 20%.
Dazu:
Aguas R, Corder RM, King JG, Goncalves G, Ferreira MU, Gomes MGM. Herd immunity thresholds for SARS-CoV-2 estimated from unfolding epidemics. medRxiv.
Britton T, Ball F, Trapman P. (2020). A mathematical model reveals the influence of population heterogeneity on herd immunity to SARS-CoV-2. Science 369(6505):846-849.
Gomes MGM, Corder RM, King JG, Langwig KE, Souto-Maior C, Carneiro J, et al. (2020). Individual variation in susceptibility or exposure to SARS-CoV-2 lowers the herd immunity threshold. medRxiv.
Vor dem Hintergrund der natürlichen Grenze zur Herdenimmunität (60%), die Polit-Darsteller zur richtigen und einzig relevanten Größe erklärt haben, stellt sich die Armut dessen, was derzeit als “Strategie” gegen SARS-CoV-2 verbreitet wird, in eklatanter Weise dar:
- Lockdowns sind kein Mittel, um Herdenimmunität zu erreichen, denn es würde mehrere Jahre dauern, um dieses Ziel zu erreichen, vorausgesetzt Immunität gegen SARS-CoV-2, die mit Lockdowns kontrolliert erreicht werden soll, hält so lange vor;
- Test-und-Trace-Systeme haben sich als nicht durchführbar erwiesen; Damit Herdenimmunität über Test-and-Trace-Systeme erreicht werden kann, müssten innerhalb eines halben Tages 75% der Kontakte infizierter Personen ermittelt werden.
- Herdenimmunität ist durch Impfung nur dann zu erreichen, wenn Impfstoffe für eine lang anhaltende Immunität gegen Neuansteckung sorgen. Derzeit gibt es keinerlei Grund anzunehmen, dass die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna oder Oxford/AstraZeneca diese Leistung erbringen.
Kurz: alle derzeit verfolgten Strategien führen nirgendwo hin. Derzeit verkaufen Politik-Darsteller eine Hoffnung, von der manche sicher wissen, dass es eine Täuschung ist, eine bewusste Täuschung, während es wohl auch Naive gibt, die tatsächlich glauben, eine der drei Strategien oder alle zusammen könnten erfolgreich sein (immer bezogen auf die Annahmen für Herdenimmunität der Polit-Darsteller, die sie machen, um den Lockdown zu rechtfertigen. Ginge man von einer geringeren Schwelle zur Herdenimmunität aus, dann wäre ein Lockdown in erster Linie nicht notwendig.).
Vor diesem Hintergrund hat sich Joffe die Frage gestellt, wie das Verhältnis aus Nutzen des Lockdowns zu den Kosten des Lockdowns ist und diese Frage beantwortet.
Bereits eine Auflistung der bisherigen Kollateralschäden ist erschreckend (wir beschränken uns auf Kollateralschäden in westlichen Ländern, wer sich für die Kollateralschäden in Entwicklungsländern interessiert, kann diese bei Joffe nachlesen):
- Anstieg der Tode infolge von Herzinfarkt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen aufgrund aufgeschobener Behandlung, entfallener Vorsorgeuntersuchungen oder einer Vermeidung, das Krankenhaus aufzusuchen, bei den entsprechenden Patienten;
- Anstieg psychischer Erkrankungen;
- Anstieg bei Selbstmorden;
- Unerklärte Anstiege bei Dementia-Toten und Toten, die an Alzheimer sterben;
In mehreren Studien wird geschätzt, dass zwischen 20% und 50% des Anstiegs der Übersterblichkeit, der derzeit so medial verkauft wird, NICHT auf COVID-19, sondern auf Tote, die man als Kollateralschäden des Lockdowns bezeichnen muss, zurückzuführen sind.
Die entsprechenden Studien:
Docherty K, Butt J, de Boer R, Dewan P, Koeber L, Maggioni A, et al. (2020). Excess deaths during the Covid19 pandemic: an international comparison. medRxiv
Kontis V, Bennett JE, Rashid T, Parks RM, Pearson-Stuttard J, Guillot M, et al.(2020) Magnitude, demographics and dynamics of the effect of the first wave of the COVID-19 pandemic on all-cause mortality in 21 industrialized countries. Nature Medicine. DOI: https://doi.org/10.1038/s41591-010-1112-0.
Postill G, Murray R, Wilton A, Wells RA, Sirbu R, Daley MJ, Rosella LC. (2020). An analysis of mortality in Ontario using cremation data: rise in cremations during the COVID-19 pandemic. medRxiv
Woolf SH, Chapman DA, Sabo RT, Weinberger DM, Hill L, Taylor DDH (2020). Excess deaths from COVID-19 and other causes March-July 2020. Journal of the American Medial Association 325(15):1562-1565.
Wie kann man nun die Kosten und den Nutzen berechnen, die mit dem Lockdown verunden sind? Joffe nutzt Konzepte, die schon seit Jahren in der Ökonomie, vor allem der Wohlfahrtsökonomie genutzt werden, QALY und WELLBY. Ersteres umschreibt den Versuch, die Anzahl der Lebensjahre (für eine Gesellschaft, also als Aggregatdatum) mit dem “gesundheitlichen Wohlbefinden” dieser Jahre (operationalisiert über die Erkrankungshäufigkeit und die Sterbewahrscheinlichkeit für bestimmte gesellschaftliche Gruppen) zu gewichten (= QALY Quality Adjusted Life Years). Letzteres umschreibt den Versuch, den Wert all dessen zu messen, das ein Leben zu einem erfüllten Leben macht, wobei hier ein Sammelmaß, nämlich die Lebenszufriedenheit zum Einsatz kommt: “Wie zufrieden sind Sie mit ihrem Leben”, so lautet die Frage, auf deren Basis die Ergebnisse aus entsprechenden Befragungen für gesellschaftliche Gruppen aggregiert werden. Man kann an dieser Vorgehensweise vieles aussetzen, aber sie hat zwei unschlagbare Vorteile: Zum einen ist es eine standardisierte Vorgehensweise, die die gleiche Messgrundlage für Kosten und Nutzen benutzt, zum anderen resultiert diese Vorgehensweise in quatifizierbaren Größen, die dafür sorgen, dass die Relation zwischen Kosten und Nutzen korrekt abgebildet wird. Gerechnet wird im vorliegenden Fall mit verlorenen Jahren. Eine Person, die im Vereinigten Königreich an COVID-19 verstorben ist, hatte im Durchschnitt noch 3,5 GESUNDE Jahre zu leben, das ergibt 3,5 QALY, aus denen man 18-30 WELLBY, je nach Studie, berechnen kann.
Wer sich für die Berechnung interessiert, sie kann hier nachgelesen werden:
Frijters P. (2020). The Corona Dilemma. Club Troppo.
Miles D, Stedman M, Heald A. (2020) Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253: R60-R76.
Das Ergebnis dieser Rechnungen bei Joffe ist in der folgenden Tabellen dargestellt:
Durch einen Lockdown werden somit 380 Millionen Jahre weltweit, die Menschen noch gesund verbringen können, gerettet, während 1,8 Milliarden Jahre, die Menschen noch hätten gesund verbringen können, geopfert werden, fünfmal so viele.
In den Worten von Joffe:
“The cost-benefit analysis is shown in Table 6, finding on balance the lockdowns cost a minimum of 5X more WELLBY than they save, and more realistically, cost 50-87X more. Importantly, this cost does not include the collateral damage discussed above [from disrupted healthcare services, disrupted education, famine, social unrest, violence, and suicide] nor the major effect of loneliness and unemployment on lifespan and disease.”
Die Studie von Joffe ist nicht die einzige, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Kosten, die sich mit Lockdowns verbinden, weit höher sind als der Nutzen:
Frijters P, Krekel C. (2020). “Chapter 5: Applying wellbeing insights to existing policy evaluations and appraisals”. In: Frijters P, Krekel C, (eds). A handbook for Wellbeing Policy-Making: history, theory, measurement, implementation, and examples. London: Oxford University Press (2020).
Fritjers und Krekel schätzen, dass die IFR, die die Kosten der derzeitigen Lockdowns rechtfertigen würde, 7,8% betragen müsste, und somit das 33fache der derzeitigen IFR.
Foster G. (2020). Cost-benefit analysis executive summary. Presented to Victorian Parliament in Australia.
Foster G. (2020). Early estimates of the impact of COVID-19 disruptions on jobs, wages, and lifetime earnings of schoolchildren in Australia. Australian J Labour Economics (2020) 23(2):129-151.
Foster kommt für Australien zu dem Ergebnis, dass die Kosten des Lockdown dessen Nutzen um das 6,6fache übersteigen.
Miles D, Stedman M, Heald A.(2020). Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253:R60-R76
Miles, Stedman und Heald schreiben für das Vereinigte Königreich, dass der Nutzen, der davon ausgeht, den Lockdown zu beenden, den Nutzen, der vom Lockdown ausgeht, um das 7,3 bis 14,6fache übersteigt.
Cutler DM, Summer LH. (2020). The COVID-19 pandemic and the $16 Trillion virus.Journal of the American Medical Association 324(15):1495-1496. [Accessed October
Cutler und Summer zeigen für Neuseeland [!sic], dass die Kosten des Lockdowns um das 97,9fache höher waren als der Nutzen.
Alle Ergebnisse gehen in dieselbe Richtung. Alle Ergebnisse zeigen, dass Polit-Darsteller derzeit mutwillig Gesellschaften und Ökonomien zerstören, um einen im Vergleich zu den Kosten minimalen Nutzen zu erreichen, der, wenn man gezielt Alten- und Pflegeheime sowie die besondere gefährdeten Bevölkerungsgruppen schützen würde, viel besser zu erreichen wäre.
Die Kosten für diese Poltiker-Folly werden natürlich, wie gewöhnlich, von allen getragen.
Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In einem Krieg gibt es nun mal Kollateralschäden. Auch im Krieg gegen ein Virus wie SARS-CoV-2 (Staatspräsident Emmanuel Macron in einer Fernsehansprache). Und wenn man einen Krieg gegen ein Virus führt, dann stirbt wie in jedem Krieg zuerst die Wahrheit. Propaganda ersetzt eine Berichterstattung, die ein realistisches Bild von dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 vermitteln könnte. Schlimmer ist noch, dass bei vielen Menschen eine Virus-Phobie zu beobachten ist. Zu der weit verbreiteten CO2-Phobie gesellt sich jetzt auch noch eine Virus-Phobie. Viren werden dann nur noch als eine tödliche Bedrohung empfunden. Davon überzeugt, akzeptiert man jede Coronamaßnahme und glaubt an die Impfung, die nur als einziges und letztes Mittel vor der tödlichen Bedrohung schützen soll.Was ist aber das realistische Bild von Viren?Ein Leichnam ist für Bakterien ein „Leckerbissen“. Für Viren ist er ohne jeglichen Nutzen, denn Viren brauchen lebendige Wesen. Viren können also kein „Interesse“ am Tod ihres Wirtes haben. Sollte ein Virus seinen Wirt dennoch getötet haben, ist das wohl eher ein „Unfall“, der wohl häufiger ist, wenn ein Virus seine Wirtsspezies wechselt, zum Beispiel von der Fledermaus zu einem anderen Säugetier. Da auch Viren mutieren und damit Abkömmlinge entstehen, wird die Selektion diejenigen unter den Abkömmlingen „bevorzugen“, die ihren Wirt am wenigsten schädigen. Und Viren können sogar nützlich sein, wie das Beispiel, dass ein Teil des menschlichen Genoms Virusgenom ist, zeigt.„Das generelle Bild von Viren ist das eines krankheitsauslösenden Pathogens. Es ist jedoch für das Virus wichtig, dass die Wirtspopulation nicht zu großen Schaden nimmt, um auch weiteren Generationen von Viren eine Lebensgrundlage zu erhalten. So werden wohl die meisten Viren keine Krankheit auslösen. Diesen Gedanken weiterentwickelt und die Fakten berücksichtigt, ist die Virulenz der Viren häufig verbunden mit einem „kürzlichen“ Wirtswechsel. Der Lebenszyklus der Viren passt sich über ein paar Generationen dem des Wirtes an, und die beiden biologischen Einheiten werden im Gleichgewicht koexistieren. Auch die „hit-and-run“-Strategien einiger Viren lassen sich in diesem Kontext sehen: Meist sind diese Infektionen nur von kurzer Dauer, sodass der Wirtsorganismus nur minimalen Schaden nimmt.Pathogenität ist die Fähigkeit eines Agens, in einem Organismus eine Krankheit auszulösen. Für diese Definition vorerst der Begriff „Krankheit“ definiert werden. Krankheit kann als Veränderung von Parametern von den Normalwerten gesehen werden. Solche Veränderungen werden aber nur in seltenen Fällen von Viren selbst ausgelöst. Öfters sind die Krankheitssymptome eine Folge der Reaktion des Körpers gegen eine Infektion. So werden Fieber, Kopfweh und Jucken nicht durch die Viren selbst, sondern eher durch die Reaktionen des Körpers ausgelöst. Dieser Ansicht folgend, kann argumentiert werden, dass die meisten Viren keine Krankheiten auslösen und folglich noch gar nicht entdeckt wurden.“Quelle: Tobler / Ackermann / Fraefel: Allgemeine Virologie
Besten Dank Herr Henrich!
Einiges davon habe ich gewußt, aber nicht fundiert sondern nur in Bruchstücken. Dass sich Wirt und Virus anpassen schon, kann es aber nicht so gut formulieren, dazu sind meine Grundlagen zu dünn.
Werde ich mir merken und bei entsprechenden Diskussionen verwenden!
MfG
Peter Georgiev
@ Karl-Heiz Henrich und Peter Georgiev :
Sehr geehrte Herren Karl-Heiz Henrich und Peter Georgiev,
die Kurzbeschreibung über die Unterschiede zwischen Viren und Bakterien von Herrn Henrich gefällt auch mir sehr gut. Da aber aus der Beschreibung von Herrn Henrich auch der Eindruck entstehen könnte (nicht muss), dass Viren harmlos sind, möchte ich noch einiges über die faszinierende Welt der Mikroorganismen (Viren, Bakterien u.a.)ergänzen. Bakterien waren 2 Milliarden Jahre (!) lang die einzigen Lebewesen auf unserem Planeten und heutzutage existieren mehr als 100 Millionen Arten von Bakterien. Ohne Bakterien gäbe es keinen Humus, keinen Joghurt, kein Bier, keine ausreichende Verdauung von Lebensmitteln im Körper von höheren Lebewesen („Darmflora“ beim Menschen). Mit Bakterien gibt es aber auch fürchterliche Krankheiten wie Pest, Milzbrand und viele andere. Es ist wie mit einem Messer : einerseits ein gutes Werkzeug, andererseits kann man damit aber auch jemanden erstechen. Genauso ist es mit Viren, die keine Lebewesen sind, die aber lebende Zellen benötigen, um sich zu vermehren. Dies hat Herr Henrich sehr gut beschrieben ! Bei Viren, deren Ursprung noch unbekannt ist, überwiegen zwar die Nachteile (Pocken, Ebola u.a. sind schreckliche Krankheiten) und im Gegensatz zu den Bakterien sind Viren nach dem heutigen Kenntnisstand (wir wissen noch längst nicht alles !!) sind Viren für das Überleben von höheren Lebewesen nicht notwendig. Man kann aber in einigen Fällen positive Eigenschaften von Bakteriophagen (Viren, die Bakterien als Wirtsorganismus nutzen) benennen : Fäkalien bestehen zum größten Teil sowohl aus abgestorbenen als auch aus lebenden Darmbakterien, darunter E. Coli-Bakterien. E. Coli Bakterien sind im Darm wertvolle Helfer bei der Verdauung, gelangen sie ins Blut, können sie tödliche Erkrankungen auslösen. Einige Bakteriophagen vermehren sich in lebenden E. Coli-Bakterien und bewirken so deren Absterben. Wie „Schläfer“ bei Terroristen können übrigens auch Viren im menschlichen Körper in einem inaktivem Zustand verharren. Ich erinnere hierbei an die Gürtelrose, die von Viren verursacht wird die auch für Windpocken verantwortlich sind. Mit meinen Ausführungen möchte ich auch nochmals auf die faszinierende Welt der Mikroorganismen hinweisen mit der Bemerkung, dass man mehr Achtung vor der Natur haben sollte, was einen weisen Wissenschaftler von einem „nur“ intelligenten Wissenschaftler auszeichnet.
Sehr geehrter Herr Dr. Denzer,
zu wenig Achtung vor der Natur und totale Überschätzung des Einflusses vom Homo Sapiens ist weltweit vorhanden und eine Ursache für das ganze Theater.
Wenn man im Urlaub durch die Alpen fährt, sieht man nur die Blechlawinen und denkt an Abgase. Wie mächtig und zerstörerisch ist doch der Mensch? Kaum jemand schaut sich die Berge an und denkt: Die Natur schafft ständig solche Gebirge und trägt sie wieder ab, Der Mensch mit seinen Baggern ist dagegen wie ein Kleinkind mit Eimerchen!
Und die die Kraft der belebte Natur mit den faszinierten Mikroorganismen erst! Ein Bakterium teilt sich und verdoppelt damit die Masse der Kolonie in 20 Min. Klingt harmlos. Aber an einem Tag wächst die masse bei Idealbedingungen um 2 hoch 72. Ein Biolehrer vor knapp 50 Jahren hatte uns mal vorgerechnet, wie lange es theoretisch dauert, bis aus einem Bakterium auf die masse der Erde anwächst. Die Zahl ist mir entfallen, es waren aber wenige Jahre. Das in dieser Zeitspanne von der gesamten Menschheit erzeugte CO2 ist dagegen praktisch nicht vorhanden, tendiert im Vergleich gegen Null. Nur so als Vergleich eine Bakterium – gesamte Menschheit.
Dann gibt es noch das faszinierte Bakterium mit dem schönen namen Cyano. Es hat das gesamte CO2 der Uratmosphäre von 15% auf fast Null weggefressen und uns den lebensnotwendigen Sauerstoff von 21% zu Verfügung gestellt, von Null angefangen. Und braucht eigentlich nur Wasser, Sonne und CO2 …
Egal wie viel CO2 der Mensch produziert, Cyano-Bakterien schaffen mehr…
Aber man glaubt das Gegenteil, die Natur kann nichts korrigieren, was der Allmächtige Mensch schafft. Ein großer Irrtum.
Sehr geehrter Herr Peter Georgiev,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre großartige Ergänzung zu meinem Kommentar !
Unsere jährlich bekannte Grippe, die Influenza ist ersetzt worden durch Corona. Seit März diesen Jahres gibt die WHO weltweit keinen Grippefall mehr an.https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10year from … und year to … anklicken sowie die Woche, am besten 1 und 52 dann erscheint das ganze Jahr.Ganz so glaube ich das nicht, denn ca. 2 Wochen vor Weihnachten habe ich eine Aufstellung gelesen, daß Grippe dieses Jahr nur zu 1/6 tel angefallen ist. Aber auch das ist schon wenig und wird wahrscheinlich alles auf Corona geschlagen. Vor allem weil seit 1.10. die Krankenhäuser 100 € pro Tag und Bett mehr erhalten für einen Covid-19 Patienten. Die Belegung auf intensiv ist fast das ganze Jahr durchgängig auf gleichem Niveau geblieben. Und als die Covid-19 Patienten aufgeführt wurden nahmen die „normalem“ Intensivpatienten dementsprechend ab. Wo sind die geblieben ?? Allgemeinärzte erhalten für einen Coronafall 10 € mehr, wie Dr. Wodarg berichtet. Lohnt sich.Auch die Patienten mit Lungenkrankheiten, und Covid ist ja eine Lungenkrankheit nahm dieses Jahr so ca.um 10-12% ab. Gleiches in Schweden. Seltsam. Eine Erklärung unserer Regierung oder des RKI fehlt. Anscheinend nicht relevant.
„Die Abschaffung der Grippe“ – !?! – Laut WHO und RKI ist die Influenza so gut wie ausgerottet !!! – so heute auf RUBIKON zu lesen – Dr. Wodarg und Dr. Reuther publizieren ebd. auch öfter 😉
Sie brachen doch nur oben meinen link anklicken, dann sehen Sie es ganz offiziell. Nix mehr da von Grippe
Den „C O 2 R N A“- MummenSchanz braucht man nicht noch „klein-teiliger“ aufzulösen – auf „WODARG.COM“ wird ALLEN Interessierten schon zur Genüge „weitergeholfen“ – und ER hat sich als „Erster Dr.Osten“-Kritiker vor über einem Jahrzehnt seine Sporen verdient – Dr. Gerd Reuther (ebd. mit Video) ist auch eine „Grosse Hilfe“ für freie NO(A)CH-Denker !!! 😉
„Alter ist der mit Abstand größte Risikofaktor im Hinblick auf die Sterblichkeit an COVID-19“Alter ist mit Abstand auch ohne Covid-19 der größte Risikofaktor zu sterben.Nach nun 11 Wochen mehr oder weniger Lockdown müsste eigentlich klar sein, dass die getroffenen Maßnahmen nicht wirken. Wird aber nicht zu einer Validierung führen, sondern zu verschärften Maßnahmen bis ins Frühjahr. Wenn dann die Fallzahlen sinken, werden sich die Politiker für den erfolgreichen Kampf gegen das Virus feiern lassen. Die Abrechnung kommt nach der Bundestagswahl. Und dann wird es richtig teuer.
Das hoffe ich : für die CDU/CSU, SPD, Grüne und auch teils den Linken. FDP steht so ein wenig in der Mitte. Gibt´s dann noch eine Partei ??
Sorry, habe mich missverständlich ausgedrückt. Es wird nicht für die Politiker teuer, sondern für uns alle. Ich denke nicht, dass sich die völlig inkompetente Coronapolitik in den Wahlergebnissen niederschlagen wird, es gibt zu viele Schlafschafe. Aber mit den harten finanziellen Einschnitten wird unsere BuReg natürlich bis nach der Wahl warten. Ich schätze, spätestens 2022 wird die Mehrwertsteuer 25% betragen. Denn Irgendwer muss den ganzen Mist ja bezahlen.
>>dass die getroffenen Maßnahmen nicht wirken.<<
Das ist falsch. Die Menschen sind zu dumm sie einzuhalten. Und das gilt insbesondere für die Frauen. Das kann man bereits an der Obersten erkennen. Die setzt halt die notwendige Bestrafung für die Nichteinhaltung nicht durch.
Man muß sich immer nur mit den beiden Beweisen bzgl. der Mißachtung der Menschenrechte durch diese in HH geborene überzeugte „DDR“istin befassen.
Allerdings sind die beiden obersten Figuren der „SPD“ kein Stück besser. Und nächstes Jahr findet dann das 60ste Jubiläum des Versagens eines späteren Senatorss von HH statt, bei dem in HH mehr als 300 Menschen ertranken.
Auch nur deshalb weil die „Weltstadt HH“ nicht bereit war die Deiche für das unschädliche Erreichen seines Hafens zu sichern, so wie es erfolgreich Bremen, Bremerhaven und Cuxhaven taten.
Und jetzt wurde auch nicht das Notwendige gemacht, um die Menschen gegen Viren zu schützen.
Herr Heinzow! Sie tun mir leid! Es muß schwer sein, mit so einer Abneigung gegen Frauen zu leben. Bestimmt sind Sie ganz, ganz böse von einer oder mehreren enttäuscht worden…schon mal an Therapie gedacht? Ganz liebe Grüße von Frau Kessler
„Die Kosten für diese Poltiker-Folly werden natürlich, wie gewöhnlich, von allen getragen.“ Von allen, außer den Politikern. Die werden weder arbeitslos noch wird ihr Geschäft oder Unternehmen ruiniert, und wenn infolge der von ihnen angefachten Überschuldung des Staats der Geldwert sinkt, dann genehmigen sie sich eine entsprechende Diätenerhöhung.
Zu diesem Thema kann man inzwischen je nach gusto jede beliebige Meinung renommierter Wissenschaftler zitieren. Ob sich da auch irgendwann der 97% Mythos durchsetzen wird?
Das Einzige, was ich mit dem Artikel teile, ist, dass Lockdowns nicht so viel bringen wie von den Politikern behauptet, das zeigen die jüngsten Zahlen. Mindestens genau so viel bringt, dass die Menschen, vor allem die Älteren, angesichts „alarmierender“ Zahlen wieder vorsichtiger werden. Überall dasselbe, auch in meinem Kreis: Die Zahlen steigen in bisher noch ungewohnte Höhen, die Menschen werden vorsichtiger, und Gott sei Dank fallen sie wieder. Das Ganze kaum korreliert mit den Lockdown-Maßnahmen. Ähnliches auch in Thüringen und Sachsen: Dort war man im Frühjahr und Sommer wenig betroffen und entsprechend unbesorgter. Im Herbst kam dann leider die Quittung… Aber ein Autor, der dafür spricht, der Durchseuchung freien Lauf zu lassen und Impfungen ablehnt, der wünscht uns das Mittelalter zurück. Auch die Grippeimpfung ist jährlich zu wiederholen und dort ist der Schutz noch deutlich schlechter, aber viele Ältere machen das. Eine simple Abwägung der Risiken.
Meine Allerliebste und ich haben die erste Impfung hinter uns. Wir freuen uns schon darauf, nach der zweiten Impfung an den Geburtstagskaffees der Familien unserer Kinder und Enkel wieder teilnehmen zu können!
Gerade gelesen, 10 Tote nach Impfungen in Deutschland.
https://www.n-tv.de/panorama/Institut-prueft-zehn-Todesfaelle-nach-Impfung-article22292066.html
Zusammenhang wenig wahrscheinlich, wohl an ihre vorhandenen Leisen gestorben! Kommt es nicht bekannt vor?
Wenn man die Quoten vergleicht, Tote nach Impfung zu geimpften mit Tote durch Corona zu ungeimpften, dann ist mathematisch das Impfen deutlich tödlicher als Corona an sich.
Damit will ich nichts gegen Impfen sagen, nur
a) Impfung ist kein Wundermittel und
b) Sterben tut man sowieso, vor allem wen man körperlich nicht gut drauf ist.
Also körperlich stärken, immer Gute Laune und keine Angst einjagen lassen, dann lebt man länger und schöner! Und wenn man nach einer Impfung weniger Angst hat, dann hat die Impfung schon einen Beitrag geleistet.
Das waren zumeist PalliativPatienten. Davon gibt es nicht all zu viele. Wenn die nach der Impfung sterben, dann weil die eh schon im Sterbebett lagen.
Ach ja
Menschen die im Sterben liegen, kann man noch schnell eine Impfspritze reinjagen, damit es sich lohnt.
xxxxxxxx
Herr Krüger! Merken Sie es immer noch nicht? Mit dem Impfstoff, der die letzten Jahrzehnte regelmäßig an der Zulassung gescheitert ist, läuft das größte Euthanasieprogramm aller Zeiten ab.
>>Mit dem Impfstoff, der die letzten Jahrzehnte regelmäßig an der Zulassung gescheitert ist, läuft das größte Euthanasieprogramm aller Zeiten ab.<<
Welcher Impfstoff ist in den letzten Jahr(zehnten)en gescheitert zugelassen zu werden?
Kann sein……. veileicht freuen sich dei anderen auch auf ein gutes Mittagessen nach der Kirche….(((-:
Na dann. Viel Glück.
Sehr geehrter Herr Dr. Ullrich,
zu diesem Thema, vor allem bei der Abwägung von Risiken und Schadensminimierung, kann man durchaus unterschiedliche Meinungen haben:
1. Der Lockdown führt uns schneller ins Mittelalter zurück als die Krankheit, aufgrund der Abschnürung der Industrie.
2. „Sommer wenig betroffen und entsprechend unbesorgter“ Corona ist wie die Grippe eine Saisonnkrankheit, wird jeden Winter kommen und jeden Sommer gehen, unabhängig von Kontakten und Reisetätigkeit.
3. „Auch die Grippeimpfung ist jährlich zu wiederholen und dort ist der Schutz noch deutlich schlechter…“ Die Wirkung der Coronaimpfung kennt niemand, und eine Wiedrholung jede Saison ist bei Corona ebenfalls zu erwarten. Ich habe mich noch nie geimpft und hatte 30 Jahre keine Grippe…
4. Der Impfschutz und die Behandlung ist bei Virusinfektionen deutlich weniger wirksam als bei Bakterien, das ganze ist eher „viel Lärm um Nichts“
5. Eine aus meiner Sicht entscheidende Tatsache wird von niemanden untersucht: Bei der mehrzehl verläuft Corona wie Grippe, eine Minderheit kämpft mit dem Tod, warum? Kennt man die körperliche Voraussetzungen dafür, hat man die Lösung. Das Virus wird sich nicht besiegen alssen wie das Pestbakterium, sondern wird unser ständiger Begleiter wie die Grippe.
Was heute gemacht wird, ist Pfitzer und die Börse Milliarden zu sichern und das Fußvolk an die Restriktionen der wachsenden Öko-Diktatur zu gewöhnen. Der Gesundheit hift es nicht.
@Georgiev
Was mir auffällt, ständig nörgeln Sie und wollen Leute, die eine andere Meinung vertreten als Sie bevormunden. Da Sie alles besser wissen und meinen, was für Sie gut ist, muss auch für andere gut sein.
Ich gebe hier im Blog oft meine persönliche Meinung wieder, um zu zeigen, dass es auch andere Ansichten als die der Corona-Gegner gibt.
Prompt blöken dann Sie, ein Herr Keks, etc. wieder los.
Wie gesagt, ich beziehe mein Wissen nicht aus den Leitmedien und auch nicht aus youtube-Blasen, wo es etliche Verschwörungstheorien gibt.
Ich besorge mir die Sterbedaten vom Statistischen Bundesamt und die Neuinfektionen vom RKI und ziehe daraus statistische Schlüsse. Für andere Länder mache ich das auch. Für die USA, Australien, Israel, Schweden, etc..
Da ergibt sich überall eine Übereinstimmung zwischen steigenden positiven Tests und kurz darauf folgender Übersterblichkeit.
Und Impfstoffe wurden in Europa, den USA, Russland, China, etc. über ein Jahr hinweg entwickelt und es gab bei derzeit schon Millionen von Geimpften, dabei wurden vor allen ältere Menschen geimpft, keine großen Nebenwirkungen!
Daraus ziehe ich den Schluss, dass Sie mit Ihren Theorien falsch liegen!
In Deutschland haben wir derzeit eine Übersterblichkeit von fast 30% und in Sachsen schon weit über 30%. Das zeigen die Sterbezahlen. Das liegt über der Grippe von 2017/18. Schon jetzt.
Und die Toten aus Sachsen stapeln sich nicht vor den Krematorien, da in Polen nicht eingeäschert werden kann. Polen ist katholisch und da gibt es kaum Krematorien, sondern Erdbestattungen! In Polen gibt es nur ca. 30 Krematorien!
Und die Leute sterben auch nicht aus Kummer an den Corona-Auflagen. Die Intensivbetten sind voll mit Leuten, die beatmet werden müssen!
Und natürlich wird Corona, wie jede „Erkältungskrankheit“ im Sommer wieder runter gehen und im Winter wieder kommen. Schon weil es sich um die ganze Welt verbreitet hat und fleißig mutiert. Wie bei Influenza wird es wohl jedes Jahr eine Nachimpfung geben müsse.
Ich habe mich schon 2-3 Mal gegen Influenza impfen lassen. Ohne große Nebenwirkungen. Auch gegen Hepatitis A und B und Gelbfieber. Da ich beruflich in Afrika und Südamerika unterwegs war. Und gegen Kinderkrankheiten natürlich und Wundstarrkrampf. Ich hatte nie große Nebenwirkungen! Und all die Krankheiten, gegen die ich geimpft wurde auch nie bekommen!
Aus den genannten Gründen kann ich Ihre Argumente und die von Querdenkern nicht ernst nehmen. Zumal, wenn ich deren Auftreten sehe.
„Übereinstimmung zwischen steigenden positiven Tests und kurz darauf folgender Übersterblichkeit.“
– Die positiven Tests sind mit Drosten-PCR ermittelt und daher unbrauchbar. Die Todeszahlen „mit oder an Corona“ sind ebenfalls unrealistisch, da nur wenige jüngere Patienten eindeutig Sar2-Symptome haben.
Die Tricks sind exakt dieselben wie beim „Klima“.
Ich spreche von Übersterblichkeit anhand der Sterbezahlen. Ohne Tests an den Toten.
Es hat einfach keinen Sinn, mit Leuten diskutieren zu wollen, die das nicht wirklich selber wollen. Daß Herr Krüger soviel schreibt hat seinen Grund nicht im Interesse am Austausch von Argumenten, sondern weil er diese Selbstdarstellung braucht. Und nach dem Motto: „Viel Feind, viel Ehr“ stürzt er sich mit Wonne in jede „Schlacht“. Und da merkt er dann – genau wie Don Quijote – nicht, daß er mit den falschen Krematorien „kämpft“. Die Sachsen kremieren eben wegen den wenigen polnischen Krematorien vorzugsweise (weil viel billiger) in Tschechien, was nun aber wegen der Sperrungen nicht geht.
@Brauns
Was wohl nicht mehr geht, da alleine durch die Übersterblichkeit in Tschechien die Krematorien dort schon ausgelastet sind! Tschechien hat fast doppelt so viele Corona-Tote pro 100.000 wie Deutschland!
Krüger, es ist nicht so wichtig, wo Sie Zahlen herholen, sondern wie Sie diese bewerten.
Aus Zahlen die allen bekannt sind: Im Sommer wurde nicht geimpft, gab es keinen Lockdown und Corona war soweit unter Kontrolle. Da kann man die Schlußfolgerung ziehen, Impfen und Lockdown sofort beenden, dann verzieht sich das Virus von allein.
Alle Ihre Betrachtungen haben so wenig Substanz wie mein Absatz oben. Normalerweise reagiert man darauf mit Ignoranz, wie es die Mehrheit der geschätzten User tut. Da ich aber 50% bulgarisches Blut habe nehme ich mir heraus, nach einem alten bulgarischen Sprichwort zu handeln „nasaem brashno typkano se vrysta“ Wörtlich in etwa „Wenn man sich ein Sack Mehl borgt, muss man bei der Rückgabe den Sack richtig vollstopfen“, und inhaltlich z.B. so verwendet: „Wenn dir einer überheblich kommt, muss man es ihm mit doppelter Überheblichkeit heimzahlen!“ Da ich nun mal Arroganz nicht ausstehen kann, kann ich nicht versprechen, dass ich Ihnen gegenüber den Mund halte.
Ich glaube nicht, dass sich Herr Dr. Ullrich oder andere geschätzte User von meiner Meinung bevormundet fühlen, es ist ein Austausch von durchdachten gegensätzlichen Meinungen, die zum Erkenntnisgewinn führen. Das ist mit Ihnen nicht möglich.
Sehr geehrter Herr Georgiev,
ich hoffe, Ihr schönes bulgarisches Sprichwort richtig verstanden zu haben: Wenn Dir jemand einen Sack voll Mehl borgt, gib ihn voller gefüllt zurück.
Ob das Sprichwort damit auch meint: Wenn Du laufend voll mit Unsinn gefüllte Säcke nachgeschmissen kriegst, gib sie … ?
Ich habe da so meine Bedenken, glaube aber, daß Sie im Sinne von George Bernard Shaw in Bremer Richtung kommentieren: „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“, was ich wiederum in Ihrem Sinne verstehe.
Gruß aus (dem Bulgarien um fast eine Tagesreise näherliegenden) Kärnten
Daraus kann man die Schlussfolgerung ziehen das Covid-19, wie alle anderen Corona-Erkältungsviren, die im Umlauf sind im Sommer runter geht und im Winter wieder rauf.
Im Übrigen muss man manche Menschen wie kleine Kinder behandeln. So sehe ich das.
Sehr geehrter Herr Suntinger,
es bedeutet in der Tat „voller gefüllt zurück“, oder eigentlich „man muss es jedem mit Zinsen zurückzahlen“ und wird nur im negativen Sinne verwendet. Also nicht Auge für Auge, sondern noch ein bissl mehr.
Schöne Grüße aus Berlin!
Krüger, wenn 2 Erwachsene sich ohne Maske unterhaten, dann ist es ihre persönliche Entscheidung. Wenn ein Dritter es sieht und es dem Erzeihnungsbeauftragten meldet, dann ist es das Niveau vom Kindergarten. Die Eike-User haben diese Verhaltungsnorm längst verlassen, bis auf einem, der noch stolz darüber berichtet.
Im Übrigen war der Inhalt meiner Botschaft eigentlich klar: Aus nackten Zahlen kann man die absurdesten Schlußfolgerung ziehen, sofern man nicht über die Zusammenhänge nachdenkt. Ihre Antwort darauf ist auf dem Niveau „nachst ist es dunkel und tagsüber hell“. An dieser Stelle sollten Sie selbst die Antwort finden, warum ich Sie wirklich wie ein Kleinkind anspreche.
Der Rest möge mir verzeihen, dass Nachsicht und Geduld nicht zu meinen Stärken gehören.
>>Auch die Grippeimpfung ist jährlich zu wiederholen und dort ist der Schutz noch deutlich schlechter, aber viele Ältere machen das.<<
Und wo ist der Beweis dafür, daß die was nützt? Ich hab die asiatische Grippe gehabt und danach nie wieder sowas. Und impfen laß ich mich auch nicht.
>>Das Virus wird sich nicht besiegen alssen wie das Pestbakterium, sondern wird unser ständiger Begleiter wie die Grippe.<<
Die Variabilität ist offenbar extrem hoch. Dementsprechend scheint der menschliche Körper erfolgreich zu wirken. Allerdings wird es halt die bestimmte Zahl erst mal hart treffen, die, die halt warum auch immer genetisch oder erfahrerisch nicht gut genug geschützt sind.
Das Problem sind die dummen Youngsters, die nicht wissen worauf man zu achten hat und welche Abstände erforderlich sind. Und die alten Doofies nicht vergessen, die, die nicht richtig Deutsch können.
Nun ja, wir werden mir den Virus leben müssen, die nächsten 10ooo Jahre.
Kann sein das der Virus verschwindet wie jener der Spanischen Grippe , der Schweinegrippe, Vogelgrippe usw.
Meist aber bleiben sie erhalten und begleiten den Menschen für alle Zukunft.
bei Corona gibts 4 Hauptgruppen und sogar an die 1ooo Subtypen.
Die haben wir seit wie lange…? Wir wissen es nicht, aber vermutlich seit Jahrtausenden.
Nur den Corona Virus des Schnupfens, bei dem vermuten wir, dass er vor ca. 150 Jahren vom Rind auf den Menschen übersprang.
Das noprmalste ist das wir mit dem Leben werden, so wie wir mit mehreren Tausend anderen leben.
Impfen, kann man, aber wozu, um daran zu erkranklen, zu stereben usw.
In den USA schätzt man, das um die 3% der geimpften wegen dem Impfstoff ernsthafte Nebenwirkungen haben und in eine Krankenhausbehandlung mussten.
Das sind 20 mal mehr wie Corona natürlicherweise an Patienten erzeugt.
In meiner Umgebung haben bislang ca. 30 Personen Corona gehabt, will man den miesen Tests denn vertrauen.
Nur 6 davon hatten 2-3 Tage etwas Fieber, nen dummen Kopf und sonst nichts.
Bei einem dauerte das leichte Fieber 1 Woche an.
Hätten die alle eine echte Influenza gehabt, wäre das Resultat schlimmer gewesen.
———————————————
Nun ja, ich sage meinen Kollegen immer, wenn ihr an Corona sterben müsst, „tut es Tapfer“ damit wir uns nicht schämen müssen, und wenns an der Beerdigung mehr wie „gehaktes mit Hörnli“ gibt, werde ich dabei sein…..(((-:
„Nur 6 davon hatten 2-3 Tage etwas Fieber, nen dummen Kopf und sonst nichts“. Genau so war es in der ersten Dezemberwoche bei mir. Abends leichter Schüttelfrost, mittleres Fieber und die sogenannten Gliederschmerzen. Aber nicht den geringsten Husten oder Schnupfen. Dabei hatte ich Husten und Schupfen jeweils bei jeder Grippe der letzten Jahre und zwar ausgesprochen kräftig. Diesmal aber nach drei Tagen mit viel Schlafen war der Spuk vorbei. Ob es Corona war, habe ich vorsichtshalber erst gar nicht testen lassen. Bin übrigens in der angeblichen Risikogruppe der Ü70! Auf jeden Fall hat mich die Grippe 2018 wesentlich stärker erwischt.
>> Dabei hatte ich Husten und Schupfen jeweils bei jeder Grippe der letzten Jahre und zwar ausgesprochen kräftig<<
Und unsereiner hatte die asiatische Grippe und danach nie wieder eine „Grippe“. Also beispielsweise nicht die Hongkong-Grippe.
Noch eine Studie publiziert am 05.01.2021, die keine Vorteile des Lockdowns finden konnte. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484
guter Hinweis
G. Salk schrieb am 14. Januar 2021 um 13:28
Die Studie vergleicht England, France, Germany, Iran, Italy, Netherlands, Spain mit Schweden und Süd-Korea im Frühjahr und schliesst dann auf die Effektivität der strikteren Maßnahmen. Australien und Neuseeland als Vertreter der strikteren Massnahmen sind nicht dabei.
Südkorea war aufgrund früherer Erfahrungen auf Covid-19 vorbereitet. Es gibt gute Artikel, die Beschreiben, wie Südkorea mit Covid -19 umging, z.B. South Korea’s successful approach of regimented masking, aggressive testing, and high-tech contact tracing is a blueprint for the U.S. and other democracies. Ich glaube nicht, dass das bei uns umsetzbar gewesen wäre (siehe Diskussion über Masken, Corona-App, Kontaktangaben in Restaurants, Zweifel an Tests, …). Und auch Südkorea testet momentan die Grenzen des möglichen aus: ‘Each Day Is Critical’: South Korea’s 11th-Hour Battle With Covid
@ Marvin Müller :
Hätte man wie Taiwan erst gar nicht zugelassen, dass sich das Virus im Land verbreiten konnte, so wären weder Lockdowns noch Shutdowns nötig gewesen. In Taiwan gab es 200 Tage lang keine einzige Infektion mit Coronavirus SARS CoV-2 aber wenn ein Land nur von Idioten umgeben ist, kann es diese Situation nicht auf Dauer durchhalten ! Und die Ausrede vieler Politiker und Politikerinnen, dass Taiwan dies konnte, weil es eine Insel sei, ist lächerlich, weil diese Viren hauptsächlich durch Flugreisende eingeschleppt wurden. In Deutschland hatte Alexander Kekulé bereits im Januar auf diese Möglichkeit hingewiesen aber vom RKI kam im Januar 2020 noch der Hinweis, dass man nicht mit einer gefährlichen Pandemie durch dieses Virus rechnet. Im März 2020 hatte aber das RKI eine 180 °-Wende vollzogen, nachdem sich das Virus in Deutschland verbreitet hatte. Um ein in einem Land bereits verbreitetes Virus unschädlich zu machen (d.h. dessen Bewohner zu immunisieren) , gibt es nur die Strategie einer Herdenimmunität, wenn man das betreffende Virus als gefährlich ansieht. Die wird nur erreicht, wenn mindestens 50-60 % der Bevölkerung immunisiert sind. Dies wird auf 2erlei Arten erreicht :
1) man läßt das Virus gewähren, bis die Herdenimmunität erreicht ist, wobei ein Teil der Bevölkerung wieder gesund als auch immun wird aber eben auch einige Menschen am Virus sterben
oder
2) man erreicht eine Immunisierung durch eine effektive Impfung, wodurch die Zahl der durch das Virus schwer erkrankten und verstorbenen Menschen drastisch reduziert wird aber vielleicht die Nebenwirkungen durch die Impfung Schaden anrichten könnten.
Fazit : Durch das Versagen der meisten Regierungen weltweit im Januar 2020 gibt es jetzt nur diese 2 Möglichkeiten ! Sie und Herr Krüger sind aber zu regierungsgläubig, um dieses politische versagen zu erkennen !
Dr. Horst Denzer schrieb am 16. JANUAR 2021 UM 17:57
Das war mein erster Kommentar zu einem Covid-19-Thema und auch nur bezogen auf eine konkrete Studie, in der Taiwan nicht vorkam. Wie Sie anhand dieses einen Kommentars zu dieser Meinung kommen, ist mir ein Rätsel.
@ Marvin Müller :
gut, dann habe ich mich bei Ihnen geirrt, entschuldige mich dafür und behaupte nun das Gegenteil !
Die Politiker handeln auch nicht im Interesse des deutschen Volkes oder unserer Gesellschaft sondern im Interesse der ausländischen Großmächte. Das müsste wohl Jedem mittlerweile klar sein. Die Lockdowns sollen auch nicht eine Pandemie bekämpfen sondern die Industrien zerstören (great reset). Das ist wohl auch ganz eindeutig nachvollziehbar. In Schweden gibt es keine Lockdowns, keine Masken und trotzdem gibt es auch keine Übersterblichkeit. Selbst diese Tatsache müsste die Politiker wach rütteln und nachdenklich machen, dass man die Maßnahmen hinterfragen müsste. Stattdessen wird alles ignoriert, alles alternativlos dargestellt und alle Quer- bzw. Andersdenker diskreditiert. Das ist der Beweis dafür, dass dies alles mit Absicht passiert. Die Lockdowns und Maßnahmen werden verlängert bis unsere Gesellschaft und Industrie am Boden ist. Die Frage ist wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?Ein Beispiel: In den Krankenhäusern sind keine Besucher mehr erlaubt. Wenn Familienangehörige schwer krank im Krankenhaus liegen und keine Besuche mehr empfangen, dann fühlen sie sich alleine. Die Ärzte und Schwester können kein richtiger Ersatz für die Familienangehörige sein, die sie vom ganzen Herzen lieben und unterstützen. Werden diese schwer Kranken den Kampf um ihr Leben besser überleben wenn sie sich alleine fühlen oder wenn sie die Nähe ihrer Geliebten fühlen?
Nö. Mir nicht. Wie auch ca. 80% der deutschen Bevölkerung nicht. Zumal die Sterbezahlen steigen und steigen. Und die sterben nicht an Kummer.
Wenn die Klügeren immer nachgeben, behalten die Dummen die Oberhand, weiß der Volksmund.
Bei aller Konzentration der Argumente auf die Gefährlichkeit der Krankheit, oder auf die Sterbezahlen, es geht im Kern allein darum, ob die dagegen verfügten Maßnahmen, sie sind bisher für den vorgesehenen Zweck völlig untauglich, es rechtfertigen, dass Millionen Existenzen vernichtet werden.
Es geht also immer wieder und nur um die nicht vorhandene Verhältnismäßigkeit. Und die ist eindeutig nicht gegeben.
Wenn man davon ausgeht, dass in der etablierten Politik eine gewisse Restintelligenz vorhanden ist, sollte dort doch auch der Dümmste erkennen, dass Lockdown nicht funktioniert und nur schadet. Je restriktiver die Maßnahmen, umso höher werden die „Kennzahlen“, die man für die Lockdown-Begründungen mißbraucht.
Für die Reaktionen der etablierten Politik gibt es eigentlich nur zwei Erklärungen:
– Die sind wirklich alle doof….
– Man kennt die Wahrheit zur Situation, aber es werden völlig andere Ziele verfolgt ….
Daß das keiner begreift: Die Viren sind für bestimmte Menschen extrem gefährlich und für andere nicht. Nur die Mediziner wissen nicht warum. Daß das Alter ne Rolle spielt, ist aber der Normalzustand.
Jetzt muß man nur noch klären, warum die Mediziner das nicht wissen.
Das andere Problem stellt die Ungebildetheit der meisten Menschen in der Virenüberträglichkeit und dem Schutz gegen diese dar. Abstand einhalten ist von den saudummen Youngsters etwas, was die selbst im eigen Treppenhaus nicht kennen und beachten.
Stellt sich füre mich die Frage, ob die Lehrer das überhaupt wissen und den Youngsters beibringen bzw. beigebracht haben.
Hamburg hatte jedenfalls in den letzten 14 Tagen ca. 5100 offiziell Infizierte. Wieviele aber unbemerkt bleiben, statistisch, wird natürlich ermittelt. Wäre aber prinzipiell möglich.
80% der deutschen Bevölkerung glauben an Gender, Sozialismus, Klimakollaps und überall Rechtsextreme
Ab und zu ist es halt Pech beim denken, oder jeder ist seines Glücke Schmid. es ist verdammt schwer bei ihnen nur auf der Vernunftebene zu antworten.
Test bezog sich auf Michael Krüger
Die „Elite“ treibt uns absichtlich in den Ruin. Sie hoffen, dass danach die kommunistische Weltrevolution kommt.