Quelle: metsul.com
In The Day after Tomorrow von unserem „Spielbergle“ Roland Emmerich führt die Erderwärmung zum Abreißen des Golfstromes und anderen Effekten, was die nördlichen USA und Europa in tiefgekühltem Eis erstarren läßt; nur wenige Menschen überleben.
Solche für Kracher-Filme nützlichen Ideen werden in der politischen Klima-Wissenschaft meist nicht laut vertreten; zu schwachsinnig erscheint die Argumentation, wenn Lesch & Co. sonst von Hitze, Dürre und Waldschäden erzählen.
Möglicherweise wird dieses Orwellsche Doppeldenk – alles und sein Gegenteil gilt, gleichzeitig – bald wichtiger, wenn die nach realer Atmosphärenphysik erwartete neue Kühlphase immer deutlicher wird. Nicht nur die Gletscher wachsen weltweit wieder fleißig (berichtet wird nur von denen, die noch schrumpfen), auch das Schneechaos in den Alpen, Japan, NO-USA und nun in Mittelspanien kündigt eine unheilvolle Abkühlung des Weltklimas an.
Der Blizzard in Spaniens Hauptstadt, administrativ die sechstgrößte Europas, läßt sich nicht vertuschen und wird selbst von Tagesschau.de ungeschönt dargestellt. Es liegt ein halber Meter Schnee in den Straßen und auf den Autos, der droht, die Scheiben einzudrücken. Eingeschneite Autofahrer mußten teils 15 Stunden warten, bevor sie von Rettungskräften befreit wurden. Auf sechsspurigen Schnellstraßen rodeln Kinder mit dem Schlitten. Nur die Untergrundbahn fährt noch; Flugzeuge haben Start- und Landeverbot. Es soll schon Tote gegeben haben.
Für die meisten Madrilenen ist ein Schneesturm völlig unbekannt, da der letzte im kalten Jahrzehnt, den 70ern, vor genau 50 Jahren stattfand. In Anbetracht der anstehenden Kaltphase (Minimum etwa um 2100) dürften solche Phänomene aber gehäuft auftreten. Nebenbei: Die meisten Inseln der Malediven sind in den letzten Jahren gewachsen, nur ein paar sind etwas geschrumpft. Möglicherweise wird also Meerwasser abseits der Kameras bereits in großen Mengen als Eis gebunden.
Da fast jede Medaille zwei Seiten hat, kann der Kälteeinbruch auch etwas Gutes haben: Das Corona-Sars2-Virus hat in den heißen Ländern des Südens ja tatsächlich zu erhöhter Übersterblichkeit geführt. Wird die Kälte Spanien nun regelrecht desinfizieren?
Deswegen hab ich die Zahl nicht konkret genannt. Einige Seiten haben die -35,8° aber für Madrid genannt – das müßte aber richtig Tote geben!
„Ein inoffizieller nationaler Temperaturrekord von -34,1 Grad war am Mittwoch auf mehr als 2000 Metern Höhe an der privaten Wetterstation in Clot de la Llança in den zentralspanischen Pyrenäen gemessen worden. (fmg/afp)“
Übrigens hat die gute Filomena auch in Südfrankreich ordentlich Schnee abgeladen.
Die angegebene Quelle von Herrn Göhring metsul.com beinhaltet Zitat:
Eine (inoffizielle) Wetterstation in Clot del Tuc de la Llança, im Naturpark Alto Pirineu, in der Provinz Lerida in Katalonien, verzeichnete -34,1 ºC. Das Zeichen wurde von „Projecte 4 Estacions“, einer Gruppe von Meteorologie-Liebhabern, beobachtet.
Die Wetterstation befindet sich in einem Skigebiet. Clot del Tuc de la Llance liegt auf einer Höhe von 2.305 Metern. An anderen Orten wurden Mindesttemperaturen von -27,2 ºC in La Vasequilla, -25,7 ºC in Liordes und -22,3 ºC in Vega del Codorno gemessen.
Am Donnerstag markierte die Station der Meteorologischen Vereinigung des Nordwestens in Vega de Liordes (Leon) -35,8 ºC. Nach Informationen der spanischen Presse könnte die Registrierung die niedrigste in Spanien seit 1956 sein, als -32 ºC in Estany Gento (ein See eiszeitlichen Ursprungs), in Vall Fosca, in der spanischen Gemeinde Torre Cabdella, registriert wurde.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Und hier eine von vielen deutschsprachigen Quellen:
https://www.srf.ch/news/international/schneemassen-in-spanien-madrid-versinkt-im-winterchaos
Die Minus 35 Grad sollen in Leon (s.o.) 400km nördlich von Madrid gemessen worden sein.
Naja, man muss den Medien ja nicht trauen und Madrid wird auch nicht selbst benannt.
Vielleicht kann Herr Göhring ja noch mal nachbessern und die Quellen nennen.
mfg
Werner
https://www.zeit.de/video/2021-01/6221274635001/kaelterekord-in-spanien-temperatur-faellt-auf-minus-35-8-grad-celsius
Sie haben natürlich recht, in Madrid ists kuschlig warm gewesen.
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Wir erfinden nix. Eine Guglsuche wird sie zu den Madrid-Schneesturmbildern der Massenmedien führen.
Die Bilder sprachen eine klare Sprache. Soviel Schnee. Ich habe sogar einige Bilder heruntergeladen. xxxxxxxx Herrn Pelowski? Ich hoffe nicht. xxxxxxxx, weil unmöglich.
Der Flughafen Madrid soll gesperrt worden sein. Der Fußballklub Real Madrid ist seit mehreren Tagen in der Nähe der Pyrenäen festgenagelt, weil man der Mannschaft die Rückreise verweigert hat und so fort. Die sind total sauer und damit NICHT einverstanden. Es gibt weitere Millionen von Zeugen, die Ihnen das bestätigen werden. Den Schnee und die Wut der Mannschaft.
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Landwirtschaft unter Schneemassen geht ja wirklich nicht, hehe….
Gibts da schöne steile Berge? Wenn nicht, halt Langlauf auf der Stadtautobahn… 🙂
Francisco („Paquito“) Fernández Ochoa (* 25. Februar 1950 in Madrid; † 6. November 2006 in Cercedilla, Region Madrid) war ein spanischer Skirennläufer. Er war der erste Athlet seines Landes, der im alpinen Skisport zur Weltspitze vordrang. 1972 wurde er bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo Olympiasieger im Slalom.
Wir österreichische Spätpubertierende und sonstige Chauvis kannten den eh, weil er vorher zeitenweise unseren Lieblingen um die Ohren fuhr. Als er Olympiasieger wurde, respektierte ich ihn noch mehr! Aber erst mit zeitlicher Verzögerung. Ein Spanier! Skifahren! Slalom! Olympiasieger! Und holte meine Atlanten heraus, um sie zu fragen, wie ausgerechnet ein Spanier in meiner Lieblingsdisziplin Olympiasieger werden konnte! Tja, Schifahren ist dort kein Thema.
Sie werden sich wundern, welche großartigen Skigebiete es in Spanien gibt, auch für Langläufer!
Schade, daß dieser großartige Mensch allzu früh verstorben ist, aber ich hoffe, daß seine Gene in seinen Nachkommen weiterleben!
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Ganz so schlecht ist die ARDZDF-Wetterberichterstattung also doch nicht. Problem ist das Framing.
Jena, Bremsen und Gangschaltung eingefroren. Im milden Saaletal ungewöhnlich.
Familienbesuch auf Hokkaido? Bringen Sie uns von EIKE doch bitte ein paar der leckeren Kürbisse mit…..
Besonders kalte Tage: Wetter!
Besonders warme Tage: Klima, insbesondere die CO2-Klimakatastrophe – wir werden alle sterben!
Stimmt; aber bei der Häufung der „unpassenden“ Ereignisse, über die wir berichteten, kommt man schon ins Grübeln. Wie wahrscheinlich sind solche Minus-Extreme, wenn es immer heißer würde?
“ nicht mehr diese Minusgrade von heute nacht“ Mh, weiß nicht. Selten schon. Aber die Häufung ist frappierend. Gefrorene Haie vor Massachusetts, Blizzards in Madrid… das riecht nach Kleiner Eiszeit. Da haben sich die Hüsteriker die falsche Geschichte ausgesucht. Wären lieber bei der 70er-Theorie geblieben.
Ein Mexikaner und ein Brasilianer berichteten mir, daß tatsächlich viele Leute in der Heimat sterben. Den Regierungen ist es interessanterwweise eher gleich; die machen nix. Also andersherum wie bei uns.
Daß in Spanien und in der Region Bergamo viele starben, halte ich für realistisch. Kann durchaus sein; die Grippe u.a. töten ebenso viel. Die Maßnahmen wie in D sind natürlich schwachsinnig und nützen nix.
es starben, sterben mehr Menschen (vgl. Übersterblichkeit). Diese Ihrige Aussage stimmt, wird stimmen. Auch ich hörte ähnliches. Es ging mir nur um die Begründung. Diese Menschen wären so oder so gestorben. Vielleicht sterben viele jetzt „etwas“ früher, aber an Corona oder Covid liegt es absolut sicher NICHT. Niemand in Madrid besitzt genug Intelligenz um das aus der Ferne zu entscheiden. Und wir wissen hier alle, nur Autopsien brächten Erkenntnisse, die uns der Wahrheit näher bringen. Aber genau davon verstehen weder Madrid noch Barcelona etwas. Schlimmer, die wollen keine Autopsien. So schlau sind die schon. Das ist ja das Schlimme. Im Betrügen sind die dort unten ganz große Klasse (vgl. auch Portugal, Italien). Denn, dann würde der Betrug in sich zusammen fallen. Es geht diesen Leuten nur um skrupellose Machtausübung und diesbezügliche Bereicherung. Von Kalifornien, von dort fliehen immer mehr Unternehmen, über Lissabon (will 2020 die grünste Stadt Europas werden. Eines der am stärksten verschuldeten Länder der EU!! Der totale Irrsinn, schlimmer geht kaum!!), Madrid, Berlin und so fort. Man muß dem massiven Betrüger Biden und seinem Hinterzimmer nur genau zu hören. Die sind so siegessicher, die feiern schon jetzt, dabei ist der Tag noch nicht vorbei und der Abend kommt erst noch. Alles nur marxistischer Betrug. Und Spanien ist ein besonders schlimmer marxistischer Ort geworden.
In diesen Ländern ist eine gehörige Skepsis und Mißtrauen gegenüber dem Staat, ein sehr wichtiger Schutzmechanismus. Das hat seine historischen Gründe. In Deutschland habe ich dieses Mißtrauen gegenüber der Polizei und den Staat nicht gekannt. Aber, seit wir unsere Super-Demokratin Merkel in Berlin haben, mißtraue ich auch diesem Staat maximal. An Beweisen fehlt es nicht, wie Ihnen selbst sehr gut klar ist.
“ Und Spanien ist ein besonders schlimmer marxistischer Ort geworden.“ – Mit dem Geld der anderen geht das natürlich. EU-Umverteilung, dank Merkel
Sechstgrößte Stadt mittlerweile, die Russen sind heuer nach vorne gerutscht.
Was die Scheiben und Schnee angeht, da muß ich auf die Aussagen der Betroffenen verlassen. Gut, Schnee ist ja luftig und nicht so schwer. Ab wann wird denn der Schnee druck-gefährlich? 2m?
Und was Herrn Rahmstorf betrifft, so ist wissenschaftlich das hier:
>>Rahmstorf studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes[7] Physik in Konstanz und Ulm sowie physikalische Ozeanographie an der University of Wales, Bangor. 1990 wurde er an der Victoria University of Wellington in Ozeanographie promoviert.<<
Damit dürfte klar sein: Seine Kenntnisse in der Meteorologie sind rudimentär. Ohne Verschwinden des Azorenhochs und der Passatwinde wird der Transport von warmem Atlantikwasser gen Island und Nordkap nicht zum Stillstand kommen können.Unsereiner war übrigens 6 Wochen in dem Bereich südlich des Azorenhochs auf ca. 10° N und 30° W. Und als der „Anker“ der Meteor brach, da trieben wir gen Westen.
http://tropic.ssec.wisc.edu/real-time/mtpw2/product.php?color_type=tpw_nrl_colors&prod=global2×pan=24hrs&anim=html5
Warum sich Hr. Rahmstorf dennoch lieber an Computermodellen bedient, ist mir ein Rätsel 🙂
Zitat: „Besonders brisant ist Malloch-Browns [Open Society Foundation, Nachfolger von Soros] Beteiligung in der Firma Smartmatic. »Smartmatic ist das Wahlsoftwaresystem, das in zahlreichen US-Bundesstaaten (und in anderen Ländern) zur Auszählung der Stimmen verwendet wurde und wird. Rechtsexperten, die die Wiederwahlkampagne von Präsident Donald Trump unterstützen, hatten behauptet, dass die Software von Smartmatic dazu benutzt wurde, Stimmen von Donald Trump auf Joe Biden zu verlagern und auf andere Weise die Stimmenauszählung zu manipulieren, um Biden zu helfen, ein großes Defizit in der Wahlnacht in wichtigen Staaten zu überwinden.«“ [Zitatende]
15 Millionen Stimmen wurden „erfunden“, wie von den Tech-Giganten im Jahr 2020 (Anfang und auch 2019) angekündigt. Denn der exzellente Trump hat viel mehr Stimmen erhalten als 2016. Ergo?
Beide, Rahmstorf und Soros verfolgen die gleichen menschenverachtenden Ziele. Bereicherung und Versklavung der Menschheit.
Sollte sowas in D versucht werden, dann würde ich dagegen klagen. Und ich wäre nicht die einzige wahlberechtigte Person, die das täte.
Danke, ist korrigiert.
Siehe Wikipedia. Administrative Grenzen sind wichtig; nicht die Metropolregion
Dochdoch, nach der Theorie von Schaviv, Svensmark und Borchert ist durch solare Schwäche und den Furbush-Effekt eine Kaltzeit zu erwarten. Ohne Eisbären vorm Reichstag allerdings. Warum auch nicht? Ist historisch ja bestens belegt.
Ein Tipp: Mal schnell die Temperatur in der Siedlung am Autothermometer festhalten und dann zwei Kilometer rausfahren auf einen verschneiten Feldweg. Der Unterschied betrug bei mir gestern 3 C. Die 50m Höhenunterschied sind bestimmt nicht der Grund und auch nicht die fehlenden Sonnenflecken.
Daß die Wärmeinseln die Neue Minieiszeit drosseln, macht Mut. Wie Limburg sagte, warm ist gut, kalt ist schlecht.
Nur: Steigt der Wärmeinse-Effekt an oder bleibt er konstant? Im zweiten Fal w ürde die Temperatur in der Stadt im Mittel um 2 Grad ca. fallen. Wenn ich die kalten Berliner Winter früher denke…vielleicht fällt dann aber weniger Schnee, und die Eispanzer auf den Straßen fallen aus.
Aber was solls, die Leute sind ja halt meist technisch-physikalisch ungebildet und kaufen sich diese Unfugautos.