Aber unter den verfügbaren alternativen Energiequellen lag der Schwerpunkt hauptsächlich auf den „erneuerbaren“ Energien, und nur selten wird in den Medien die Bedeutung der Kernenergie angesprochen. Hier werden wir analysieren, welche der beiden das Potenzial hat, uns die benötigte Energie zu liefern, und die überraschenden Fakten analysieren, über welche die Menschen zu informieren sich die Medien weigern.
Wind und Sonne sind die am häufigsten hervorgehobenen erneuerbaren Quellen. Die anderen erneuerbaren Quellen (wie Biomasse und Erdwärme) sind praktisch keine praktikablen Optionen für groß angelegte Stromerzeugungen weltweit und daher kaum von Interesse für ein großes Land, das es mit seiner Energieunabhängigkeit ernst meint. Aber selbst der Hype um Wind und Solar scheint jetzt unpraktikabel zu sein.
Ich bin in einer malerischen, mit Windmühlen übersäten Landschaft aufgewachsen. Das Konzept der Windenergie war mir vertraut. Solarenergie war keine Seltenheit, denn selbst in ländlichen Gegenden Indiens gab es Häuser, die mit Sonnenkollektoren ausgestattet waren.
Was ich nicht kannte, waren die sowohl mit Wind als auch mit Solar verbunden Probleme. Ich hörte zunehmend negative Rückmeldungen von meinen Freunden, deren Industriemaschinen aufgrund der intermittierenden Energieversorgung durch diese Windmühlen beeinträchtigt waren. Die Energie aus diesen Windmühlen bereitete den Verbrauchern und Energieunternehmen viel Kopfzerbrechen.
Das liegt daran, dass sowohl Wind als auch Sonne intermittierende Energiequellen sind. Sie sind nicht in der Lage – selbst mit Reservequellen – kontinuierlich Grundlaststrom in der gleichen Weise zu erzeugen, wie ein Kohle- oder ein Kernkraftwerk. Das bedeutet, dass ohne genügend Wind oder Sonnenlicht der Mangel an Strom aus diesen Quellen durch Energie aus konventionellen Quellen wie Wärme-, Kern- und Wasserkraftwerken ersetzt werden muss. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich dies in naher Zukunft ändern wird.
Kernkraftwerke hingegen sind eine bewährte und zuverlässige Quelle der Stromerzeugung. Allerdings hat die Kernenergie in den letzten Jahrzehnten wegen der Unfälle von Fukushima und Tschernobyl und der anschließenden Behauptungen über ihren unsicheren Charakter in den Medien viel Negatives erfahren.
Doch die Realität sieht ganz anders aus als die öffentliche Wahrnehmung. Der Reaktorunfall von Tschernobyl ereignete sich zum Teil aufgrund der vorsätzlich missachteten Fehlerhaftigkeit eines Reaktors der Anlage. Auch die Medien haben die Auswirkungen des Unfalls überbewertet. Den UN zufolge sind nur zwei Arbeiter bei dem Unfall ums Leben gekommen.
Physiker der UCLA [= University of California, Los Angeles] sagen, dass in der Nähe von Tschernobyl geborene Kinder bei ihrer Geburt keine erkennbaren Anomalien aufwiesen. Der Umweltschützer Michael Shellenberger erinnert uns daran, dass „die Strahlung von Tschernobyl (Unfall in der Vergangenheit) höchstens 200 Menschen töten wird, während die Strahlung von Fukushima und Three Mile Island (andere große Nuklearunfälle) Null Menschen töten wird“.
Im Gegensatz zu Wind und Sonne wurde die Kernenergie in den Medien nur extrem einseitig dargestellt, obwohl sie den erneuerbaren Energien überlegen ist. Beispielsweise stoßen Kernkraftwerke pro erzeugter Energieeinheit 300 Mal weniger Giftmüll aus als die so genannte „saubere“ Sonnenenergie. Auch die Windenergie ist mit einer Giftmarke versehen.
Außerdem ist die Kernenergie eine ressourceneffiziente Energiequelle. Windparks benötigen bis zu 360 Mal mehr Landfläche, um die gleiche Menge an Elektrizität zu erzeugen wie eine Kernenergieanlage. Während Sonne und Wind für steigende Energiepreise berüchtigt sind, produzieren Kernkraftwerke Strom zu erschwinglichen Kosten und halten die Strompreise unter Kontrolle.
Erneuerbare Energien wurden auf der Grundlage einer versprochenen Zukunft auch dann noch gefördert, wenn sie nachweislich nicht in der Lage sind, zuverlässig grundlastfähigen Strom zu liefern, und obwohl es keine nicht-fossile Reservequelle gibt, die sie unterstützt, wenn sie nicht funktionieren. Im Gegensatz dazu wurde die Kernenergie aus Sicherheitsgründen auf eine schwarze Liste gesetzt, obwohl ein bewährter Sicherheitsstandard und kein größerer Verlust an Menschenleben durch die drei schweren Unfälle in der jüngsten Vergangenheit zu verzeichnen war.
Wenn es uns wirklich darum geht, unsere Energiequellen zu diversifizieren, Energie für unsere Gemeinschaften erschwinglich zu machen, eine stabile Energiequelle zu haben, die die boomende Wirtschaft unterstützen kann, dann ist es an der Zeit, falsche Ängste abzulegen und die Kernenergie einzuführen.
Autor: Vijay Raj Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is an Environmental Researcher based in New Delhi, India. He served as a Graduate Research Assistant at the University of British Columbia, Canada and has worked in the fields of Conservation, Climate change and Energy.
Link: https://www.cfact.org/2020/11/29/renewables-and-nuclear-false-hopes-and-unfounded-fears/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Kernkraftwerke haben ein besonderes Risiko, nämlich das Risiko durch Radioaktivität. In Fukushima ist so wenig Radioaktivität ausgetreten, das konnte niemanden gefährden. Aber es war verboten, daher MUSSTE evakuiert werden mit über 1000 Folgetoten.
In Tschernobyl sind ca. 140 Feuerwehrleute der ersten Stunde an der Strahlenkrankheit erkrankt und 28 Personen starben daran. Man hatte man diese Feuerwehrleute ungeschützt in das Strahlenfeld geschickt, das war der Fehler. Die Radioaktivität mit HWZ im Stundenbereich war noch nicht abgeklungen. Hätte man das nicht gemacht, oder das Feuer auch nur etliche Stunden bis zum Beginn der Löscharbeiten brennen lassen, dann wäre auch in Tschernobyl niemand durch Strahlung zu Tode gekommen.
Das war jetzt kein Kommentar für eine Aktienkaufempfehlung vergass ich hinzuzufügen. Ich habe diese Nachricht nur in der Finanzbranche entdeckt und fand sie interessant.
Neue Nachrichten vom 3.12.20, zur Kernenergie aus den USA auf IRW-Press (Quelle : dpa : AFX)
Der Vorsitzende des (Ausschusses für Umwelt und öffentliche Arbeiten) EPW-Senatsausschusses, Senator Barrasso, erklärte:
„Der American Nuclear Infrastructure Act wird die internationale Führungsrolle der USA fördern, Amerikas nukleare Brennstoffversorgungskette erhalten, verhindern, dass mehr Kohlenstoffemissionen in unsere Atmosphäre gelangen, und unsere wirtschaftliche, energetische und nationale Sicherheit schützen.
Amir Adnani, CEO und Präsident der UEC, bemerkte dazu: „Der parteiübergreifende Nuclear Infrastructure Act ist eine weitreichende Gesetzgebung, die für die Unterstützung der amerikanischen Kernbrennstoffindustrie, der nationalen Sicherheit und der sauberen Energie wichtig ist. Die Gesetzgebung wird einen klaren Weg für die Umsetzung der Uranreserve der USA bieten und eine starke Plattform für die Wiederbelebung der Uranindustrie der USA bilden.
https://www.commodity-tv.com/play/uranium-energy-best-position-for-restart-of-us-uranium-production/
Uran aus Russland oder China sind von der Teilnahme am UR Programm ausgeschlossen. Was auch bedeutet das der Welt größter Uranförderer Kazatomprom, ca. 43% ausgeschlossen wäre. Zum Zuge kämen dann US (wie z.B. Uranium Energy Corp.) , kanadische (Cameco) und australische (Standard Uranium mit neu zu erschließenden Vorkommen in Kanada) Unternehmen.
Hört sich doch schon mal positiv an.
mal sehen wann unsere Qualitätspresse darüber „freudig“ berichten wird, oder ob sie es als letztes „böses“ Machwerk von Trump hinstellen.
>>den verfügbaren alternativen Energiequellen<<
Wenn unsereiner das von „alternativen Energiequellen“ liest, wird mir übel. Ein alternatives Produkt muß das andere zu 100% ersetzen können. Und das können Windmühlen und Solarzellen nicht. Daß deren Primitivität die meisten Bürger nicht begreifen können liegt an deren Bildungsunfähigkeit.
@T. Heinzow,
es geht zuvor um massive, hochkriminelle Wahlfälschung. Biden landet eher im Knast, als daß dieser jemals US-Präsident werden kann.
Dort kann er dann über Ihre Windmühlen sinnieren, wenn dieser an Demenz leidende Betrüger das dann noch kann.
Wahlfälschung in den USA?
Allerdings für mich nicht verständlich, wie die Amis so einen uralten Daddy an die Spitze setzen konnten.
In D hatten wir auch einen zuerst ganz oben. Das Problem war nur, daß der letztendlich von einem komplett ungebildeten Herbert Frahm abgelöst wurde … . Und jetzt haben wir eine überzeugte R. Havemann Beobachterin an der Spitze.
Die „Bildungsunfähigkeit“ ist den meisten Bürgern systematisch durch die Bildungs- „Reformen“, besser Deformationen anerzogen wurden. Ja, das Ganze hat System.
R.F.