Über das Wochenende sanken die Temperaturen in Italien um 10 bis 15 Grad, was zu Schneefall führte, viel früher als üblich.
https://www.wantedinmilan.com/news/italys-coldest-september-in-50-years.html
Die aus der Arktis stammende knochentrockene Kälte bescherte in der frühen September-Saison auch an den ungewöhnlichsten Orten starken Schnee: Schnee fiel auf die Hügel im Großraum Rom sowie in der Region Latium. Laut der italienischen Zeitung Corriere della Sera fällt in Latium selten so früh Schnee.
Hier ein Bild in einem Artikel vom 28.September 2020, früher Schnee nahe Rom.
Seltene Unwetter im September wurden auch am Monte Livata (in der Nähe von Subiaco), in Cervara di Roma, Ciociaria, Campocatino und Forca d’Acero sowie in der Gegend von S. Donato Valcomino registriert, wo Latium auf die Abruzzen trifft.
Sogar die großen Städte mit all der datenverzerrten städtischen Hitze, hatten immer noch einen „besonders intensiven“ Temperaturabfall. Mailand und Turin registrierten Kälterekorde von 5C und 4C, die jeweils in der Nacht am Sonntag, 27. September. Zum Vergleich, der Durchschnitt in Mailänder für diese Zeit des Jahres ist 16C, milde 17C in Turin.
Die Kälte am Wochenende war brutal und weitreichend. Für das weitere Wetter wird erwartet, dass es in Italien (zumindest) für den Rest der Woche ungewöhnlich kalt bleibt.
GFS 2m Temp Anomalien für den 28. September [tropicaltidbits.com].
Die kalten Zeiten kehren zurück, in den mittleren Breiten gibt es Fröste, in Übereinstimmung mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität, Wolkenkeimbildung durch Kosmische Strahlen und einen sich verändernden Jet-Stream.
Sowohl NOAA als auch NASA scheinen sich einig zu sein, wenn Sie zwischen den Zeilen lesen. NOAA sagt, dass wir Ende der 2020er Jahre ein „ausgewachsenes“ Grand Solar Minimum erreichen und die NASA sieht diesen bevorstehenden Sonnenzyklus (25) als den „schwächsten der letzten 200 Jahre“.
Wobei die NASA frühere Perioden mit geringer solarer Aktivität mit globaler Abkühlung in Beziehung setzt
Darüber hinaus können wir die Vielzahl neuer wissenschaftlicher Arbeiten nicht ignorieren, in denen die immensen Auswirkungen des Beaufort Gyre auf den Golfstrom und damit auf das Klima insgesamt dargelegt werden.
https://electroverse.net/italy-suffers-its-coldest-sept-temps-in-50-years/
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Hier der aktuelle Link https://www.facebook.com/kachelmannwetter/?ref=py_c
Dauerregen und teils stürmisch – Vb-artiges Tief am Mittwoch
Übersetzt und zusammengestellt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Klimajünger werden noch an die globale Erwärmung glauben, wenn der skandinavische Großgletscher Hamburg platt gemacht hat.
Aber damit ist selbst bei einem großen solaren Minimum nicht zu rechnen.
Da passt es doch, daß der Leiter der 140 Millionen teuren „Mosaic“ Expedition Markus Rex nach Rückkehr der „Polarstern“ tönt: Das Eis stirbt! Das sind Schreckensnachrichten! Völlig unerwähnt bleibt, dass die Versorgung der Polarstern aufgrund der „unerwarteten“ Eisdicke nur mit wochenlanger Verzögerung durch Eisbrecher möglich war, und zur letzten Versorgung die Polarstern die Position an der Eisscholle verlassen musste und im Mai 16 Tage bis zur 300 km entfernten Eiskante brauchte! Im Sommer ist er dann mehrfach in wenigen Tagen bei den üblichen sommerlichen Temperaturen über den Nordpol gefahren um das“sterbende Eis“ zu beobachten. Inzwischen friert das arktische Meereis schneller wie in den letzten Jahren, die antarktische Meereisbedeckung übertrifft das Mittel der Jahre 1981-2020 deutlich.(NSIDC) Man darf auf wissenschaftlichen Auswertungen der Expedition gespannt sein. Frau Karliczek hat weitere 10 Millionen für die Auswertung zugesagt!
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Die Aachener Nachrichten formulieren die dramatische Überschrift: Dem Eis beim Sterben zugeschaut.
Wenige Zeilen weiter kann man dann lesen, dass einige Teilnehmer kleinere Erfrierungen davongetragen hätten, was bei minus 42 Grad nichts Ungewöhnliches sei. Na klar, bei solch heißen Temperaturen am Nordpol muss das Eis ja schmelzen! Und dass auf der Eisscholle eine Eisbar aufgebaut wurde, bei minus 30 Grad gab es Glühwein. Markus Rex sagt: „Der erste Schluck ist noch warm, der zweite kalt und der dritte ist Eis.“
Bitte anderen Texteditor verwenden.
Und wieder gelang es mir offenbar nicht, hier einen richtig formatierte Beitrag zu platzieren.
Deshalb nochmalls die Bitte um eine verständliche Anleitung.
BTW:
Seit der Eiszeit sind doch schon 12000 Jahre vergangen!
Frage wie kann ich solche Tippfehler selber verbessern, bevor ich meinen Text abschicke ???
Bitte anderen Texteditor verwenden.
Habt ihr immer noch nicht kapiert? Ob es wärmer oder kälter wird, spielt es doch keine Rolle. Schuld daran ist der Mensch, vor allem aber der Deutsche. Sollte es ab dato kälter werden, dann müssen wir in allen Artikeln, die den menschengemachten Klimawandel „beweisen“, nur noch das Wort „Erwärmung“ durch „Abkühlung“ ersetzen. Und Orwell lässt grüßen.
Bitte anderen Texteditor verwenden, es mussten jede Menge Steuerzeichen gelöscht werden.
S C H Ö N auch auf „earth.nullschool.net“ (EarthWindMap) zu „studieren“ – über ArchivFunktion (Kasten vor Grid) und TEMP/500 hPa verteilt sich eine KALT-Luft-Blase über Europa (unter Minus 20 Grad) in einer TiefDruckZelle – UND wenn man global auf „500 hPa“ (5 KM Höhe) schaut, so zeigt sich, dass unsere Erde doch „eine ewige EIS-Kugel“ ist – Äquator Minus 5 bis zu den Polen mit Minus 30 bis unter 40 Grad – DAS ALLES in „fussläufiger“ ENTFERNUNG (etwa zu Fuss eine Stunde) 😉
Trotzdem, die vielfach angekündigte Trendumkehr oder zumindest Verlangsamung des Temperaturanstiegs könnte sich allmählich abzeichnen. Auch ein sich änderndes Klima beginnt mit sich änderndem Wetter. Genaueres weiß man erst im Nachhinein… Unsere Klimakatstrophen-Wetterfrösche im Staatsfernsehen haben es uns schließlich vorgemacht, wie sich jeder passende Wetterfxxz zu einer Klimakatastrophe hochstilisieren lässt. Herr Schwanke hat jedenfalls nichts zu Italien gebracht, er dürfte leiden! Dafür gab es eine Grafik, wonach der bisherige Oktober bei uns um ein paar Milligrad zu warm war! Vorsichtshalber nicht zum Monatsende, denn dann gilt diese Klima-Sensation vielleicht schon nicht mehr! Und was brachte Klimakatastrophen-Schwanke neulich? Die Waldbrandflächen in Kalifornien hätten durch den Klimawandel zugenommen – sogar mit einer (speziell ausgesuchten) Graphik unterlegt. Zuschauer-Verdummung im Reinstformat, ich will es hier nicht weiter ausführen. Aber die Wenigsten merken es und nur darauf kommt es an beim Staatsfernsehen!
Danke für den Artikel, ich denke aber, dass er keine großen Rückschlüsse zuläßt und auch keine Verbindung zum derzeitigen solaren Minimum gezogen werden kann. Bei der Erscheinung handelt es sich um Wetter und nicht um Klima. Genauso wie man diese Wetterkapriole mit dem solaren Minimum in Einklang bringen will, könnte nun Herr Dr. Stehlik argumentieren, dass eine weitere CO2-Zunahme kühlend wirkt und nun müsse man desöfteren mit Schnee im September rechnen. Der Artikel ist trotzdem gut, denn er soll den CO2-Erwärmungshysterikern zeigen, dass das Wetter immer noch normal ist. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Ja richtig! Man sollte die Klimahysteriker mit solchen Berichten veralbern, statt ihnen Munition für einen neuen Irrsinn zu liefern. Ich befürchte allerdings das wird auch nichts nützen, weil die 180°-Wende jetzt schon öfters bemerkbar ist („Es wird kälter weil es wärmer wird“).
Unglaublich, wie der menschengemachte Klimawandel hier Kapriolen vollführt, um den Glauben der Jünger der Heiligen Greta von Skandinavien zu prüfen.