Den Bericht Stand Anfang August hatte ich Ihnen schon vorgestellt. Das Sentinel Überwachungssystem besteht aus ausgewählten Praxen und Krankenhäusern, anhand derer man die Situation auf ganz Deutschland bezogen einschätzt.
Hat sich etwas geändert?
Im Bericht heißt es:
„Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist von der 33. bis zur 36. Kalenderwoche (KW) 2020 gestiegen. Auch die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz (Arbeitsgemeinschaft Influenza) sind im Berichtszeitraum kontinuierlich gestiegen und befinden sich noch auf einem jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen von der 32. bis zur 33. KW zunächst zurückgegangen, aber anschließend bis zur 35. KW 2020 deutlich angestiegen und befindet sich auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau.“
Über die Gründe hierfür kann man nur spekulieren. Meiner Meinung nach sind die Daten bezüglich des Aufsuchens einer Arztpraxis bei Erkältungssymptomen stark beeinflusst von der psychologischen Dynamik der Coronaangst und des stattgefundenen Lockdowns. Generell wurden relativ häufig Rhinoviren nachgewiesen, die allermeist harmlos sind. Außerdem auch viele Influenzaviren unterschiedlichen Typs.
„Seit der 40. KW 2019 wurden 916 Influenzaviren identifiziert, darunter 375 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09-und 414 (45 %) Influenza A(H3N2)-sowie 127 (14 %) Influenza B-Viren.“
Es ist insgesamt ein leichter Anstieg der Atemwegserkrankungen zu sehen, der jedoch im üblichen Maß liegt.
Für Gesamtdeutschland wurden seit der 40. KW 2019 nach dem Infektionsschutzgesetz insgesamt 188.102 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Bei 16 Prozent der Fälle wurde angegeben, dass die Patienten hospitalisiert waren. Das wären dann etwa 30.000 stationär behandelte Influenzapatienten. Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 544 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt. Ich gehe davon aus, dass die Todesursache Influenza und die Todesursache Covid mit unterschiedlichen Maßstäben ermittelt wird. Es handelt sich um die bekannte Problematik „mit oder an“. Ich hoffe, dass diesbezüglich irgendwann durch eine sorgfältige Studienarbeit Licht in dieses Dunkel kommt.
Wie ist die Sentinel-Situation im Falle der Infektion mit SARS CoV-2? Man hat auch nachträglich alle eingesandten Proben zusätzlich auf den neuen Coronavirus überprüft. Ergebnis:
„Seit der 40. KW 2019 bis 36 KW 2020 wurden bisher in 4.132 untersuchten Sentinelproben insgesamt in 13 (0,3 %) Proben SARS-CoV-2 nachgewiesen. Alle SARS-CoV-2-Nachweise wurden im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020 detektiert. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“
Für Patienten von Arztpraxen bleibt eine Infektion mit SARS-CoV-2 die absolute Ausnahme.
Relativ niedriges Niveau
Die für die Einordnung als Bedrohung für die Gesellschaft durch SARS-CoV-2 wichtigsten Sentineldaten (harte Endpunkte siehe mein Beitrag vom 11.9.) liefern die Sentinel-Krankenhäuser. Man spricht dabei von „schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI)“. Die SARI-Fallzahlen befinden sich in der 35. KW 2020 in allen Altersgruppen auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau. Es findet sich in diesem Monatsbericht das gleiche Ergebnis wie schon im Vorbericht:
„In 70 Sentinel-Krankenhäusern waren im Zeitraum von der 32. KW bis zur 35. KW 2020 insgesamt 3 % der SARI-Fälle (Hauptdiagnose Influenza, Pneumonie oder sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege) mit COVID-19 hospitalisiert (Abb. 5).“
Außerdem eine Einschätzung bezüglich der Schwere von Covid-19:
„Dabei hat sich unter anderem die vorläufige Einschätzung bestätigt, dass hospitalisierte COVID-19-Patienten mit einer SARI im Schnitt besonders häufig und besonders lange beatmet werden müssen.“
Im Klartext: Nur 3 Prozent aller im Krankenhaus behandelten Atemwegsinfektionen sind dem SARS-CoV-2 Virus zuordenbar. 97 Prozent basieren auf anderen Erregern, die potenziell alle lebensgefährlich sind. Bei der Schwere der Krankheit Covid geht das RKI von einer häufigeren Beatmungspflicht im Krankenhaus aus als bei Influenza. Dazu bitte ich auch nochmal das Interview nachzulesen mit Dr. Thomas Voshaar, Präsident des Verbandes pneumologischer Kliniken. Die Sterblichkeit von Covid-19 liegt ganz sicher nicht über der einer Influenza. Zum Thema Infektions-Todesrate anhand der RKI Zahlen und deren extreme Unstimmigkeiten können Sie hier noch einmal nachschauen.
Und wieder und wieder: keine nationale Bedrohung
Es bleibt dabei: Die harten Endpunkte sprechen eindeutig gegen das Vorliegen einer außergewöhnlichen Situation. Völlig unabhängig davon muss die Diskussion geführt werden, wie gefährlich Covid-19 als schwere Erkrankung für den Betroffenen ist und welche Therapien dagegen entwickelt werden können. Dies auseinander zu halten, erfordert eine Disziplin im Denken, um die sich viele Kollegen nicht bemühen.
Das ist zum Teil persönlich verständlich, wenn man direkt mit schwer an Covid-19 Erkrankten zu tun hat. Es entschuldigt dieses im Prinzip unprofessionelle Versäumnis jedoch nicht. Würden wir beispielsweise präventive Therapien und Medikationen von einem auf einer kardiologischen Intensivabteilung arbeitenden Herzspezialisten bestimmen lassen, der unter dieser fehlenden Denkdisziplin leidet, wäre eine massive Übertherapie in der Bevölkerung die Folge, mit mehr Schaden als Nutzen.
Eine reale Gefahr, beispielsweise bei der Massenverordnung von Cholesterinsenkern bei Gesunden, ohne belastbare, sprich mit harten Endpunkten (z.B. Senkung von Herzinfarkten) belegten Begründung. Cholesterinsenker sind sehr nebenwirkungsreiche Medikamente, die nur dann verordnet werden sollten, wenn solche Endpunkte nachweisbar sind. Das gilt für Patienten mit einer klaren Entwicklung zur Gefäßverkalkung (Atherosklerose), aber ganz sicher nicht für Gesunde, die lediglich einen hohen Cholesterinspiegel aufweisen. Solche Zusammenhänge deckt nur die Epidemiologie auf, und auch nur dann, wenn sie sich an die eigenen Qualitätskriterien der Studieninterpretation hält. Der führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist Professor John Ioannidis von der Stanford Universität, der folgerichtig und wie mehrfach hier auf Achgut.com erwähnt, die Corona-Lage dann auch korrekt als nicht besonders außergewöhnlich und die schweren Schutzmaßnahmen als überzogen und irrational einschätzt.
Wer zum Beispiel mit der Autorität des Leiters einer Intensivabteilung die allgemeine Corona-Panik verstärkt, beteiligt sich, im Gesamten betrachtet, obwohl ihm selbstverständlich Dank für seine direkte Arbeit am Patienten gebührt, an einer falschen epidemiologischen Einschätzung. Er versteht nicht, dass seine Einschätzung nicht zu einer Diskussion genutzt wird, wie schwer die Erkrankung für den Einzelnen ist, sondern dazu, die Gefahr für die Allgemeinheit maßlos zu überschätzen. Mit den völlig unnötigen, schweren Folgeschäden, unter denen wir noch lange zu leiden haben werden.
Nachtrag: Eines zeigt dieser neue Monatsbericht deutlich: Wenn sich nun ausgerechnet nach Einführen einer umfassenden Maskenpflicht, die Situation der Atemwegsinfektionen auf das in dieser Jahreszeit übliche Niveau eingependelt hat, dann ist dies ein belastbares Indiz dafür, dass die Maskenpflicht, die üblichen Infektionen nicht beeinflusst. Es sei denn, sie würde spezifisch nur SARS-CoV-2 aufhalten, denn dieser Erreger kommt ganz offensichtlich sehr selten, im Gegensatz zu Influenza- oder Rhinoviren, vor. Da jedoch bezgl. wissenschaftlich-rationaler Redlichkeit schon alle Schamgrenzen gefallen sind, wird dies ganz bestimmt demnächst einer der üblichen Experten behaupten.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Das sagt das „Deutsche Netzwerk Evidenz- basierte Medizin e.V.“(EbM-Netzwerk)
zu dem irrationalem Corona Vorgehen der deutschen Regierung bereits am 08.09.2020.
[QUOTE]
„Die derzeitige Teststrategie und Informationspolitik erweckt eher den Anschein, dass die positiven Test-ergebnisse ohne Bezug zur Menge der durchgeführten Tests und ohne Bezug zur Bevölkerung benutzt werden, um die derzeitige Strategie zur Eindämmung der COVID-Pandemie zu rechtfertigen. Die derzeit propagierte Nationale Teststrategie ist teuer und mit hoher Wahrscheinlichkeit nutzlos, alleine schon, weil es aufgrund der nicht ausreichend hohen Sensitivität, der hohen Rate asymptomatisch Infizierter und der unbekannten Dunkelziffer von Virusträgern nicht gelingen kann, SARS-CoV-2 aus der deut-schen, österreichischen oder Schweizer Bevölkerung zu eliminieren. Richtig wäre es, die Testungen auf Personen mit hohem Risiko für das Vorliegen einer Infektion zu fokussieren, um die Vortestwahrschein-lichkeit und damit die Aussagekraft des Testergebnisses zu erhöhen.
Verhältnismäßigkeit der öffentlichen Berichterstattung
Besonders zu kritisieren ist, dass die öffentliche Berichterstattung im deutschsprachigen Raum nicht konsequent zwischen Test-positiven und Erkrankten unterscheidet. Zu bemerken ist, dass die steigende Anzahl der Test-positiven nicht von einem parallelen Anstieg der Hospitalisierungen und Intensiv-behandlungen oder Todesfälle begleitet ist. Dies weckt doch erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Tests und der täglichen Berichte der neuen Test-positiven.“[/QUOTE]
https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/pdf/stn-20200903-covid19-update.pdf
Der großartige Prof. Unrat…äh…Drosten sagte neulich in einem Interview der Remscheider Zeitung, es gäbe beim PCR-Test KEINE Falsch Positiven Testungen, alle Positiven würden 1-2 mal nachgetestet, wie auch immer das von statten geht, um die Positiven Testungen abzusichern. Ich habe NICHTS dazu irgendwo im Netz gefunden, weiß jemand ob das so stimmt und wie das tatsächliche Procedere von statten geht? Danke für eine klärennde Info!
Sollte man nicht in die Statistik drei wichtige Daten aufnehmen!?
01.04.2020
Brüssel. Wissenschaftler der Gemeinsamen Forschungsstelle
der Kommission haben ein neues Kontrollmaterial entwickelt, mit dessen Hilfe Labors das Funktionieren ihrer Coronavirus-Tests überprüfen und falsche Negativbefunde vermeiden können.“
15.04.2020 Amtsblatt der EU:
Amtsblatt C 122 I der Europäischen Union
63. Jahrgang – 15. April 2020
Mitteilungen und Bekanntmachungen
Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung (2020/C 122 I/01)
„Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden. Validierung bezieht sich auf die Bestätigung, dass der Test die vom Hersteller angegebenen Leistungswerte erreicht.
…
Die zuständigen nationalen Behörden haben einige gefälschte Produkte entdeckt, die unrechtmäßig in Verkehr gebracht wurden, z. B. mit gefälschten Nachweisen der nationalen Registrierung, einer gefälschten Bescheinigung der benannten Stelle oder ohne die gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation.“
17.04.2020 Extra INSTAND-Ringversuch (340):
„Von diversen Laboratorien aus dem In- und Ausland erhielten wir nun vermehrt dringliche Anfragen, noch vor Ende der
verlängerten Abgabefrist, also vor dem 28. April 2020, die Eigenschaften der zu untersuchenden Proben aufzudecken, damit Laboratorien bei etwaigen Fehlmessungen ihre Testmethode kurzfristig verbessern können.“
Konnte man die Tests verbessern!? Positive-Anteil an den Tests:
14. Woche 9,03% (01.04.)
15. Woche 8,10%
16. Woche 6,65% (15.04.)
17. Woche 4,97%
18. Woche 3,86%
Statistik RKI
Stellt sich noch die Frage: Waren vielleicht die nicht validierten Tests auch ein Grund für eine Falschbehandlung!?
Manfred Günzl
Die zweite Welle rollt auch gerade in Deutschland an. Das wird noch spaßig im Herbst und Winter. Meine Prognose.
Ich sehe keine „Welle“, Sie sollten mal Ihre Brille putzen ….
Die Corona – „Tests“ liefern aufgrund des immanenten Falsch-positiv-Anteils Schein-R – Zahlen, die die Politik missbraucht. Und je inflationärer getestet wird, umso länger bleibt diese ominöse R-Zahl bei 1 bis 2, allein wegen der Fehlerrate.
Das pfeifen die Spatzen von den Dächern, aber das versteht die Masse der Konsumenten jeglichen Schwachsinns in Deutschland offenbar nicht und die Gesundheitsämter testen weiter aus allen Rohren, wider besseren Wissens, selbst Spahn hatte den Sachverhalt ausnahmsweise mal richtig im Juni im ARD Interview erläutert, zu einem Zeitpunkt wo er anscheinend noch nicht zu dem Kreis gehörte, der wusste worum es wirklich geht bei dieser Fake Pandemie!
Der hatte das alles wohl tatsächlich noch Ernst genommen. Das RKI, die Regierung und alle die diesen gesamten Mist aushecken wissen auch, dass es dennoch einige Millionen im „Staate Dänemark“ gibt, die man nicht hinter die Fichte führen kann und um diese Falsch-Positiv Testerei wissen. Die machen aber trotzdem weiter, reiner Zynismus und Verachtung ihrer Bürger, mind. ein Grund für Millionen Sammelklagen. Leute, werdet wach und erinnert Euch an 1933, dieser Staat entwickelt deutliche Züge einer faschistischen Diktatur, auch vor Corona schon, allein das Bashing der AfD und die ganze Klima-Sch…
Das sollten die Leser hier doch am Besten wissen!
Es gibt keine zweite Welle in D.
Zur „Gefährlichkeit“ von Corona laut RKI:
-seit März gibt es 9.400 Tote wegen C (zum Vergleich: im Jahr 2019 starben in D 940.000 Menschen)
-das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 81 Jahren (Die durchschnittliche Lebenserwartung eines im Jahr 1950 geborenen Menschen lag bei 66,5 Jahren. Vor WK2 war der Wert noch niedriger)
-85 % der Toten sind älter als 70 Jahre
Und noch ein Zitat von der Internet-Seite der Ärztezeitung vom 19.06.20:
„Gewässerproben in Norditalien
Corona-Spuren schon 2019 im Abwasser entdeckt
… Spuren des Erregers seien in Abwasserproben aus Mailand und Turin entdeckt worden, die aus dem vergangenen Dezember stammen,teilte das nationale italienische Gesundheitsinstitut ISS …mit. Die Gewässerproben seien wie „Spione“ für den Umlauf des Virus in der Bevölkerung eingesetzt worden…Für die Studie untersuchte das Institut 40 Abwasserproben aus Kläranlagen der norditalienischen Städte, die von Oktober 2019 bis Februar 2020 gesammelt worden waren…Erbgut von Sars-Cov-2 war demnach in Proben aus Mailand und Turin vom 18.Dezember 2019 und aus Bologna vom 29. Januar 2020 nachweisbar. In denselben Städten wurden im Januar und Februar ebenfalls positive Proben gefunden. Die Proben vom Oktober und November 2019 waren dagegen alle negativ…“
Und in D ist es erst Ende Januar angekommen?
Es wird hier oft viel geschrieben, aber so wichtige Punkte, die diese Sinnlosigkeit bestätigen, wie z.B. das Corona-Viren durch diese Beißkorbmaschen problemlos hin und herr wechseln können da sie wesentlich kleiner als die Maschenweite sind, wird nicht erwähnt. Damit ist das schon kein Thema mehr.
Weiter frage ich mich, wie ja täglich mehrmals betont wird, dass es keine Medikamente und keine Impfstoffe gegen Corona gibt, was machen denn da die Ärzte mit diesen Patienten ? Bekommen sie Hustensaft ? 1 Apfel täglich hält den Doktor fern oder Milch mit Honig ? Gedünsteten Zwiebel mit Schmalz auf die Brust legen, gut zudecken und schwitzen, wäre da etwas. Vielleicht werde ich damit noch berühmt, wenn schon Hr.Drosten nichts anderes als PCR einfällt. Es gibt nichts, denn sonst hätten wir sicher schon davon gehört, aber auf keinen Fall etwas, was den Patienten hilft. Oder sind das alles ausgewählte Versuchskaninchen für irgendwelche teuren Medikamnete, wo man noch nichts genaues darüber weiß ?
Der Versuch beginnt erst mit dem Impfstoff. Das ist nämlich ein ganz neuer, noch nie richtig erprobter, Impfstoff. Und die Bevölkerung in D ist das Versuchskaninchen. In ein paar Jahren weiß man dann wie „gut“ der Impfstoff ist.
Bill Gates und seine Lemminge unter den deutschen Spitzenpolitikern verdienen daran aber mit Sicherheit ein Vermögen.
Zu Corona :
https://kopp-report.de/corona-zwangsmassnahmen-als-gesetzes-und-rechtswidrig-entlarvt/
Aufgabe einer vernünftigen Opposition wäre es diesen Sachverhalt zu thematisieren.Wo bleibt die AfD?
>>Für Patienten von Arztpraxen bleibt eine Infektion mit SARS-CoV-2 die absolute Ausnahme.<> Mit den völlig unnötigen, schweren Folgeschäden, unter denen wir noch lange zu leiden haben werden.<<
Ich möchte weder durch die Folgeschäden durch einen Homosexuellen bekommen noch aufgrund dessen, daß dumme ungebildete junge Erwachsene die mir verursachen.
Und daß blöde Ökonomen und Umweltschützer durch Umluft in Zügen und Flugzeugen die Viren verbreiten ist auch etwas, was saudumme Typen fabriziert haben. Gleiches gilt für den ÖPNV. Da wird in U-und S-Bahnen die Virenluft perfekt von vorne nach hinten und hinten nach vorne geschickt.
Deshalb ist es absolut unsinnig noch Bahn- und Bus zu benutzen. Eigener PKW oder eigenes Fahrrad sind die Devise des besten Schutzes.
Und was Arztpraxen betrifft, so hat unsereiner die mit gefüllten "Wartezimmern" schon immer gemieden. Wartezimmer dienten bei den Ärzten schon immer zur Erhöhung der Einkommen.
Bezgl,“Ich gehe davon aus, dass die Todesursache Influenza und die Todesursache Covid mit unterschiedlichen Maßstäben ermittelt wird“
Antwort, direkt vom RKI: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html
Dort runterscrollen bis: Wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst?
Im 2.Absatz demaskiert sich m.E. das RKI selbst. Würde es bei Covid-19 genauso vorgehen wie bei Influenza wäre die Statistik über Coronatote eine andere.
“
Belehrt mich eines besseren, aber ich interpretiere den Absatz so, dass hier wirklich mit zweierlei Maß gemessen wird.
Übrigens wurden in den 80ern die Schwellen-Werte für Cholesterin, Zucker u. Blutdruck, von wo aus sie bedenklich werden, gesenkt. Die „große Cholesterin Lüge“ ist noch nicht bei jedem angekommen u. es werden nach wie vor Statine in Massen verschrieben. Eine Spätfolge davon: Parkinson. So hat man die Patienten lebenslang.
Prof. Tanner aus der Schweiz stuft eine Epidemie unter Berücksichtigung der Belastung des Gesundheitswesens ein. Derzeit stehen 10% der KKH in Dtl. vor einer Insolvenz wegen Unterlastung!
Noch ein Übrigens: SARS CoV 2 wurde noch nicht purifiziert (isoliert u. dargestellt). Von Kochschen Postulaten mal ganz zu schweigen. Die PCR folgen also immer noch einem Modell. Na mit Modellen kennen wir uns ja aus, oder? Und wir vertrauen ihnen seit Jahren unser Wohlergehen an.
Ich hätte da auch so ein Modell im Kopf …
JA, Modelle ! Diese Spieler mit Modellen sind noch nicht Erwachsen und diesen Virus haben sie noch von ihrer Modelleisenbahn und die hat ja schließlich auch funktioniert, abgesehen von einigen Entgleisungen aber sonst war es doch immer schön und lustig. Das ist das für Niveau der Corona-Spieler, Wetter-Frösche, Geldabschaffer, CO² Chemiker d. 1. Klasse, u.s.f. Wir können da sicher die Universitäten einsparen und abschaffen um dort Heimgruppen für Modell-Eisenbahner, Flugzeug-Bastler, etc. einzurichten. Auf welchem Niveau bewegt sich bei uns die Wissenschaft ???
Sehr guter Kommentar Herr Leibner, sie sprechen mir aus der Seele.
Was Sie da ansprechen versuche ich auch schon seit Wochen und Monaten anderen nahezubringen, meist erfolglos. Die Regierungspropaganda hat ganze Arbeit geleistet, die meisten vor Angst und Panik nicht mehr klar denken, und, „die Regierung belügt uns, das kann doch nicht sein, warum?“! Ja, warum genau, wenn wir das wüssten, wären nicht ein paar hundert tausend in Berlin gewesen, sonden zig Millionen!
Gestern in der täglichen Wochenschau in der ARD um 20.00, das kann man ohne Drogen nicht mehr ertragen nebenbei, kam die Meldung dass die Krankenhäuser alle wg. zu wenig Auslastung und Behandlungen miese Zahlen schreiben! Also wir haben eine „Pandemie“ und die Krankenhäuser haben nix zu tun, mal platt ausgedrückt. Finde den Fehler!
Und müssen nun mit Millionen unterstützt werden. Das ist doch eine Scherz, oder? Wollen die unsere Intelligenz oder unsere Unterwürfigkeit auf die Probe stellen, bis wirklich eine größere Masse dahinterkommt, dass wir nur noch von den ÖR und Regierung verarscht werden?