Ottmar Edenhofer (59), Co-Chef des PIK und Professor an der TU Berlin, hatte gegenüber der Neuen Zürcher schon 2011 zugegeben, daß es beim „Klimaschutz“ eigentlich um monetäre Umverteilung gehe. Stimmt: In Deutschland zahlen wir mittlerweile weltweit die höchsten Strompreise; und die sowieso schon Wohlhabenden können über CO2-Zertifikate, Windrad-Aktien, Photovoltaik auf dem Dach oder massivst geförderte Elektroautos ordentlich Gewinn machen – Umverteilung von unten nach oben. Das wollte der Ökonom im Interview mit der NZZ natürlich so nicht verstanden wissen; er zielte mehr auf Umverteilung von Nord nach Süd bzw. von Erster Welt nach Dritter. Aber warum? Wir zahlen schon seit Jahrzehnten Milliarden an arme Länder in Afrika, häufig genug mit dem Ergebnis, daß mit dem Geld Diktaturen stabilisiert und lokale Initiativen unterbunden werden. Egal – Hauptsache, die „sozialen“ NGOs* können weiterhin ihren Anteil abzwacken. 40% „Verwaltungsaufwand“ gelten in dem Zusammenhang als seriös. Und mit der CO2-Bepreisung kann weiterhin richtig viel Geld in die Taschen westlicher Akademiker gespült werden, die auf dem freien Markt keinen Job mit ihrem Migrations-, Klimaschutz- oder Sozialverwaltungs-Studium bekommen würden. Dabei sind die Krypto-Sozialisten gar nicht mehr gegen die Marktwirtschaft wie früher. Sie haben wohl gelernt, daß sich eine politisch vollständig kontrollierte Planwirtschaft auf Dauer selbst für die Politkaste (in der DDR die „Bonzen“) nicht mehr allzusehr lohnt und stets das Risiko von Konterrevolutionen wie 1989 birgt. Da läßt man die fleißigen Arbeitsbienchen lieber zumindest teilweise selbständig wirtschaften und schöpft dann mit Hilfe von erfundenen Begründungen wie Gegenrechts, Gender, Ökokatastrophe usw. reichlich Rahm ab. Man darf auch nicht vergessen, daß die Nutznießerschicht mit rund 20% Linksakademiker*innen etc. heuer enorm groß ist – die Feudal-Ausbeuter im Mittelalter zum Beispiel waren nur rund 1% des Volkes.
Für Edenhofer hat es sich persönlich auch schon gelohnt – neben seinen üppigen Einkünften vom PIK und der TU bekommt er jetzt 500.000 Euro von der Bundesstiftung DBU. Die muß er sich mit den Besitzern einer ökologischen (?) Blechwarenfabrik in Limburg teilen – er bekommt mutmaßlich also eine Viertelmillion auf die Hand. Die Bundesstiftung heißt übrigens nicht nur so, sie ist auch staatlich und finanziert sich über Steuern. Die Preisgelder für die ausgezeichneten Umverteiler sind daher höchstwahrscheinlich auch Früchte des kleinen Steuerzahlers.
Über die Klimaforscher wird von kritischer Seite gemutmaßt, daß sie ohne ihren Alarmismus wahrscheinlich irgendwo auf dem platten Land richtige Wissenschaft dozieren, oder – noch schlimmer – in der freien Wirtschaft in der mittleren Ebene richtig arbeiten müßten; ohne jemals bei Maischberger oder Lanz zu sitzen.
Aber Ökonomen? Finden die nicht immer etwas und sind gefragt außerhalb des politisch-ökologischen Komplexes? Auch hier gilt: Man muß etwas können und nicht nur gefühlte Katastrophen ankündigen. Zumindest klappt das nicht ewig bei den Wirtschaftlern; im Gegensatz zu den Virologen oder Ökoforschern. 2008 ging ich in dieselbe Potsdamer Kirche wie Ottmar Edenhofer – und da erzählte er mir einmal beim anschließenden Gemeindekaffee, daß die damalige Finanzkrise schlimmer sei als 1929. Selbst für die arg gebeutelten USA galt das nicht, was ich als Naturwissenschaftler wußte; und der Ökonom? Man sieht, manche Studierte ahnen früh, daß sie mit Weltuntergangs-Prophezeihungen deutlich erfolgreicher sein können als mit ehrlicher Arbeit abseits des politmedialen Komplexes. Was den kleinen Klimaleugner vom Gegen-PIK allerdings wundert, ist, daß es sogar noch jede Menge Zubrote in Form von Preisen und ähnlichem gibt. Die übertreiben langsam.
„Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen“. Freudscher Versprecher (Verschreiber) oder Gründung eines neuen Instituts, das die schädlichen psychologischen, soziologischen und politischen Folgen der Klimaforschung untersucht? Das wäre mal ein lohnenswerter wissenschaftlicher Ansatz.
Edenhofer Direktor des PIK u. des MCC (der wurde mit der Mercator Stiftung (Metro) gegründet). Aufgabe: „Politikberatung“. Mercator Stiftung + ECF stehen hinter Agora Energiewende. ECF betreibt die Seite klimafakten.de u. ist die Spendenwaschmaschine.
Edenhofer ist Obmann einer Working Group beim IPCC. Berät die Kanzlerin direkt. Die CO2 Bepreisung wurde erstmals von Fr.Göpel vorgestellt. Diese ist im WBGU u. Mitglied beim Club of Rome. Hinter diesen steht die Rockefeller Found., besonderer Busenfreund war Maurice Strong. Begründer des IPCC usw. Durch den angefachten Zertifikatehandel CO2 wurden Protagonisten wie al Gore zu sehr reichen Menschen. Dem möchte Edenhofer & Co. gerne folgen. Was hat das mit Klimaschutz zu tun… Glaubts Ihr eigentlich, wir sind blöd? Ja!
Mehr Filz mit vielen Filzläusen geht kaum.
Zitat:
„[…] 2008 ging ich in dieselbe Potsdamer Kirche wie Ottmar Edenhofer – und da erzählte er mir einmal beim anschließenden Gemeindekaffee, daß die damalige Finanzkrise schlimmer sei als 1929. Selbst für die arg gebeutelten USA galt das nicht, was ich als Naturwissenschaftler wußte; und der Ökonom? […]“
Die Finanzkrise von 2008 war weniger schlimm, als diejenige von 1929.
Die Finanzkrise von 2008 wurde von den gleichen kriminellen Gruppen hervorgerufen, „vorbereitet“, die auch die Klimalüge vorantreiben und die CO2-Bepreisung. Man muß sich drei fiese Gesetze merken. Alle wurden von verkommenen, menschenverachtenden, unfähigen, korrupten US-Sklavenhalter-Pseudo-Demokraten durchgezogen, manchmal mit Hilfe einiger korrupter Pseudo-Republikaner. Wiederum ein großes Verbrechen.
1. Der Gramm-Leach-Biley Act von 1999 (unter dem Betrüger Bill Clinton unterzeichnet) hebelte ein sehr wichtiges Gesetz aus dem Jahr 1933 aus: Glass-Steagall Act of 1933 (also dem gleichen Jahr, indem der unsinnige New Deal in Kraft trat, der die Leiden künstlich verlängert hat!!). Um es kurz anzudeuten. Vor 1999 gab es Abteilungen in Banken u.a., deren Interessenskonflikte ernst zu nehmen waren. Ein Verstoß hätte zu empfindlichen Strafen geführt. Der Investor genoß einen höheren Schutz. Mit dem Wegfall des Gesetzes fing die Korruption und Zockerei so richtig wieder an. Sie wurde geradezu befeuert. Soros bspw. ist nur durch illegales Insiderwissen reich geworden. An seiner „Intelligenz“ hat es absolut sicher NICHT gelegen.
2. Beim zweiten intriganten Gesetzesvorhaben handelt es sich um das: Commodity Futures Modernization Act of 2000. (Natürlich auch vom unseriösen, korrupten und inkompetenten Bill Clinton unterzeichnet). Clinton und seine kriminellen Freimaurerfreunde behinderten so die Regulierung des Derivatemarktes und die Kontrolle dessen, tendenziell.
3. Das Hauptverbrechen der menschenverachtenden Linken, in den USA, lag aber darin, Banken u.a. gezwungen zu haben, Menschen, die NICHT kreditwürdig waren, Kredite zu beschaffen. Profissionelle Insider wußten also sehr genau, die Kunden würden deren Kredite niemals zurückzahlen können, viele wollten es auch gar nicht. Die gesetzliche Grundlage hierfür, für dieses wirtschaftliche Verbrechen, wurde bereits unter Jimmy Carter, im Jahr 1977, gelegt, auch ein Blender und unfähiger US-Präsident. Es muß daher später, eine Verschärfung dieser politischen Dummheit, gegeben haben, von links initiert.
Es war dann folgerichtig, daß die Finanzakteure versucht haben, die Kreditrisiken zu verschleiern. Das taten sie auch, indem sie Kredite unterschiedlicher Bonität in Pakete bündelten und verhökerten. Der Betrug nahm dann konsequent seinen Lauf. Die „betrügerischen“ und von Bill Clinton verabschiedeten Gesetze taten das Übrige, um all das kriminelle Vorhaben zu verschleiern und vor der Strafgesetzgebung zu „schützen“.
Sie tragen also Ihren Doktortitel mit voller Berechtigung, verehrter Herr Dr. AR Göhring. Was so ein dreist lügender und den Menschen schwer betrügender Edenhofer in einer Kirche will, ist mehr als fragwürdig. Lügner sind dort verachtet und werden auch bestraft. Denn, die Regeln sind dort eindeutig: Du sollst nicht lügen! Edenhofer lügt zuviel und spielt mit Menschenleben. Eindeutig unchristlich. Ein schlimmer Verräter.
Othmar Edenhofer und John Schellnhuber beraten den Papst.
Papst Franziskus ist der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri.
Ob da zusammenwächst was zusammengehört?
Edenhofer ist ein grottenschlechter Ökonom, Wirtschaftswissenschaftler, der es trotzdem zum Professor gebracht hat. Daraus kann man logisch nur eines sicher schließen. Die Anforderungen an ihn, wurden stark herabgesetzt. Schauen wir uns einmal aus echter, nicht-lügender, nicht korrumpierbarer wissenschaftlicher Sicht an, was der unfähige Professor und Schandfleck für den Fachbereich der Wirtschaftswissenschaft so sagt. Ich beziehe mich auf seine Sätze, auf obigem Bild.
Der erste Satz ist Humbug, also falsch. Nur ein Volldepp bringt es fertig, so einen Unsinn zu sagen. Das Wort Atmosphäre deutet einwandfrei daraufhin, er bedient sich eines Begriffs, aus anderen Fachbereichen, die er unmöglich beherrschen kann, der der Wirtschaftswissenschaft fremd ist, nichts damit zu tun haben kann. Ein richtiges Verhalten wäre, daran zu zweifeln. Aber nein, dieser unfähige Möchtegern-Prof macht es genau umgekehrt.
Dann, „beichtet“ er praktisch der Öffentlichkeit, daß er die gleiche Öffentlichkeit täuscht, und es um etwas völlig anderes geht. Warum aber dann dieses kolossale Verwirrspiel, das nichts anderes als Betrug sein kann? Wie man aber auch auf EIKE dargestellt und bewiesen hat, wird nix umverteilt, nicht so wie dieser perfide Lügner Edenhofer das behauptet. In Wahrheit wird nur von unten nach oben umverteilt. Sonst nichts. Mit Entwicklungsarbeit (für Drittländer) hat das absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, die Armen sollen arm bleiben müssen.
In einem weiteren Satz spottet er über Unternehmen, die reale Gewinne und sehr viel Wohlstand generieren. Die fossile Industrie. Das Rückgrat des Kapitalismus. Daher der Totalangriff auf diese Bereiche. Es wird halt sehr viel gelogen und manipuliert.
Der nächste Satz offenbart seine betrügerische Absicht weiter. Bzw., dem „edlen“ Verein, der ihm seine Karriere ermöglicht hat. Edenhofer ist Teil einer informellen, kriminellen Vereinigung, die Demokratie, demokratische Prozesse verachtet. Das ist alles. Genau das ist das Ziel der Linken, der Marxisten. Dem freien Menschen ein Menschenbild aufdrücken, mit aller Gewalt, um ihn zu zwingen, so zu leben, wie der Mensch es nicht will.
Die hochtrabende Bezeichnung, CO2-Bepreisung, ist einfach eine weitere Steuer, mit heimtückischer, menschenverachtender Zielvorgabe. Daran ist nichts preiswürdig. Nichts.
Die kommunistische EU (Brüssel) hat Corona aktiv dazu verwendet, um die kapitalistische Wirtschaft in Westeuropa zu ruinieren. Jetzt sagen die Betrüger und Versager, Corona wäre schuld. Um die Fehler von Corona zu bezahlen, braucht es jetzt eine weitere Steuer, neben der CO2-Bepreisung.
Aus weiteren wahren Aussagen aus anderen Bereichen, außerhalb der Naturwissenschaft, weiß man, es geht um die Etablierung des Kommunismus 2.0, diesmal in ganz Westeuropa und wenn möglich, auch in den USA. Das wäre mit Rotchina, der totale Sieg. Ziel erreicht. Danach kommt das nächste Gaunerstück. Das gilt als sicher.
„Grund ist seine Vorarbeit für die CO2-Bepreisung, die im Merkel-Klimapaket 2019 erstmals aufgenommen wurde.“ Ist es nicht erschütternd, mit welcher Konsequenz der gigantische Klimairrsinn, die größte Dummheit seit dem Mittelalter, unter Merkel durchgezogen wird? Das es Unsinn ist, war den Playern offensichtlich von Anfang an klar: Edenhofer will in Wirklichkeit das Weltvermögen umverteilen. Und Merkel zählt es an den Fingern ab: Verlieren kann ich nur, wenn ich so dumm bin, die gigantische Verarxxxx durch den Alarm-Zombie Schellnhuber einzugestehen. Alles andere kann ich immer den anderen in die Schuhe schieben! Wird es wärmer – zu wenig dekarbonisiert, wird es kälter – PIk soll gründlicher arbeiten. Zappelt das Klima wie schon immer – kommt meinem Charakter entgegen, denn wen juckt mein Geschwätz von gestern!
Trotzdem, ist schon sehr unerfreulich, dass von unseren Steuergeldern dieser Eumel so viel Geld bekommt. Ich hätte es lieber gleich zum Fenster hinaus geschmissen. Aber es ist nichts neues in diesem Land: Wer die richtige Gesinnung hat, der wird belohnt! Seine Potsdämlichen Kollegen halten sich mit Panik-Mache über Wasser – jeder wie er kann…
In der ZEIT lesen wir:
„Edenhofer hat das Meditieren bei den Jesuiten gelernt. Mit 26 Jahren trat er in den Orden ein, er lernte zu beten und zu schweigen, gelobte Armut, Keuschheit und Gehorsam, absolvierte die drei “ …
War ihm wohl nicht so ernst mit den Gelübden.
Besser mal auf WiKi gucken – 7 Jahre bis zum Diplom studiert – dann 7 Jahre bei den Jesuiten mit Studium verbracht – dann als Assi 6 Jahre bis zum Doktor gebraucht – da war ER dann endlich „39“ – meine Fresse – natürlich „Ungedient“ – „Hoch lebe die Arbeit, so hoch, dass ich (Edenhofer) nicht dran komme“, kann auch ein schönes Motto sein – aber dann STRIPPEN-Zieher auf allen Ebenen – immerhin „versorgt“ er eine Frau und zwei Kinder 😉
„Was den kleinen Klimaleugner vom Gegen-PIK allerdings wundert, ist, daß es sogar noch jede Menge Zubrote in Form von Preisen und ähnlichem gibt. Die übertreiben langsam.“
Ich seh das als Kunst. Kreativität muss belohnt werden. Es ist ohnehin nur Steuergeld. Die, die die Steuern zahlen, sind ja in großer Mehrheit in die nächste Wahlzelle gelaufen und haben mit Blankovollmacht Wahlkreuz „Ja, Weitermachen!“ angeordnet. Also alles rechtens.
Die Demokratie ist eine Diktatur der Dummen, die sind immer in der Mehrheit.
Vor 80 Jahren wussten auch die intelligenteren Zeitgenossen dass es so etwas wie eine jüdische Rasse oder ein Weltjudentum gar nicht gibt. Was die allermeisten nicht davon abgehalten hat die Rassengesetze zu akzeptieren und von der Umverteilung jüdischen Eigentums zu profitieren. Der selbe Mechanismus greift heute bei der Umverteilung durch die Öko-Ideologie. Es hat nur die Farbe gewechselt, der Rest wiederholt sich…
Exzellente Analyse. Wie heute: Am Verhalten der Multikultifans und Klimaretter merkt man, daß die ihr eigenes Geschwätz NICHT glauben. Denn kaum einer von denen will auf Fliegen oder homogene Umgebung verzichten.
> Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. <
Mit „Wir“ kann Herr Edenhofer ja nur sich selbst und Leute wie Schellnhuber, Rahmstorf, Lesch etc. meinen. Die spannende Frage: Wieviel, Herr Edenhofer, haben denn Sie und ihre anderen Mitspieler von Ihrem eigenen Vermögen (… ist ja auch Anteil des Weltvermögens) schon umverteilt? Oder sind Sie als Umverteilungs-Erfinder von Ihrer eigenen Idee ausgeschlossen? – Würde passen!