Es besteht kein Zweifel: Wir leben seit Anfang 2020 in einem solaren Minimum, das bis zum Jahre 2053 anhalten soll. Was das bedeutet, das hat Valentina Zharkova gerade in einem Beitrag für “Temperature” deutlich beschrieben:
- verkürzte Wachstumsphasen,
- sinkende landwirtschaftliche Erträge,
- Versorgungsengpässe,
- Gletscherwachstum, dem Weiden zum Opfer fallen,
- saukalte Winter, die Flüsse wie die Donau und die Themse regelmäßig zufrieren lassen,
- eine Nordatlantische Oszillation, die aus dem Gleichgewicht gerät und dauerhafte Kälte nach Europa bringt.
Das alles ist kein Schreckensszenario, das alles, war schon einmal da, im Maunder-Minimum, das von 1645 bis rund 1710 angedauert hat. Aus dem Maunder-Minimum stammen Gemälde, die Londoner darstellen, wie sie im Winter auf der gefrorenen Themse spazieren gehen. Wer in Großbritannien lebt, der weiß, wie selten heute überhaupt eine Frostnacht im Vereinigten Königreich ist, geschweige denn eine gefrorene Pfütze. Was für eine Veränderung ein solares Minimum mit sich bringt, kann man sich vor diesem Hintergrund relativ gut vorstellen.
Und dass wir bereits in einem solaren Minimum leben, das zeigen die Ergebnisse von Zharkova, die sie im Editorial mit dem Titel “Modern Grand Solar Minimum will lead to terrestrial cooling” zusammengestellt hat. Sie basieren auf zurückliegender und aktueller Forschung.
Das Hauptergebnis, im Zeitraum von 2020 bis 2053 wird die Durchschnittstemperatur um im Durchschnitt 1 Grad Celsius sinken. Das klingt nach wenig, ist aber erheblich, denn seit dem Maunder-Minimum ist die durchschnittliche Temperatur nur um rund 1,4 Grad Celsius gestiegen. Eine Abkühlung um im Durchschnitt 1 Grad Celsius liegt nur um 0,4 Grad Celsius über dem Maunder Minimum, das die Folgen hatte, die eingangs beschrieben wurde.
Die Methode, mit der dieses Ergebnis errechnet wurde, ist neu und spannend und basiert auf der Beobachtung, dass die Sonnenaktivität von Magnetismus getrieben wird, der sich in zwei magnetischen Wellen äußert, die in unterschiedlichen Schichten der Sonne erzeugt werden. Die beiden Wellen sind in der folgenden Abbildung oben dargestellt und unten in ihren Effekten kombiniert. Die Besonderheit an der unteren Kurve, sie bildet die Sonnenaktivität der Vergangenheit recht gut ab, weshalb Zharkova vorschlägt, die kombinierte Kurve als “a new proxy of solar activity” zu nutzen.
Nutzt man die Ergebnisse, um nicht nur die Sonnenaktivität der Vergangenheit abzubilden, sondern auch die Entwicklung der Sonnenaktivität vorherzusagen, dann ergibt sich der untere Teil der folgenden Abbildung. Im oberen Teil sind die Beobachtungsdaten für die Sonnenzyklen 21 bis 23 – wir befinden uns derzeit im Sonnenzyklus 25 – mit der Vorhersage des mathematischen Modells, das Zharkova auf Grundlage der Kombination der in der Abbildung oben dargestellten Veränderungen in den beiden Kurven, die die Veränderung der beiden grundlegenden Komponenten des Magnetfeldes der Sonne beschreiben, berechnet, kombiniert. Dadurch ergibt sich die Vorhersage der Sonnenaktivität, die in der unteren Hälfte der folgenden Abbildung dargestellt ist.
Wie man deutlich sieht, ist die Sonnenaktivität für die Jahre 2020 bis 2040 sehr gering, viel geringer als bisher in diesem Jahrtausend, und das hat erhebliche Folgen, denn, mit einer verringerten Sonnenaktivität geht eine verringerte Sonnenstrahlung einher und damit eine Abkühlung von 1 Grad Celsius, wie Zharkova berechnet, aber nicht nur das, denn im Solaren Minimum ist das Magnetfeld der Sonne schwächer, seine Aktivität um bis zu 70%, wie Zharkova schreibt, reduziert. Das führt dazu, dass die Intensität galaktischer und extra-galaktischer kosmischer Strahlung, die auf die Erde trifft, steigt. Steigt deren Intensität, dann bilden sich auf der Erde mehr Wolken. Bilden sich mehr Wolken, dann hat dies einen zusätzlichen die Temperatur reduzierenden Effekt. Mit anderen Worten: Dass die Temperatur der Erde im solaren Minimum, in dem wir uns seit 2020 befinden, um 1 Grad Celsius sinkt, verdeckt erhebliche lokale Unterschiede, die durch eine zunehmende Wolkendecke noch maximiert werden können. Ihre Ergebnisse fasst Zharkova wie folgt zusammen:
“During these grand solar minima, there is a significant reduction of solar magnetic field and solar irradiance, which impose the reduction of terrestrial temperatures derived for these periods from the analysis of terrestrial biomass during the past 12,000 or more years. The most recent grand solar minimum occurred during Maunder Minimum (1645–1710), which led to reduction of solar irradiance by 0.22% from the modern one and a decrease of the average terrestrial temperature by 1.0–1.5°C.
This discovery of double dynamo action in the Sun brought us a timely warning about the upcoming grand solar minimum 1, when solar magnetic field and its magnetic activity will be reduced by 70%. This period has started in the Sun in 2020 and will last until 2053. During this modern grand minimum, one would expect to see a reduction of the average terrestrial temperature by up to 1.0°C, especially, during the periods of solar minima between the cycles 25–26 and 26–27, e.g. in the decade 2031–2043. The reduction of a terrestrial temperature during the next 30 years can have important implications for different parts of the planet on growing vegetation, agriculture, food supplies, and heating needs in both Northern and Southern hemispheres. This global cooling during the upcoming grand solar minimum 1 (2020–2053) can offset for three decades any signs of global warming and would require inter-government efforts to tackle problems with heat and food supplies for the whole population of the Earth.“
„Während dieser großen solaren Minima kommt es zu einer signifikanten Verringerung des solaren Magnetfelds und der Sonneneinstrahlung, was zu einer Verringerung der terrestrischen Temperaturen führt, die für diese Zeiträume aus der Analyse der terrestrischen Biomasse in den letzten 12.000 oder mehr Jahren abgeleitet wurden. Das jüngste große Sonnenminimum trat während des Maunder-Minimums (1645–1710) auf, was zu einer Verringerung der Sonneneinstrahlung gegenüber der modernen um 0,22% und einer Verringerung der durchschnittlichen terrestrischen Temperatur um 1,0–1,5 ° C führte.
Diese Entdeckung der doppelten Dynamowirkung in der Sonne warnte uns rechtzeitig vor dem bevorstehenden großen solaren Minimum 1, wenn das solare Magnetfeld und seine magnetische Aktivität um 70% reduziert werden. Diese Periode hat in der Sonne im Jahr 2020 begonnen und wird bis 2053 dauern. Während dieses modernen großen Minimums würde man eine Verringerung der durchschnittlichen terrestrischen Temperatur um bis zu 1,0 ° C erwarten, insbesondere während der Perioden der Sonnenminima zwischen der Zyklen 25–26 und 26–27, z im Jahrzehnt 2031–2043. Die Senkung der Landtemperatur in den nächsten 30 Jahren kann wichtige Auswirkungen auf verschiedene Teile des Planeten auf die wachsende Vegetation, die Landwirtschaft, die Nahrungsmittelversorgung und den Heizbedarf in der nördlichen und südlichen Hemisphäre haben. Diese globale Abkühlung während des bevorstehenden großen solaren Minimums 1 (2020–2053) kann drei Jahrzehnte lang alle Anzeichen einer globalen Erwärmung ausgleichen und würde zwischenstaatliche Anstrengungen erfordern, um Probleme mit der Wärme- und Nahrungsmittelversorgung für die gesamte Bevölkerung der Erde anzugehen. “
Während Spinner, Klimawandel-Kultisten und Klimawandel-Profiteure alles daran setzen, eine Klimakrise zu bekämpfen, die es nicht gibt, durchläuft die Erde einen Zyklus, der eine erhebliche Abkühlung mit sich bringt, eine, die es notwendig machen würde, sich Gedanken darüber zu machen, wie die wachsende Menschheit angesichts von geringeren Ernten und einer geringer werdenden Anbaufläche in den nächsten Jahrzehnten versorgt werden soll. Das solare Minimum ist eine Realität, die man jeden Tag aufs Neue bei Spaceweather.com in Augenschein nehmen kann.
Statt sich darum zu kümmern, was ist, hyperventilieren Polit-Darsteller und bringen Politiken auf den Weg, die allen schaden werden, weil sie eine Chimäre bekämpfen, ein Klimakrise durch Erwärmung, die es nicht gibt und nicht geben wird, wie die Ergebnisse von Zharkova zeigen.
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Aus Fig.2 geht hervor, dass sich die solare Fleckenaktivität zwischen 1980 und 2020 um ca. 50% verringert hat. Es hätte also, den Zusammenhang vorausgesetzt, sich abkühlen müssen. Hat es aber nicht. Welche Klimasensitivität gegenüber CO2 müsste angesetzt werden, wenn der Abkühlungseffekt 1980 nach Zharkova derart überkompensiert wurde?
>>Es hätte also, den Zusammenhang vorausgesetzt, sich abkühlen müssen. Hat es aber nicht.<<
Hat es doch, nur wissen Sie offenbar nicht, was sich abkühlen kann und was nicht. Desweiteren wissen Sie nicht wo gemessen wird und die Daten kostenlos zur Verfügung stehen und wo nicht.
Vielleicht suchen Sie mal nach Temperatur und Niederschlagsmeßdaten seit 1880 jeden Tag zweimal: Einmal TMAX und einmal TMIN und einmal den Niederschlag.
Desweiteren kümmern Sie sich mal um die ozeanischen Wasserströmungen. Wo kommt denn das warme Wasser für Mitteleuropa bis zum Nordkap her? Aus der Elbe?
Keine Angst, Hr Heinzow, ich kenne verlässliche Temperaturmessdaten. Nur nicht einen Datensatz, indem die GMST (für Global Mean Surface Temperature) seit 1980 zurückgingen. Oder der Wärmeinhalt der Ozeane. Kennen Sie einen? Dann bitte verlinken! Ihren Verweis auf den NAC (für North Atlantic Current) ist in Ihre Argumentation nicht einzuordnen. Was genau wollen Sie sagen?
>> Nur nicht einen Datensatz, indem die GMST (für Global Mean Surface Temperature) seit 1980 zurückgingen.<<
"Global Mean Surface Temperature" ist wissenschaftlicher Bullshit. Die lokalen Temperaturvariationen werden durch die atmosphärische Zirkulation, die Bewölkungsentwicklung, die variable Solareinstrahlung und die globale Ozeanische Zirkulation verursacht. Und weil die alle unterschiedliche zeitliche Variabilitäten haben, gibt es eben keine globale mittlere Temperatur.
Und wer dann wissen will, was denn im Laufe der Jahrhunderte passiert ist, der muß zumindest erst einmal die lokalen mittleren jährlichen Landtemperaturen über mindestens 120 Jahre bestimmen. Erst dann wird ihm klar werden was die fabriziert und welche Folgen deren Variabilität hat. Und was die Nordatlantische Zirkulation betrifft, so habe ich die auf zwei Schiffen selbst messen und deren Wirkung beobachten können.
co2 spielt doch gar keine >Rolle, also es gibt mehrere Faktoren des warmen Nachlaufs, der mich auch ab 2013 überraschte; daher damit beschäftigt…
, erstens gibt es seit den 90er Jahren die Wechselwirkung mit dem riesigen elektromagnetischen Plasmafeld, in das unser Sonnensystem rauschte (Nachweis Russen 97, Bestätigung NASA 2008…)dadurch gibt es Einfluss auf ALLE Planeten, (auch Marspoleiskappen fast weggeschmolzen seither…Natriumatmoshäre auf Mond entstanden, einige Planeten 2-5 Grad wärmer geworden, nur Erde wie Thermostat pufferte viel weg in Ozeane), hier insbesondere Abschwächung Erdmsagnetfeld = Bremsung „Dynamo“= gleich warme Füße der krustennahen _Gletscher (nicht Himalaja ;-)) dadurch Gletscherparadoxon… also es kam ja seit den 90ern zu höherer Sonnenscheindauer, wodurch es eine gewisse Gletscherschmelze gab (nicht durch Lufterwärmung! minus 33 grad auf Grönlandgletscher! NORMAL HÄTTEN gLETSCHER ALSO LANGSAMER FLIESSEN MÜSSEN; WEGEN WARMEN fÜ?EN NUN ABER SCHNELLER GEGLITTEN:ACH BLÖDE fESTSTELLTASTE…sorry. dazu ist die Ozeanumwälzung mit 30-60 Jahreszyklen wirkend, hier kommt es erst jetzt zu einer Umkehr aus warmen Phase bei der NAO, wenn ich mich nicht täusche. oben drauf reagiert die >Erde nur bei jeder 2. Polumkehr, also erst nach zwei Schwabezyklen (hat mal Piers Corbyn fein herausgearbeitet….und und und, also _CO2 bitte hier nicht mehr erwähnen, ist von keinerlei Bedeutung, ausser, man trimmt Computer darauf 😉 lg
Alles kein Problem! Jetzt gibt es ja Corona…
Sorry, aber den Deutschen haben Politik und Medien das „Hirn aus dem Schädel geballert“ (Ich muss bei dem heutigen intellektuellen Niveau in Deutschland wohl betonen, dass dies eine satirische Übertreibung ist!), sodass kontroverse wissenschaftliche Fakten diesem Volk nicht mehr zu vermitteln sind. Ich schätze, dass 98% dieses Volkes glaubt, dass CO2 die Erde erwärmt. Tröstlich ist lediglich, dass die Leute überwiegend mit den Füßen abstimmen und auf die Profiteure zumindest in der Mehrheit nicht reinfallen. Aber man hat an der Corona-Lüge gesehen, wie sich die Leute selber und freiwillig einen „Maulkorb“ aufsetzen. Irgendwas wird der Politik auch noch einfallen, um die Leute dazu zu bringen, freiwillig auf den verhassten „Wohlstand“ zu verzichten. Schlimm ist für mich, mit anzusehen, dass sogar die eigenen Kinder gegen die blöden Eltern, die sich krumm gelegt haben, um dem Nachwuchs eine Zukunft zu bereiten, aufgehetzt werden. Allerdings habe ich die Hoffnung auf baldige „bessere Zeiten“ aufgegeben, das wird Frau Merkels Umsiedlungspolitik und die Verdrängung der „Nazi-Bio-Deutschen“ schon regeln.
Auf jeden Fall wird es spannend: Für die Alarmforschung existieren außer dem anthropogenen CO2 samt angeblicher Verstärkungsfaktoren so gut wie keine natürlichen Einflüsse auf die globalen Temperaturen. Schon wenn der gegenwärtige leichte Anstieg von 0,14 Grad C / Dekade zum Erliegen kommt, wäre das eine deutliche Watschn für die Potsdämlichen. Und für uns Skeptiker könnte sich klären, wieviel Resteinfluss das anthropogene CO2 tatsächlich hat. Geht dieser Einfluss gegen Null, dann wird es kühler…
>> Geht dieser Einfluss gegen Null, dann wird es kühler…<<
Es wird seit 1950 im Mittleren Westen der USA fernab der Ozeane (Pazifik, Golf v. Mexiko) kühler. Und die Ursache ist die absinkende Sonnenstrahlung (sinkt mit der sinkenden Fleckenzahl ab). https://www.google.com/search?q=Sonnenflecken+zyklen&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=qK7OLknZ50HJGM%252C3zLc7xMLakR7kM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kQ0haI7bmks81uN8NneSOxMq3xc4A&sa=X&ved=2ahUKEwjr3cbbpc_rAhVB3qQKHVsVD0wQ_h16BAgNEAk#imgrc=xKAHesKxFYsV4M&imgdii=kMYr_Cg4re8_7M
Da kann man sich anschauen was in der Vergangenheit so mit den Sonnenflecken passiert ist.
Und damit dürfte klar sein, daß die jetzige Temperaturabnahme im Mittleren Westen der USA eindeutig von den Sonnenflecken verursacht wurde, nämlich vom Absinken ihrer Zahl.
„Es besteht kein Zweifel: Wir leben seit Anfang 2020 in einem solaren Minimum, das bis zum Jahre 2053 anhalten soll.“
Quatsch. Wir haben gerade das Minimum des Schwabezyklus erreicht, dass immer ca. 11 Jahre dauert. Hier zu sehen.
https://woodfortrees.org/graph/sidc-ssn/from:1900/mean:12/normalise/plot/pmod/mean:12/normalise
Ein sehr interessanter Artikel.
Nur frage ich mich, wann denn EIKE ein Review der bisher von EIKE (re)publizierten Vorhersagen durchgeführt wird.
Prof. Dr. Malberg bei EIKE 2009:
„ Aufgrund der sonnendynamischen Prozesse einerseits und der klimadiagnostischen Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel anderseits muss man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich die derzeitige globale Abkühlung fortsetzt und, unter den üblichen kurzperiodischen Schwankungen, noch verstärken wird.“
https://www.eike-klima-energie.eu/2009/01/31/ueber-die-kritische-grenze-zwischen-unruhiger-und-ruhiger-sonne-und-ihre-bedeutung-fuer-den-klimawandel-oder-folgt-der-globalen-erwaermung-jetzt-die-globale-abkuehlung/
Von Ole Humlum et al via Anthony Watts:
“Auf der Grundlage des langen Sonnenzyklus‘ 23 erstellen die Autoren die Vorhersage, dass die Temperatur in bestimmten Gebieten im Mittel um 1°C während des gegenwärtigen Zyklus‘ von 2009 bis 2020 zurückgehen wird.“
https://www.eike-klima-energie.eu/2014/06/30/neue-studie-temperaturrueckgang-um-1c-bis-2020-infolge-der-geringen-sonnenaktivitaet/
Und was berichtet Roy Spencer?
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
MfG
Ketterer
Chapeau, Herr Ketterer. Hier zeigt sich mal wieder, dass Vorhersagen schwierig sind, sobald sie die Zukunft betreffen. Wann sollte eigentlich noch mal die Arktis eisfrei sein?
https://www.eike-klima-energie.eu/2018/07/27/scharlatane-der-arktis-lachnummer-eisfreie-arktis-prophezeiungen-fake-wissenschaft-vom-feinsten/
Sehr geehrter Herr Ketterer,
wenn Sie der Meinung sind, dass sie die Aussage: „dass die Temperatur in bestimmten Gebieten … zurückgehen wird“ mit einer Grafik widerlegen können, in der der globale Temperaturdurchschnitt thematisiert ist, zeigt das nur, dass Sie ein Problem mit der Mathematik haben.
MfG
Hallo Herr Langer,
Auf Roy Spencers Seite finden Sie auch die Daten die nördliche Polarregion, nicht nur die Kurve. Damit hat sich Ihr ad-hominem aus meiner Sicht erledigt.
In der Humlum et al. Arbeite ging es im Besonderen auch um Spitzbergen; Humlums Voerhersage bis 2020: Abnahme um über 3 °C der Mitteltemperatur. Was wir haben ist ein Zunahme. Sovile zu den „bestimmten Regionen“
MfG
Ketterer
Das mit den Temperaturen auf der Erdoberfläche ist für die meisten Menschen ein Problem.
Den meisten ist nicht klar wo an den jeweiligen Orten die temperaturerhöhende Energie herkommt und wie die Energieabsenkung entsteht, die als Temperaturerniedrigung gemessen wird.
Wieso ist es in Europa so warm? Und wieso ist die Wasseroberfläche bis zum Nordkap immer eisfrei?
Und dann war mal die Ostsee im letzten Jahrhundert komplett vereist … . Ach ja, über den Bodensee konnte auch gewandert werden … .
Ganz dünnes Eis auf dem Sie laufen Herr Ketterer. Meines Wissens ist bisher nicht eine „Prognose“ der Alarmforscher eingetroffen. Mein absoluter Favorit bleibt dabei Gordon McDonald, der am 09. Oktober 1979, auf den Stufen des Capitols, den Meeresspiegel von 2020 prognostiziert:
https://elninoreadynations.com/1783-2/ (bisschen runterscrollen)
Ein nie versiegender Quell der Heiterkeit.
der spiegel ausgabe nr 33,11,8,1986 bis17,8,1986 zeigen ein bild vom kölner dom der bis zum dach im wasser steht bis 2040.was mann von den voraussagen halten soll weiss man ja
Herr Ketterer. Mit Ihren Fragen haben Sie nicht so unrecht, nur schade, dass Sie nur fragen und selbst nicht ihre Vermutungen dazu abgeben. Dass sich solare Zyklen auf die Erdtemperaturen auswirken, bestreiten Sie bestimmt auch nicht, aber aus Ihren Kommentaren könnte man dies vermuten. Die Frage wäre also nur, mit wieviel Jahren Verspätung beginnt die Wirkung und in welcher Jahreszeit beginnt sie? Vielleicht bei den Stationen über 1000 m Höhe früher als bei solchen in der Tiefebene. Vielleicht beginnt die Abkühlung in bestimmt Klimazonen auch früher, in anderen eventuell gar nicht. Ich betracht im Wesentlichen die Temperaturverläufe bei deutschen Wetterstationen unterschiedlicher Höhe und in unterschiedlichen Wärmeinseln. Ganz vage könnte sich beim Monat Mai, bei hoch gelegenen Wetterstationen ein dauerhafter Abkühlungseffekt andeuten, vor allem weil der warme Mai 2016 in Höhenlagen nicht so prägnant ausfällt. Über die letzten 30 Jahre zeigen diese Wetterstationen alle eine deutlich fallende Maikennlinie.
Hoo, Brauner (darf man bei Pferden, glaub ich, noch sagen), immer mit der Ruhe. Hier wird genau das gemacht, was man den Klimagläubigen immer vorwirft. Anhand relativ kurzer Datenreihen der Vergangenheit wird eine Zukunftsprognose errechnet. Aber weder für CO2 noch für die Sonnenzyklen ist ein Einfluss auf die klimatische Entwicklung bewiesen. Korrelation heißt halt nicht Kausalität. Und falls es tatsächlich kälter wird, werden die Klimaweisen eben wieder eine neue Eiszeit vorhersagen. Schuld ist natürlich der Mensch. Hatten wir schon alles. Scheint mir wie in der Mode zu sein, irgendwann kommt alles wieder.
Brrr…..Brauner! „Frau Blücher“ (und die Kutschpferde drehen durch in „Frankenstein junior“ mit Marty Feldman) 😉
Aber zur Sache, „Schätzchen“, mir die gefällt die „Idee“ der kalten Sonne oder „die kalte Sonne“ und der Abkühlung auch, würde es doch den Klimawahnsinnigen nicht nur den Wind aus den Segeln nehmen, sondern diese direkt einfrieren. (Schöne Metapher, oder?)
Jedenfalls gebe ich Ihnen Recht, abwarten und Tee trinken, man hat schon Pferde kotzen sehen! 😉
@ D. Meyer
Ein Blick auf die Sonnenfleckenentwicklung der letztemn 500 Jahre und der jetzigen Entwicklung gen 50 oder Weniger zeigt, daß die Temperaturabnahme im Mittleren Westen der USA seit 1950 bis jetzt durtch die Sonne und deren Sonnenfleckenveränderung und Entwicklung fast gen Null in den nächsten Jahren verursacht worden ist. Welche Auswirkungen die Sonnenfleckenentwicklung auf die Temperaturen langfristig hat kann man hier https://www.ncdc.noaa.gov sich anschauen bzw. die Daten komplett sich beschaffen.
Wer es nicht tut sich nicht anschaut ist nicht ernst zu nehmen.
@T.Heinzow
Danke für den Link, einen Hinweis der dargestellten Artikel auf das aktuelle zu erwartende Solarminimum ist mir beim ersten Durchsehen nicht aufgefallen, allerdings ist das Internet voll von Hinweisen in dieser oder jener Richtung. Wer suchet der findet, wie beim Corona Virus. Allerdings ist der „Gockel“ da genauso „zuverlässig“ wie der PCR-Test, man findet was man finden soll, bzw. was andere wollen was man finden soll. 😉 Ich wollte mit meinem Post nur sagen, dass niemand eine Glaskugel zu Hause hat und weiß wie sich die Sonne in den nächsten 10-100 Jahren verhalten wird. Zum anderen wird auf Wikipedia, Rahmstorf’s wichtigstem Propaganda Instrument, wie zu erwarten dieser solare Einfluss auf das Erdklima der Sonnenflecken bzw. deren Nichtvorhandensein sehr gering eingeschätzt, bei etwa -0,1°C globaler Gesamttemperaturauswirkung. Was soll ich jetzt Glauben, ich kann weder das eine noch das andere überprüfen? Also kann ich nur warten, ob die Sonne sich so verhält wie im Artikel beschrieben und ob es dann tatsächlich in den nächsten sagen wir 10 Jahren insgesamt auf der Erde kühler wird. Das wird sich wohl feststellen lassen.
Ich möchte einfach nur Fakten lesen oder „wissen“, aber keine Propaganda, weder von der einen noch der anderen Seite!
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Meyer
@Martin Rohde:
Also, das geht jetzt schon ziemlich an der Realität vorbei: Bei CO2 gibt es für Milliarden Jahre trotz riesiger Schwankungsbreite keine Korrelation mit der Temperatur außer vielleicht einer kurzzeitigen Parallelität (Scheinkorrelation) von 1970 bis 1995. Und das ist derart peinlich für die Alarmforschung, dass ein Stocker immer noch das Publikum dreist belügt (von der Weltwoche bzw. deren Chefredakteur dokumentiert!) und behauptet – wie schon früher der depperte, aber mit „Klima“ reich gewordenen Al Gore: Die Temperaturverläufe der letzten Zwischeneiszeiten belegten die CO2-Hypothese. Weitere Untaten (Mann’sche Hockey Stick-„Irrtum“, mit dem das Klima „passend“ gemacht wurde sowie ClimateGate) sind bekannt. Und von den permanent daneben liegenden Alarmprognosen ganz zu schweigen.
Während der solare Einfluss auf die Temperaturen sowohl für die jüngere als auch längere Vergangenheit durch zahllose Untersuchungen klar belegt ist – nur nicht für die Alarmforscher! Und absolut kein Pipifax-Zeitraum von nur 25 Jahren wie bei CO2! Deshalb verwahre ich mich entschieden dagegen, dass man EIKE mit den erwiesenen Lügnern und Betrügern der Alarmforschung gleichsetzt!
Es reicht schon, wenn unsere begriffsstutzigen Politiker samt Medien das bis heute einfach nicht schnallen wollen!
Sehr geehrter Dr. Ullrich,
unbenommen Ihrer Verwahrung existieren genaue Daten der Sonnenaktivität auch nicht wesentlich länger als Temperaturaufzeichnungen. Dass ein Zusammenhang zwischen solarer Strahlungsleistung und Temperatur besteht, wird kein logisch denkender Mensch bezweifeln. Aber eine Temperaturvorhersage auf der Basis der bisher bekannten Daten der Sonnenaktivität halte ich für unseriös. Der Schwaabe-Zyklus ist bekannt, es müssen aber auch deutlich längere Zyklen bestehen, welche aufgrund der zu kurzen Datenreihen bisher nicht belegt sind. Das der SC25 auch sehr schwach ausfallen wird, ist eine Vermutung. Auf Grund dieser Vermutung wird nun ein Temperaturrückgang prognostiziert. Ob dieser eintritt, werden wir erst in einigen Jahren sehen können. In einem Punkt gebe ich Ihnen aber Recht: Datenfälschungen sind mir im Zusammenhang mit der Erforschung der Sonnenzyklen nicht bekannt.
Im Grunde einverstanden, aber der solare Einfluss auf die Temperaturen wurde anhand von Meerespegelschwankungen von Shaviv et al. bis weit in die erdgeschichtliche Vergangenheit nachgewiesen. Sicherlich aber ein berechtigter Einwand, dass man die Ausprägung eines solaren Minimums erst im Nachhinein wird korrekt beurteilen könne. Allerdings fehlt mir dazu genaueres Wissen, wie sicher solche Vorhersagen sind. Prof. Vahrenholt auf Kalte Sonne bringt hier monatlich gute Beiträge incl. Kurzzeitprognosen, wobei er auch die Verbindung zu den jeweiligen ozeanischen Zyklen herstellt. Ich selbst würde mich bei solchen Prognosen auch nicht definitiv festlegen wollen, sondern es eher bei wenn-dann-Aussagen belassen. Richtig scheint aber zu sein, dass es nicht wenige gibt, die an das solare Minimum glauben – offenbar, weil die letzten Zyklen charakteristischerweise immer schwächer wurden. Die Sonnenaktivität nahm also bereits ab und man kann rätseln, ob die Abkühlung verzögert kommt oder bereits im Gange ist.
>> man kann rätseln, ob die Abkühlung verzögert kommt oder bereits im Gange ist.<<
Man besorge sich die täglichen TMAX und TMIN vom Mittleren Westen der USA und schaue sich die Entwicklung seit 1880 bis jetzt an. Dann weiß man genau, daß die Abkühlung aufgrund der sinkenden Zahl der Solarflecken seit 1950 bereits flott im Gange ist.
So plausibel auch die Nachweise über Erwärmung oder Abkühlung sein mögen. Die Wahrheit liefert mir meine Heizung, die in diesem Jahr immer häufiger in Betrieb geht als im letzten Jahr.
Da muß ich Ihnen zustimmen, wir hatten diesen Sommer (gegenüber früheren Jahren) die Heizung nur ein paar wenige Tage, als es mal über die 30 ging, aus. Nachttieftsttemparatur heute an unserer DWD-Station 5°C, bei uns um die 3°C….
Eine Prognose einer Wissenschaftlerin, sollte man schon ehrlicher Weise die berechtigten Fehler in ihrer Prognose entgegenhalten, die andere Wissenschaftler bei ihrer Vorabpublikation erkannt haben.
Nicht mal die Nasa lehnt sich so weit aus dem Fenster, Prognosen für 2050 zu machen. Und selbst Kritiker des Global Warming sind vorsichtiger und sagen, wir müssen die nächsten 5-10 Jahre abwarten, um einen Trend erkennen zu können. Da auch wieder die ersten Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche erschienen sind, was eigentlich für einen Umkehrpunkt eines Minimum ein sichtbares Zeichen ist, sollte man wenigstens 5 Jahre abwarten, bis man von einem Trend sprechen kann.
Habe einen ähnlichen Kommentar geschrieben. Der ist aber leider nich veröffentlicht worden.
@Nicole Schnaß
Wir wissen längst genug, um klar sagen zu können, zu 100 Prozent, die Gegenseite, die da behauptet, der Mensch könne das Klima signifikant beeinflußen, lügt und betrügt.
Die Wissenschaft hat bereits gewonnen, die echte, die fähige, wohlgemerkt. Diejenige, die auf der Wahrheit ruht und offen darüber zu sprechen bereit ist.
Es ist die Gegenseite, die nicht diskutieren will und den Menschen eindeutig betrügt und in die Massenarmut treiben will. Letzlich ist es eine Machtfrage. Linke faschistoide Menschen wollen nur Macht und scheren sich um den Rest nicht. Und anderen freien Menschen brutal deren Lügengebilde aufzwingen.
Die Gegenseite läuft also bereits seit zig Jahren „nackig“ und entblödet herum.
Inwieweit läßt sich der Schaden, durch die geisteskranken, faschistoiden, haßerfüllten Linken begrenzen? Wann landen diese Typen in der Sackgasse? Wo verzocken sie sich? Wann müssen diese linken Spinner deren Niederlage eingestehen, ob sie es nun wollen oder nicht?
Ach, Herr Kegelmann, dafür wird doch mindestens wöchentlich eine neue Sau erfunden, die man zur Verblödung der Leute durchs Dorf treibt.
Eine Unterhaltung am Donnerstag: Nein, Politik interessiert mich nicht wirklich und Trump ist eine Katastrophe.
„enthirnt“ statt „entblödet“?
Ideologen sind nicht belehr-, sondern nur bekehrbar. Saulus vor Damaskus zB.
Zitat N. Schnaß, „Nicht mal die Nasa lehnt sich so weit aus dem Fenster, Prognosen für 2050 zu machen.“
Dafür macht das PIK bereits Weissagungen für das Jahr 102.016: https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/menschgemachter-klimawandel-unterdrueckt-die-naechste-eiszeit
Ein Blick auf die Sonnenfleckenvariabilität der letzten 400 Jahre besagt mir: Es geht flott seit 1950 auf ein neues Minimum zu.
So wird es (leider) kommen, auch wenn unsere absolut unglaubwürdigen Alt-Parteien/Medien das Gegenteil behaupten.
Vertrauen ist gut, Kontrolle und Querdenken ist besser.
Siehe dazu auch EIKE, 30.August 2020, „Einsetzendes Grand Solar Minimum“. Dort wird ein Kälteeinbruch u.a. für Nordamerika vorhergesagt (normale Wettervorhersage). Das kann jeder, der neugierig ist, selbst verfolgen: Einfach auf „https://www.wetteronline.de/wetter/nordamerika“ gehen und sich die „Höchsttemperatur Nordamerika“ für Denver, Colorado anschauen. Maximal-Temperatur bis Montag, den 7.September 2020: +36 grad C. Einen einzigen Tag später liegt sie bei +2 grad C, um 34 grad C kälter!!! Das ist die Höchsttemperatur, die Tiefsttemperatur soll in dieser Zeit bei -3 grad C liegen. Würde mich nicht wundern, wenn sich der US-Präsident Trump „rein zufällig“ in dieser Zeit in Denver aufhält, um gegen die schwachsinnige „Klimaschutzpolitik“ seines Konkurrenten Joe Biden zu wettern. Bin gespannt, ob und wie das ZDF und die anderen „Qualitätsmedien“ davon berichten.
Das ist natürlich noch kein Beweis für eine globale Abkühlung, denn Denver hat wegen seiner Lage (1600 m über N.N) ein kontinentales Gebirgsklima mit teilweise starken Temperaturschwankungen und geringen Niederschlägen (Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Denver). Aber normal ist dieser Temperatursturz auch für Denver NICHT!
Zu „.. und würde zwischenstaatliche Anstrengungen erfordern, um Probleme mit der Wärme- und Nahrungsmittelversorgung für die gesamte Bevölkerung der Erde anzugehen“. In der Konsequenz heißt das:
– Verbot von Biosprit (E05, E10) + Biomasse für die Stromerzeugung
– Sofortige Rückabwicklung der „Energiewende“, keine co2-Steuer, usw usf
– Sofortiger Entwicklungs-Start von Kernkraftwerken der 4.Generation um den steigenden Energiebedarf (auch Wärme) der Zukunft decken zu können.
Von dieser unfähigen Regierung ist da natürlich nichts zu erwarten, turbulente Zeiten stehen bevor.
Wer es genau wissen will, der muß sich die Temperaturmeßdaten in der Mitte des Kontinents entlang des Mississippi(Missourie)anschauen. Die gibt es da täglich mit TMAX und TMIN. Und da kann man dann erkennen, daß das Maximum der Temperaturen fernab der Städte (die erwärmen ja durch Heizung und Klimanlagen) in den Jahren 1930 bis 1950 existierte und danach nach unten ging. Und da die Gegend fernab der Ozeane ist, ist die Hauptursache der Variabilität die Variabilität der Sonneneinstrahlung.
Daß die Freisetzung von CO2 durch den Menschen zu einer ERhöhung der Temperaturen führen wird, ist auch klar. Nur ist das positiv. Denn je mehr CO2 in der Atmosphäre und je höher die Temperatur, deto stärker ist der Pflanzenwuchs und damit die Versorgung der Tierwelt mit Nahrung. Deshalb gab es ja in der Vergangenheit die riesigen Tiere wie die Dinosaurier.
Aber vorerst ist die Temperaturabnahme zusammen mit mehr Eisbildung im Nordmeer gegeben. Und wer sich selbst mit der Temperaturentwicklung der letzten 140 Jahre befassen möchte, der möge sich die Temperaturmeßdaten von USDA befassen.
Ich empfehle zunächst mal diese Station herunterzuladen:
USC00131635
Da können Sie dann problemlos erkennen was tatsächlich mit den Temperaturen an Land fernab der Ozeane nur durch die Sonneneinstrahlung passiert. Und man kann erkennen, daß es da in den 30er Jahren am wärmsten war und jetzt da kühler ist. TMAX (Mittel des Jahres) ist 2019 um satte 2 °C niedriger als 1933.
Ne Klimaerwärmung findet da nun gar nicht statt. Und damit ist bewiesen: Es gibt keine Klimaänderung aufgrund der Zunahme von CO2.
Aktueller Wetterbericht vom Dienstag, 8.September 2020 (https://www.wetteronline.de/wetter/nordamerika) für Denver, Colorado:
„Nachts fällt in Denver Regen. Es ist stark bewölkt. Die Temperatur beträgt aktuell 8 Grad und geht in den nächsten Stunden auf rund -2 Grad zurück. Heute fällt Schnee und es ist dicht bewölkt. Es weht ein böig auffrischender Nordwind. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 3 Grad.“
Um bis zu 38 grad C kälter als am Vortag!
Und am Freitag wieder 24 °C.
So what?
Der Flughafen Denver war shon mal im Juni wegen Schnee für 1 oder 2 Tage geschlossen.
Wenn in naher Zukunft auch den Naivsten bewußt wird, welcher Unsinn mit dem Ausbau der Erzeugung „alternativer Energie“ betrieben wird (durch CO²-Verteufelung) steht wohl die große Verschrottung der Wind- und Fotovoltaikanlagen an. Hier liegt das attraktivste Geschäftsfeld der Zukunft – vermutlich werden das die derzeitigen Profiteure dieser Anlagen an sich reissen. Das für die „Energiewende“ verbrannte Geld ist natürlich futsch – aber zum Glück ist das durch den Geld-Verbrennungsvorgang entstandene CO² nicht mehr klimaschädlich.
https://www.youtube.com/watch?v=AK1xlwlsnLE
Die Hampelaffen in den Videoclips erinnern mich an die Idioten (Geißelbrüder) im Mittelalter. Ansonsten bitte mal den Link zum Kreuzzug der Kinder (1212) ansehen!
Mich eher an diese Szene hier…. ?
https://www.youtube.com/watch?v=e4q6eaLn2mY
Zitat:
„verringerten Sonnenaktivität geht eine verringerte Sonnenstrahlung einher und damit eine Abkühlung von 1 Grad Celsius,“
Solche Aussagen verringern die Plausibilität eines solchen Artikels Es wird ja anschliessend erklärt, warum die sinkende Aktivität Einfluss auf die Temperatur hat.
Auch eine Vorhersage genau auf das Jahr 2053 lässt einen erst mal schlucken.
zu: 2053
https://duckduckgo.com/?q=ADSR+H%C3%BCllkurve&iax=images&ia=images
als illustratives Beispiel.
Sehr geehrter Herr Dehren,
die Autorin geht offensichtlich davon aus, dass ein solch großes solares Minimum zwie verschiedene Wirkmechanismen auf unser Klima hat – die direkte Abkühlung durch eine verringerte Sonneneinstrahlung und den sog. Svensmark-Effekt über vermehrte Wolkenbildung. Ersteres ist m.E. eine interessante These, zweiteres eine wissenschaftliche Theorie – beides ist plausibel, d.h. es spricht vieles dafür und nichts dagegen.
MfG