Autor
Horst-Joachim Lüdecke ist pensionierter Professor für Physik, als Klimaforscher (Mit-)Autor zahlreicher internationaler Publikationen in begutachteten Fachjournalen und Autor einiger populärwissenschaftlicher Bücher. Auch durch Vorträge und Anhörungen in Parlamenten ist er bekannt geworden. Wer ihn noch nicht kennt (was hier selten sein dürfte), findet Einzelheiten hier.
Charakteristik und Stil
Im vorliegenden Buch hinterfragt der Autor das gängige mediale Narrativ zum anthropogenen CO2 als Hauptursache des aktuellen Klimawandels und damit verbunden die deutsche Energiepolitik. Auf nur 221 Seiten mit 33 Abbildungen bringt er dabei nahezu Unglaubliches fertig: Der Text ist so komprimiert geschrieben und gespickt mit Fakten, dass man als Leser mit fortschreitendem Kenntnisstand bei wiederholtem Lesen immer wieder Neues entdeckt. Gleichzeitig liest er sich, auch für thematische Neulinge, flüssig und (scheinbar) leicht. Obwohl als populärwissenschaftliches Buch konzipiert, weicht der Autor der Komplexität des Gegenstandes nicht aus und erliegt nie der Gefahr, unzulässig zu vereinfachen.
Lesebeispiel: Kapitel 1.1., Ausganglage, S. 11f.
„Bereits leicht zugängliche Fakten zeigten somit an, dass die Grundlagen der Klimafurcht fragwürdig sind. Über problemlos Nachprüfbares, wie Überschwemmungshöhen von Flüssen und Extremwetter-Statistiken, besteht weitgehende Unkenntnis in der Öffentlichkeit und den Redaktionsstuben der Medien. Wie sieht es aber dann erst bei komplexeren Sachverhalten aus? Ist menschgemachtes CO2wirklich klimaschädlich? Beantworten wir diese Frage einmal hilfsweise mit „Ja“. Dann schließt sich die Folgefrage an, ob Deutschlands kostspielige CO2-Vermeidungsmaßnahmen überhaupt global spürbar sein können. Unser Weltanteil von etwa 2% aller menschgemachten CO2-Emissionen ist vernachlässigbar, und von den maßgebenden Verursachern, wie beispielsweise China hört man außer wohlfeilen politischen Beteuerungen nichts Substantielles über CO2-Vermeidungsmaßnahmen. Und weiter: Kann man das sich naturgesetzlich stets wandelnde Klima überhaupt schützen? Welche Klimazone von polar bis tropisch bedarf des stärksten Schutzes? Was sagen unabhängige Klimafachleute dazu? Gibt es hier einen ähnlichen Konsens über die Klimaschädlichkeit des menschgemachten CO2wie in Politik und Öffentlichkeit?“
Dem wissenschaftlichen Anspruch wird er nicht nur durch differenzierte, relativierende Formulierungen, sondern vor allem durch 320 Quellen und ein sorgfältig aufbereitetes Literaturverzeichnis gerecht. Theoretische und praxisnahe Abschnitte wechseln einander ab.
Daneben handelt es sich um einen der ganz seltenen naturwissenschaftlichen Texte, die schon rein sprachlich ein Genuss sind. Grammatisch und etymologisch anspruchsvolle Passagen werden gewürzt mit Humor, Sarkasmus und manchmal auch etwas Polemik. Einmal begonnen, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Inhalt und Aufbau
Anstelle einer Zusammenfassung, die wegen der schon erwähnten Inhaltsdichte kaum mehr möglich ist, hier das Inhaltsverzeichnis Inhalt.
Entgegen der Behauptung auf Wikipedia – die man insofern als üble Nachrede bezeichnen muss – ist der Autor ist kein „Klima(wandel)leugner“. Weder streitet er ab, dass Klima sich wandelt, noch dass der Mensch einen Anteil daran haben kann, noch dass CO2 ein Treibhausgas ist. Allerdings widerlegt er mit klaren Argumenten, durch zahlreiche nachprüfbare Quellen belegt, die derzeit in den Medien immer wiederkehrenden „Mythen“ zum Klimawandel, z.B.:
- Noch nie war es so warm wie heute.
- Noch nie hat sich die Erde so schnell erwärmt wie heute.
- Extremwetter (z.B. Dürren, Hurrikanes) nehmen im Zuge des Klimawandels zu.
- Durch den Klimawandel sterben Korallen, die Natur gerät aus dem Gleichgewicht.
u.a.
Der erste Teil des Buches beschäftigt sich neben diesen Themen mit der Klimageschichte der Erde und mit theoretischen und empirischen Zusammenhäng von CO2 und postulierten Klimafolgen (Temperaturanstieg, Meeresversauerung u.a.). Besonders unter die Lupe genommen wird die vielzitierte Korrelation zwischen anthropogenem CO2 und dem globalen Temperaturanstieg seit ca. 1850. Fazit: So einfach und monokausal, wie es uns in den täglichen Medien nahegebracht wird, liegen die Dinge nicht. Über die komplexen atmosphärischen Zusammenhänge weiß die Wissenschaft noch sehr wenig, aber Vieles, was wir täglich zu lesen oder hören bekommen, ist nachweislich falsch.
Im zweiten Teil geht es um Energie. Anliegen des Autors ist es aufzuzeigen, dass die in Deutschland eingeleitete „Energiewende“maßnahmen weder geeignet noch verhältnismäßig sind, um Klimawandel und seine postulierten Begleiterscheinungen aufzuhalten. Dass Strom nur einen kleiner Teil unserer Energie darstellt, und dass selbst dieser Teil niemals durch Wind- und Solarkraft bereitgestellt werden kann, wissen selbst viele Akademiker in Deutschland heutzutage nicht. Die Zahlen und Fakten im Buch sind geeignet, ihnen schnell und nachhaltig die Augen zu öffnen. Zahlreiche praktische Rechenbeispiele erlauben dem interessierten Leser, sich aktiv zu beteiligen.
Ein abschließendes Kapitel bewertet nicht nur die aktuelle Klimapolitik, sondern deckt auch unlautere Aktivitäten von Wissenschaft und Medien auf. Die angeführten Belege beweisen, dass es sich dabei keineswegs um verschwörungstheoretische Behauptungen handelt.
Der Aufbau des Buches ist besonders lebendig gestaltet durch einführende Überblicke zu Beginn der Kapitel, in denen der Leser schon neugierig gemacht wird auf die spätere systematische Darstellung, die Auflockerung der detailreichen Theoriekapitel durch Bilder und Rechenbeispiele, und abschließende Zusammenfassungen und Rückverweise.
Lesebeispiel, einführender Überblick: Kapitel 2, Klima, S. 21.
„Der verheerende Hurrikan Katrina hatte Ende August 2005 die Stadt New Orleans im Süden der USA schwer geschädigt, wobei die nächsten Jahre keine schweren Stürme in New Orleans mehr vorkamen. War Katrina ein Klimaereignis? Die Antwort lautet „Nein“. Es wäre ein Klimaereignis gewesen, wenn in den gesamten 30 Jahren vor Katrina die Hurrikan-Häufigkeit oder -Stärke zugenommen hätten. Dies war aber nicht der Fall (s. unter 2.3.1).“
Lesebeispiel, praktische Rechnung: Kapitel 3, Energie, S. 149:
„Unter 3.3 haben wir die Leistung beim Betanken eines einzigen Benzinautos berechnet, es waren 6,1 MW! Dies entspricht der realen mittleren Jahresleistung von vier200 m hohen E126 [Windkraftanlagen]! Welcher Kunde an einer Tankstelle mag sich dies beim Tanken wohl vorstellen?“
Lesebeispiel, abschließende Zusammenfassung: Kapitel 2, Klima, S. 111ff.
„2.8 Diskussionen von Klimarealisten mit Klimawarnern?
[…] Diskutiert man dagegen mit Leuten, die es mit Informationsgewinn ernst meinen und sich einer vernünftigen Diskussion nicht verschließen, erscheinen nur die einfachsten und möglichst faktennahen Argumente hilfreich. […] Hier daher die nach Auffassung des Buchautors zehn wichtigsten und einfachsten Kernargumente, die den Behauptungen der Klimawarner entgegengesetzt werden könnten:
- Klimawarner: „Klimaschutz“ ist die größte aktuelle Herausforderungder Menschheit.
Klimarealist: „Klima ist […]“
Und was fehlt in dem Buch? Bei allem Enthusiasmus geht eine Besprechung nicht ohne Kritik ab. Im vorletzten Kapitel „Hintergründe des Klima-Aktivismus“ diskutiert der Autor als politische Motivation die so genannte große Transformation. Hier hätten aber auch wirtschaftliche Motive all jener Kapitalgeber und Industrien genannt werden können, die seit Beginn der Klimadiskussion in den 1980er Jahren zunehmend in propagierte Technologien investiert haben. Außerdem würde man sich zum schnellen Nachschlagen, z.B. in Diskussionen, einen Index wünschen.
Was ist neu?
Gegenüber den vorherigen Auflagen hat der Autor den Aufbau des Buches grundlegend verändert. Obwohl sich schon die vorigen Auflagen gut lasen, fällt hier die deutlich systematischere inhaltliche Gliederung der Abschnitte auf. Außerdem wurden inhaltliche Schwerpunkte verschoben. Während zum Thema Energie die Kernkraft inzwischen in einem eigenen Buchbehandelt wird und somit hier kaum noch zu finden ist, sind zum Thema Klima weitere interessante Details hinzugekommen, z.B. zur Klimasensitiviät von CO2 (Bild 18) oder zu den Klimamodellen des IPCC (Bild 19). Zudem sind alle Daten aktualisiert und zahlreiche aktuelle Literatur, insbesondere kritisierte Mediendarstellungen, neu eingefügt worden.
Für wen lohnt sich der Kauf?
Klare Antwort: Für alle. Jedenfalls für alle, die …
… eine der früheren Auflagen bereits gelesen haben und ihre Kenntnisse auffrischen und ergänzen wollen,
… die bisher ahnungslos dem gängigen Medien-Narrativ geglaubt haben,
… die der Politik vertrauen und misstrauisch sind gegenüber den „Verschwörungstheorien der Klimaleugner“ – jedenfalls wenn sie sich einen Rest gesunder Neugier und Misstrauen gegen sich selbst bewahrt haben.
Nur blinde Ideologen können sich den Geld- und Zeitaufwand wohl sparen.
Nach meiner eigenen Erfahrung im (akademisch gebildeten) Bekanntenkreis war das Buch von Professor Lüdecke bisher das am besten geeignete, um Menschen aus dem „Tal der Ahnungslosigkeit“ herauszuhelfen.
Diepositive Besprechung, die Konrad Kleinknecht, ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, zur ersten Auflage im Physik Journal verfasst hatte, kann auch für die Neuauflage als Nachweis der wissenschaftlichen Seriosität und Werbung gelten. Das ist umso wichtiger, als – wie viele Leser wissen, und wie es auch im Buch thematisiert wird – der Autor und zahlreiche Buchinhalte, z.B. zum angeblichen wissenschaftlichen Konsens im Kapitel 3.5.3, Opfer medialer Zensur und unsachlicher Verunglimpfung geworden sind, z.B. auf Wikipedia (s.o.). Aus diesem Grund lege ich, wenn ich das Buch an „Neulinge“ verschenke, immer eine Kopie der Kleinknecht-Besprechung bei. (Gleichermaßen kann das dem Buch vorangestellte Geleitwort des Mathematikers und CDU-Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz dazu dienen, misstrauische Zeitgenossen, die sich kein eigenes Urteil zutrauen, von der Seriosität zu überzeugen.)
Buch:
Lüdecke, Horst-Joachim (4. überarbeitete Auflage 2020). Energie und Klima. Chancen, Risiken und Mythen. Tübingen: expert Verlag. 221 Seiten, 320 Quellen, 33 Abbildungen.
Zu bestellen hier oder hier.
Weitere Quellen:
Kleinknecht, K. (2013). Kampf um Strom + Energie und Klima. Physik Journal 12 (2013) Nr. 8/9, S. 86-87. https://www.pro-physik.de/restricted-files/91316
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ausdrücklich unterstreichen möchte ich, dass dem Buch ein sehr gelungenes Geleitwort des MdB Arnold Vaatz (Mathematiker, seit 2002 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion und zuvor sächsischer Staatsminister) vorangestellt ist. Man frägt sich unwillkürlich, wie ein MdB Arnold Vaatz mit Klimavorreiterinnen wie Merkel und von der Leyen in einer Parteiengemeinschaft auskommen kann. Und dies sogar als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion, da liegen offenbar Welten dazwischen. Als Politiker muss man da schon sehr „elastisch“ sein, die Beherrschung eines perfekten Spagats ist das allermindeste…
Fast überflüssig zu sagen, dass ich von dem Buch nach bisher ca. 40% sehr angetan bin. Vieles wird präzisiert und klar gelegt, was man nicht mehr oder so noch nicht wusste. Angesichts der jüngsten Hemisphären-Diskussion fiel mir natürlich auf, dass Prof. Lüdecke zu dem +38 Grad C – Treibhauseffekt steht, resultierend aus dem Vollkugelansatz. Der allerdings spätestens seit der richtigen Berechnung eines Doppelintegrals durch Gerlich/Tscheuschner +144 Grad C sein dürfte. Prof. Kramm, soweit ich mich erinnere, nannte moderatere Werte. Prof. Lüdecke vermisst offenbar nicht zuletzt deshalb eine Fehlerabschätzung.
Weil der letzte Hemisphären-Blog, vmtl. wegen Überlänge, geschlossen wurde, hier nur kurz: Auch beim Hemisphärenansatz kommt man, wie zumindest ein Kommentatoren schon vor mir bemerkten, (leider) auf ähnliche Werte. Klar, die Abstrahlung auf der Nachtseite muss ja auch von der Tagseite erbracht werden. Gefühlsmäßig denkt man zunächst, wegen T hoch 4 wird Nachts sehr viel weniger abgestrahlt, stimmt aber leider nicht: Bei einem Tag-/Nachtunterschied von vielleicht 5 Grad K (die Ozeane fallen ins Gewicht!) ist die mittlere nächtliche Abtstrahlung nur etwa 7 % niedriger. Bei 10 Grad K Unterschied sind es immer noch nur 13 % weniger…
Kompliment an EIKE: Mißtrauisch gegenüber der Klimakatastrophen-Mär war ich schon lange. Nachdem ich zufällig auf die juristisch sauberen Analysen von Justus Lex hier im Blog stieß, bin ich regelmäßiger Leser. Immer interessant: Mein Namensvetter Göhring, Kämpfe, Stobbe, manchmal andere. Zwecks Erwerbs umfassenderen Hintergrundwissens habe ich mir nun das Buch von H.-J. Lüdecke bestellt, kam heute an, erster Eindruck: Absolut positiv, schwafelt nicht rum, auch für Geisteswissenschaftler wie mich zu 95 % verständlich. „5 Sterne“.
>>Entgegen der Behauptung auf Wikipedia<>Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit März 2001 sind 2.469.602 Artikel in deutscher Sprache entstanden.<>ist der Autor ein „Klima(wandel)leugner<<, handelt es sich um üble Nachredner.
Den sog. Klimawandel hat es auf der Erde schon immer gegeben und wird es geben, solange die Sonne wie in den letzten hunderten von Millionen Jahren die Sonneneinstrahlung beibehält.
Was diese Typen verschweigen ist die Tatsache der Abnahme der Sonnenfleckenanzahl seit den letzten 100 Jahren. Und wie es aussieht wird wieder wie vor ca. 500 bis 400 Jahren die Fleckenzahl längere Zeit (50 Jahre?) in der Nähe von Null anlangen. Und das bedeutet ein Absinken der Globaltemperaturen und damit eine Zunahme der Polareismengen, insbesondere im Nordmeer rund um den Nordpol.
Desweiteren gilt: Wer Wikipedia ernst nimmt, hat nicht alle Tassen im Oberstübchen. Wikipedia ist keine fachwissenschaftliche Einrichtung.
Sehr einladende Besprechung. Habe gleich 3 Stück bestellt, auch zum Weitergeben.
L E I D E R haben es die „potsdämlich PIKierten“ prima geschafft, CO2 als einzig relevantes „TreibHausGas“ in fast allen HinterKöpfen zu etablieren, auch von MINT-Studierten und Ingenieuren etc., bei „irgendwas mit 40 Prozent“ nämlich, erstmal unbewusst !?! – Daher meine Bitte an ALLE, bei Vorträgen/Büchern/sonstg. Abhandlungen meinen „100-Meter-MassStab“ anzuwenden (kostenfrei):
+++ SPURENGAS und PFLANZEN-Nahrung KohlenDioxid bildet die START-/“oder“ ZIEL-Linie (VIER bis FÜNF Zentimeter) beim „100-Meter-Lauf“, der die Atmosphäre darstellt – WASSER-Dampf macht aber mind. EINEN bis zu FÜNF METER aus, das ganze noch ohne WOLKEN und AEROSOLE – „gereinigt“ und „trockengelegt“ stellen StickStoff mit ca. 78 Metern und SauerStoff mit gut 21 Metern „99 Prozent“ der „LAUF-Bahn“ dar +++ jede Wette, wird die MEISTEN erstmal „verblüffen“ 😉
P.S.: Tipp – KREIDE-Mal-AKTION im RegierungsViertel – 100-Meter-Strecke/-Wand lässt sich doch finden – als „DEMONSTRATION“ im eigentlichen Sinne evtl. anzumelden ?!?
Es erscheint schon lächerlich wen Menschen Angst haben das es in Deutschland wärmer wird. In den 80ern waren die Winter gefühlt richtig kalt mit Schnee.
Wenn man aber in ein Land fliegt z.B. Tailand wo es gefühlt das ganze jahr warm ist empfindet der Mensch damit keine Furcht vor der Wärme – und was tun auch die Menschen die dort leben müssen. Sie kennen es nicht anders. Also warum sollte man vor ihrgend einen Land ob warm oder Kalt Angst haben. In dem moment wo man in ein anderes Land reist erlebt man doch dort ein anders „Klima“ will ich jetzt nicht sagen eher anderes Wetter oder eine andere Klimazone. Veränderung gabs schon immer egal welchen Grund man meint zwingend herbeizureden. Bewegung ist das was in der Natur das Leben ausmacht und nichts anderes.
Schon bestellt! Den Hinweis auf die Aussonderungen der dt. Wikipedia fasse ich als Qualitätsmerkmal und Kaufempfehlung auf. Die abartigen Dummschreiber bei Wikipedia können nur den Potsdämlichen nachplärren, zu mehr fehlt es ganz eindeutig an Hirnmasse. Sogar ein herausragender Wissenschaftler wie Prof. Happer bekommt unter seinen Video-Vorträgen einen Zensurvermerk der dt. Wikipedia, diesem unsäglichen Deppenverein – die allergrößten Trottel weltweit hat schon immer D hervorgebracht! Auf deren verdiente Pleite dürfen wir wohl nicht hoffen. Denn bei soviel Grün-Propaganda gibt es viele reiche Idioten, die sowas unterstützen.
Hätte gerne über Amazon bestellt (dann hat, so glaube ich, auch EIKE etwas davon). Aber Amazon nervt derart mit seinem Prime-Versand, dass ich jetzt doch den lokalen Buchhändler unterstütze.