Die Installation von chaotisch intermittierenden Windstromanlagen, bedeutet die mutwillige Zerstörung unberührter Wildnis, idyllischer Landschaften, ländlicher Gemeinden und die Tötung Millionen von Vögeln und Fledermäusen (einschließlich zahlreicher Arten, die vom Aussterben bedroht sind).
Im gefrorenen Norden wehren sich die Sami, um zu verhindern, dass ihre Heimat vom industriellen Ansturm der Windindustrie überrannt wird. Anstatt die üblichen Lügen und hohlen Versprechungen von der betreffenden Windkraftinvestoren zu kaufen, gehen sie vor Gericht, um ihre angestammten Siedlungsgebiete davor zu schützen, ein industrielles Ödland zu werden – und zu verhindern, dass ihre Rentierweiden der Vergangenheit angehören.
Rentierhirten klagen, um Norwegens größten Windpark zu stoppen
Artic Today, Kevin McGwin 1. Juli 2020
Eine Gruppe samischer Rentierhirten in Norwegen will rechtliche Schritte gegen die Eigentümer des größten Windparks des Landes einzuleiten, die ihre Rechte zu verletzen, indem sie die Rentierwanderung zwischen Winter- und Sommerfuttergebieten behindern.
Die Ankündigung der Hirten des Bezirks Jillen-Njaarke im Landkreis Nordland mit Unterstützung von Motvind, einer norwegischen Anti-Windkraft-Gruppe, findet inmitten zunehmender Spannungen mit Eolus statt, dem schwedisch-deutschen Eigentümer des Øyfjellet-Projekts [Das Øyfjellet-Projekt wurde von Eolus entwickelt und gehört einem deutschen Investor].
Das Projekt, dem 2016 die Erlaubnis erteilt wurde, 72 Turbinen auf einer Fläche von 40 Quadratkilometern zu errichten, wurde im Dezember für den Baubeginn freigegeben, sofern Eolus bis zum 11. März eine Vereinbarung mit Rentierhirten treffen kann, die den Durchgang ihrer 2.000 Rentiere ermöglichen. Die Herden wandern im Frühjahr zu den 12 Kilometer entfernten Frühlingsweideflächen.
Dies ist nicht geschehen, laut der Hirten, die sich auch darüber beschweren, dass Eolus gegen die Bestimmungen der Vereinbarung mit dem norwegischen Staat verstoßen hat, der ihm die Erlaubnis zum Bau des Windparks erteilt hat, aber den Bau einer 11 Kilometer langen Zufahrtsstraße nicht stoppte, die durch das Wanderungsgebiet der Rentiere führt.
Nach Eolus‘ Version der Ereignisse, wurde den Hirten zunächst mitgeteilt, dass die Bauarbeiten zwischen dem 10. und 16. April im Zusammenhang aufgrund einer Reihe von Feiertagen eingestellt würden. Als die Herde zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorbeigekommen war, erhielt Eolus von den Aufsichtsbehörden die Erlaubnis, die Arbeit wieder aufzunehmen.
Als die Firma am 27. April darüber informiert wurde, dass die Rentiere auszugsfertig waren, wurde der Bau an diesem Abend eingestellt und am Abend des 29. April wieder aufgenommen, nachdem die Hauptherde vorbeigetrieben war.
Die Hirten sagen, dass es eine Verletzung ihrer Rechte darstellt, wenn ihnen vorgeschrieben wird, wann und wie viel Zeit sie haben, um ihre Tiere zu bewegen. Ihre Beschwerde wird von Kreisbeamten unterstützt, die den Aufsichtsbehörden sagten, dass Wanderungsbewegungen durch Wetter- und Weidebedingungen bestimmt werden und dass sie nicht im Voraus geplant werden könnten.
Die Hirten fordern, dass der Bau des Windanlagen sofort eingestellt und die Pläne für den Windpark annulliert werden.
Der Windpark Øyfjellet, der 2021 in Betrieb gehen soll, würde [in den Fällen, in denen der Wind eine optimale Geschwindigkeit hat] Energie für eine nahe gelegene Alcoa-Aluminiumschmelze produzieren, die sich verpflichtet hat, den gesamten Strom zu abzunehmen, den die Anlagen für einen Zeitraum von 15 Jahren produzieren [Bei Windstille, muss die Aluminiumschmelze selbst sehen, von wo sie die Energie herbekommt].
Eine Crowdfunding-Kampagne, die am Sonntag gestartet wurde, erreichte bereits mehr als 90% des Geld für die Klage, man rechnet 500.000 Kronen zu erreichen. Motvind rechnete jedoch damit, dass 10 Millionen Kronen benötigt werden würden, um die Anwaltskosten zu decken und eine Entschädigung zu zahlen, falls es zu einer Abweisung der Klage kommen sollte.
Øyfjellet und Sjonfjellet … sind Windkraftprojekte, die größer sind als alles, was Norwegen bisher gesehen hat. Und es soll in der Energieregion Nordland, der Grafschaft in Norwegen mit dem größten Stromüberschuss gebaut werden. Die vorhandene Energie stammt aus sauberer Wasserkraft, die bereits ausgebaut wurde und die aber weiter aufgerüstet und effizienter gestaltet werden kann, um zusätzliche Energie daraus zu gewinnen.
Die Energiebehörden haben ein Erklärungsproblem, warum zusätzlich naturzerstörende und konfliktschaffende Windkraftanlagen gebaut werden müssen. Sie können keine Erklärung angeben und deshalb wächst die Opposition.
Die drohende Klage kommt nach wiederholten Versuchen, zwischen Eolus und den Hirten, eine Einigung zu erzielen, die ihnen Zugang oder Entschädigung gewähren soll.
Laut Eolus sind die Hirten die letzte von etwa hundert vom Windpark betroffenen Gruppen, mit denen keine Einigung über das Projekt erzielt wurde.
Die Hirten sagen, dass die Verantwortung, eine tragfähige Vereinbarung zu treffen, bei Eolus bleibt.
„[Eolus] gab zu, dass sie keine Lösung gesehen haben. Dazu würde ich sagen, dass der Investor die Verantwortung hat, eine Lösung zu finden, nicht wir “, sagte Torstein Appfjell, ein Sprecher der Jillen-Njaarke-Hirten, gegenüber NRK.
Anfang dieses Jahres erhielt eine Gruppe von Hirten in Trøndelag eine Entschädigung in Höhe von 90 Millionen Kronen, als sie aufgrund des Baus eines Windparks den Zugang zu ihren Weideflächen verloren. Appfjell unterstrich jedoch auch, dass die Hirten von Jillen-Njaarke den Sinn ihrer Klage darlegten, um zu beweisen, dass die Festlegung der Bedingungen, unter denen ihr Rentier den Windpark passieren könne, ihre verfassungsmäßigen Rechte verletze.
Artic Today
Sehen Sie im Original ein beeindruckendes Aufmacherbild: Ein 70 Meter langer Flügel einer Windkraftanlage ist auf dem Weg zum Windpark Guleslettene in der Nähe von Floro, Norwegen, am 17. Juni 2020. (Tore Meek / NTB Scanpix über Reuters)
https://stopthesethings.com/2020/07/31/norways-reindeer-farmers-sue-swedish-german-wind-power-outfit-to-save-their-herd/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Zitat:
„[…]
Akademische Grade schützen nicht davor sich lächerlich zu machen. Unglaublich…“
So ist es, war es immer. Das ist keine Ausnahme. Mit Glauben hat das nichts zu tun. Ein Blick auf das, was er so publiziert hat, läßt Böses erahnen.
Gehen Sie auf portal.dnb.de und geben Sie seinen Namen ein. Wenn es der Gleiche sein sollte, wofür alles spricht, dann hat dieser Herr seinen Verstand längst an der Garderobe abgegeben.
Straubhaar muß wohl als Mitläufer bezeichnet werden. Und ja, er hat von Energiefragen nicht den Hauch einer Ahnung und was viel schlimmer ist, er schämt sich dafür nicht ein bißchen.
Wer an der gegenwärtigen Strategie der EU nichts auszusetzen hat und diese gar für anpassungsfähig hält, sollte seine Doktorarbeit in den Müll werfen und seinen Titel in die Nordsee.
Auch scheint er diesen Unsinn mit bem „bedingungslosen Einkommen“ zu verteidigen. Der totalen Aufnahme der Türkei in die EU scheint er nicht nur sehr wohlwollend entgegen zu sehen, sondern er verteidigt diese auch? Er sieht mit Tränen in den Augen, wie die Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland, uns schaden soll. So so. Und vor allem geriert er sich als Spezialist für Migration. So will er auch für die demografische Falle, in der Deutschland sich befindet, die Lösung gefunden haben. Die unfähige Tante M. aus Berlin, in Macron verliebt, muß ihn mögen.
Anders herum gesprochen. Bei Herrn Straubhaar fällt wohl keiner durch die Prüfung. Bei ihm wird absolut sicher keine künftige Elite ausgebildet, die unser Land zurück an die Spitze bringen könnte.
Und heutzutage in der „Die Welt“ Artikel zu publizieren, ist rassistisch.
Verzeihung, versehentlich falsch positioniert.
Antwort auf den Beitrag von @Gerald Pesch (5. August 2020 um 9:29).
Man rechnet mit 1,2 Terawattstunden Stromproduktion im Jahr aus der 72 Windkraftanlagen, 16.600.000 kWh je Anlage.
Dieser ist für die nächsten 15 Jahre bereits verplant.
Er soll gut ein Drittel des Bedarfs des Aluminiumproduzenten Alcoa in Mosjøen decken.
Kann man aus Ihrem „traumhaften“ Kommentar folgern, daß Sie nicht wissen, wie man eine Aluminumhütte professionell und erfolgreich zu führen hat?
Ja, man kann. Denn, so wie Sie sich das vorstellen, ist es nicht möglich. Man geht baden, dem sicheren Bankrott entgegen.
@Matthias Kegelmann
„Ja, man kann. Denn, so wie Sie sich das vorstellen, ist es nicht möglich.“
Das klappt einwandfrei mit der Windkraft und der ALU-Schmelze.
ALU-Schmelze hat ja breites einen 100% Stromversorgung, hauptsächlich von der Wasserkraft.
Liefert nun die Windkraft Strom werden die Strommengen vom Wasserkraft oder vom Öffentlichen Stromversorger zurückgefahren.
Ist nur eine Kostenfrage ist Windstrom günstiger wird der verwendet und nicht der Strom vom Wasserkraftwerk oder vom öffentlichen Stromversorger.
So läuft es, wenn man auf Windmühlen mit mittelalterlicher Energiedichte und schwacher Verfügbarkeit setzt: Viel Landverbrauch samt Schädigung von Umwelt, Mensch und Tier! So, wie sich die Grünen, Angela und Ursula das vorstellen, haben Windmühlen dabei stets den Vorrang. Menschen und Tiere müssen weichen – sonst stirbt die Welt den Klimatod!
Am besten, man ändert deshalb das System, wie die großen Vordenker(innen) Greta und Luisa herausgefunden haben! Schellnhuber und Merkel haben bereits alles vorbereitet…
Windkraft und Aluminium Schmelze? Ist das nicht eine riskante Kombination? Im Prinzip brauchen die doch ein Back-up in 100%Höhe der max Windkraftleistung falls diese denn ausreicht?FRagen über FRagen?
„Windkraft und Aluminium Schmelze? Ist das nicht eine riskante Kombination? Im Prinzip brauchen die doch ein Back-up in 100%Höhe der max Windkraftleistung falls diese denn ausreicht?FRagen über FRagen?“
Die Norweger haben diese 100% Backup. Wasserkraft, Wasserkraft, Wasserkraft. Die müssen nicht mal Pumpspeichern. Die sparen quasi ihr Wasser…
Die Größe des Windparks korrespondiert schon mit dem Alu- Werk dort, das stellt pro Tag so um die 515 t Aluminium her, pro Tonne werden 15,7 MWh verbraucht, ergibt reichlich 8000 MWh Verbrauch.
70 Turbinen a 5MW können in 24h 8400 MWh erzeugen. Da reichts noch für Licht im Büro.
Auf der Betreiber- website wird der Windpark mit 400MW geführt, hier gibts ne kleine Differenz, egal.
Wenn Wind nicht weht: Wasser marsch. Geht in Norge, aber nicht bei uns. Aluhütte in Stade wurde geschlossen.
Na, die 8400MWh werden ja nur in der Spitze geliefert, nicht dauernd. Und für die isländische Alu-hütte musste auch erst das grösste Wasserkraftwerk Europas gebaut werden damit es pro Jahr 4800GWh liefern kann.
Ob die Rentierzüchter wissen, dass da noch grössere Baumassnahmen für Wasserkraft kommen??
„Ob die Rentierzüchter wissen, dass da noch grössere Baumassnahmen für Wasserkraft kommen??“
Die Wasserkraftwerke stehen schon da.
Meinen Sie das hier: Øvre Forsland Wasserkraftwerk mit 33GWh/a? Aber architektonisch ’ne Wucht, das muss man zugeben!
Nein, das doch sehr kleine Ovre Forsland Kraftwerk kenne ich nicht, aber evtl. das Kraftwerk in Svartisen, das man vor paar Jahren erweitert hat auf ca. 600MW gespeist über den Storglomvassdamm, ich hoffe, ich habe die Daten noch so in etwa richtig im Kopf.
Ausserdem ist es in Norwegen so, dass Kraftwerksverbünde existieren, z. B. Sira- Kvina- Kraftelskap (Südnorwegen). Im Wesentlichen hat man das nach (Wasser)Einzugsgebieten und anliegenden (Betreiber)Kommunen gegliedert und betreibt verschiedene Kraftwerke praktisch zusammen, also auch mal ein Kraftwerk von 30MW im Verbund mit einem von 700MW oder mehr. Das zugehörige größte Kraftwerk in Tonstadt können Sie besuchen, Do, 14:00 ist Führung, wenn ich nicht irre, sehr interessant, zumindest für mich.
Der Trend geht allerdings auch in Norwegen eindeutig zu größeren Einheiten, z. B. wurde das 90 MW- Kraftwerk in Tyssedal (bei Odda) zum Elektrizitäts- und Industriemuseum umgebaut, nachdem es vor ca. 30 Jahren nach ca. 70 Jahren Produktion stillgelegt wurde. Es hätten neben Wasser- Zuleitungen und den Turbinen auch die Generatoren getauscht werden müssen und das wäre unökonomisch gewesen. 90 MW *EE* und die noch grundlastfähig, da hätten sich unsre die Finger geleckt und *koste, was es wolle* alles reingesteckt.
Ich verstehe Ihre Bedenken, aber die Situation in Norwegen erscheint mir eine völlig andere als bei uns, auch und gerade in Bezug auf das von Ihnen angesprochene *Backup*.
Interessant im Artikel- Zusammenhang ist für mich, dass dort halbnomadische Rentierzüchter in quasi unbewohntem Gebiet wegen 70 Windmühlen Gehör finden, und bei uns, in völlig anderer besiedelungsdichte, von einer Verdrei- oder Verfünffachung dieser Windspargel erstens gefaslet wird und zweitens das als möglich erachtet wird….
dors venabili
„Na, die 8400MWh werden ja nur in der Spitze geliefert, nicht dauernd. Und für die isländische Alu-hütte“
Na dors venabili,
wie sieht es den mit ihren Kenntnissen aus z.B. die Geografischen Kenntnisse?
Liegt die „isländische Alu-hütte“ die Sie nennen da wo die Norwegens Rentierfarmer schwedisch-deutsches Windkraft-Unternehmen verklagen ?
dors venabili,
Sie sind vollkommen Planlos unterwegs.
… dann schauen Sie sich bitte die Speicherseen in den norwegischen Fjells an – EBBE – seit jahren nicht genügend Zulauf durch die Schneeschmelze und zuviel Entnahme – eine ungesunde Zusammensetzung!
Aber auch dafür hatte man schon viele natürliche Gewässerläufe gestört/ zerstört –> Wasser was mfrüher von Süd nach Nord lief und z.B. den Lachsen ihren natürlichen Aufstieg gab, umgeleitet um es in Speicherbecken zu halten und den Wahnsinn zu betreiben!
Backup gibt es bei den „Nörgs“ nicht, haben die nicht – es ist da oder auch nicht. Und wenn da, ist die Alu-Industrie das prioritäre Element! ;-(
Dies sind Erfahrungen aus 20 Jahren Norwegen-Bereisung und Gesprächen bzw. Freundschaften mit Nörgs!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Wann wird eigentlich den Menschen bewußt, daß Windmühlen übelste Tier-, Umwelt- und Gesundheitsschädlinge sind? Desweiteren sind sie extreme Wirtschaftsschädlinge.
@T. Heinzow
Wann wird Ihnen klar, daß die Möchtegern-Eliten auf den Menschen herabschauen, diesen nur benutzen, geltendes Recht längst ignorieren, nach Belieben „beugen“?
Es läuft ein bitterböses „wissenschaftliches“ Psycho-Spiel, mit der Bevölkerung, denen das längst bewußt ist. Vgl. Sie die 1,3 Millionen Demo gegen die Corona-Regierung kürzlich in Berlin. Von 50-60 „Deutschen“ (Kleinkinder unberücksichtigt!), bundesweit, war einer in Berlin vertreten. Eine wunderbare Quote. Was geschieht? Wieso glauben die Geisteskranken in Berlin das durchsitzen zu können? Warum gängelt ein Teil der unverschämten Polizei das freie und unabhängige Volk, also den eigentlichen Chef dieses Landes? Welche Drogen nehmen diese arroganten Leute?
Würden wir noch in einem Rechtsstaat leben, Gesetze eingehalten und respektiert, dann würden einige wenige kluge und mutige Menschen genügen, um diesen ganzen Betrug umgehend zu stoppen.
Aber, nichts davon geschieht. Der Fisch stinkt vom Kopf her, und das gewaltig. Wieso sagen Sie nie ein Wort über die Bilderberger? Wieso fällt Ihnen nicht auf, daß die Möchtegern-Eliten, von Lissabon bis Berlin, über Brüssel, alle miteinander vernetzt sind, eine Art Inzuchtsklub bilden. Dort wird vorgedacht. Und wer nicht pariert, der muß gehen und seinen sehr gute bezahlten Job „aufgeben“. Kommt Ihnen das nicht bekannt vor?
Norwegen selbst, sehr wohlhabend, ist ein riesiges Land (etwa wie Deutschland), mit nur etwas mehr als 5 (fünf) Millionen Einwohner. Wieso brauchen die Windmühlen? Das ist Irrsinn.
Es ist bekannt, daß Tiere vor den Infra-Schall erzeugenden Windrädern panisch flüchten. Mit dem Bau dieser Anlagen zerstören die Betreiber die gesamte Fauna im großen Umfang. Da geht es nicht nur um Tierwanderwege!
>>Rentierhirten klagen, um Norwegens größten Windpark zu stoppen<<
Immer wieder diese komplette Falschbezeichnung von diesen primitiven aber extrem teuren und umweltschädlichen Konstrukten.
Die korrekte sprachliche Bezeichnung ist Windmühle. Benutzt wurde dieses primitive Konstrukt schon viele Jahrhunderte zur Verarbeitung von Pflanzenmaterial und zum Pumpen von Wasser.
Hitlers Typen kamen dann darauf damit Strom produzieren zu wollen und es gab deshalb entsprechende Konstruktentwürfe und Planungen von Gigantwindmühlen.
Und als dann der Klimawandel erfunden wurde und man seitens der Sowjets die Kernkraftwerke loswerden wollte wurde der Klimwandel erfunden und die Windmühlen als Ersatz von einem in BY groß gewordenen Prof. in HH in die Welt gesetzt. Der Mann baute sich auch eigene Windmühlen südlich vom Hindenburgdamm … .
Ich habe hier etwas zum Brüllen, vor Lachen oder vor Schmerzen…
https://www.welt.de/wirtschaft/article212826867/Erneuerbare-Energien-Wo-die-Integration-der-EU-wirklich-wichtig-waere.html
Der Autor ist Thomas Straubhaar ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere internationale Wirtschaftsbeziehungen, an der Universität Hamburg
Und was schreibt der absurdes:
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Etwas plump ausgedrückt, war das Tempo der Energienutzung der Menschen höher als die Geschwindigkeit der Energieproduktion durch die Sonne. Als Folge wurde „verfügbare“ Energie knapp.
….
Vielmehr schlitterte die Menschheit – etwas komplexer formuliert – in ein mit der intensiven Energienutzung einhergehendes „Entropie“-Problem. Damit ist angesprochen, dass in der Natur nicht alle Prozesse so einfach umkehrbar sind.
Beispielsweise ist es ohne viel Mühe möglich, ein Dutzend Eier zu einem Omelett zu verrühren, aber der Pfannkuchen lässt sich praktisch nicht wieder zu einem Dutzend Eier zurückführen.
Genauso mehr oder weniger irreversibel verlaufen Prozesse bei der Energieumwandlung – beispielsweise, wenn beim Schmelzen von Eis, die in wunderbaren festen Kristallen geordnete Struktur zu flüssigen, ungeordneten Wassermolekülen degeneriert.
Dadurch wird aus Ordnung Unordnung, was mit zunehmender Entropie bezeichnet wird und für Klima und Umwelt zu einem fundamentalen Problem werden kann. An der Stelle setzt die politische Forderung ein, die Geschwindigkeiten von Energieproduktion durch die Sonne, die Gezeiten oder den Wind und Energienutzung durch den Menschen zu synchronisieren.
Wenn es gelänge, das Tempo, mit dem Energie verbraucht wird, so zu drosseln, dass es der Geschwindigkeit entspricht, mit der überreichlich vorhandene Sonnenenergie für eine Nutzung durch den Menschen neu verfügbar wird, wären beide Probleme gelöst: das Energieproblem sowieso, aber ebenso wäre das Entropieproblem vom Tisch. Das lässt sich mit einer Strategieanpassung innerhalb der EU verwirklichen.
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Akademische Grade schützen nicht davor sich lächerlich zu machen. Unglaublich…