Die EIKE-Redaktion überlegt, ein eigenes Online-Lexikon nach dem Vorbilde bestehender Online-Angebote mit professioneller Software zu starten. Dazu wollen wir abprüfen, ob sich genügend kompetente Mitmacher finden würden.
Da die „Aufklärung“ über den angeblich menschgemachten Klimawandel von politmedialen Profiteuren einer Weltuntergangserzählung in Presse, Fernsehen und Internetz dominiert wird, bedarf es einer neutralen und wissenschaftlichen Darstellung, die leicht verständlich im Netz präsentiert wird.
Da wir aber bekannterweise nicht von der Ölindustrie und anderen bösen Konzernen des alten weißen Mannes finanziert werden, haben wir kaum Personal, das mehr als Organisation zu leisten vermag. Wir brauchen also Physiker, Ingenieure, Chemiker u.v.a., die Kompetenz besitzen und die Zeit aufbringen wollen, um mitzumachen!
Daher rufen wir mit diesem Artikel unsere Leser auf, die Internet-Nutzer im deutschsprachigen Raum mit wissenschaftlich gesicherten und empirischen Informationen zum Thema Klima&Energie zu versorgen. Bei Interesse bitte Email an: m.limburg@eike-klima-energie.eu
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Habe die Erfahrung gemacht, dass man im „Netz“ sehr wohl Beiträge findet, die EIKE unbekannt sind. Jetzt kann man diese den Redakteuren zusenden o. man bringt den Beitrag zur Kenntnis u. schreibt seinen Standpunkt dazu. Man muss dazu kein FORSCHER sein. Und Fehler werden in den Kommentaren aufgedeckt u. richtig gestellt. Erkenntnisgewinne ergeben sich trotzdem.
Ich kann mich nur Herrn Philipzik anschliessen! Ab und zu ein paar Scheinchen in die Kasse, aber mein bescheidenes Klimawissen stammt zu mindest 90 % nur von EIKE und dem Klimamanifest Heligenroth. Oh jeh, den Herrn Bachmann hätte ich fast noch vergessen.
Den Rest versuche ich mit logischem Denken auszugleichen!
Bei einem EIKEpedia oder -wiki könnte ich mit meinen Kenntnissen in Chemie, Physik und Material Wissenschaft gerne mithelfen.
Ich wäre dabei, meine Kenntnisse in einem Artikel zu präsentieren.
Hm, die eigentliche Stärke von EIKE sind die oftmals sehr wertvollen Beiträge und Richtigstellungen zu dem Klima- und CO2-Einsparwahnsinn, den die Politik und der Mainstream uns regelmäßig zumuten. Meinetwegen auch zu Covid-19…
Was fundierte und verständliche Informationen für die Öffentlichkeit anbelangt, da habe ich nochmals die hervorragenden Broschüren von Prof. Lüdecke (je 9 Fragen zu „Klimaschutz“ und „Energiewende“, verteilt anlässlich der letzten IKEK) überflogen – sie sind m.E. nicht zu toppen! Auch gibt es von Prof. Lüdecke die etwas ausführlichere 5-teilige CO2-Serie und mit Sicherheit noch weiteres Interessantes! Ähnlich auch Beiträge von Herrn Limburg zu Messgenauigkeit und Energie und anderem. Dann gibt es Buchveröffentlichungen, bereits verlegte, sowie von Prof Lüdecke für dieses Jahr geplant. Ähnliches von Dr. Lüning und Prof. Vahrenholt. Sicherlich ebenfalls für ein breiteres Publikum angelegt und ansprechend schreiben können die Autoren!
Bei den Büchern kann man den Autoren nur alle Daumen drücken, damit angesichts der ungeheuren Arbeit, die sie leisten, auch ein Obolus übrigbleibt!
Ein Problem sehe ich eher in der Tatsache, dass man die vielen guten Beiträge nicht wiederfindet. Ich hatte deshalb begonnen, mir ein Adressenverzeichnis mit interessanten Beiträgen, auch aus Kommentaren und anderen Quellen, anzulegen. Alles andere als vollständig, aber das Verzeichnis umfasst schon mehr als 8 Seiten. D.h., auch dort finde ich nichts mehr! Vielleicht findet man bei EIKE einen guten Suchalgorithmus…
Deshalb, ehrlich gesagt, stecke ich am liebsten (begrenzte) Arbeit in Fragen rund um CO2 und Klima, wo ich, angesichts dessen, was die real existierende Klimaforschung leistet bzw. sich bisher geleistet hat, letzterer aus guten Gründen extrem misstraue! Ein Thema, dass mich derzeit umtreibt, wurde neulich von Dr. Michael Schnell thematisiert:
„…seltsam anmutende Theorie der Alarmisten, dass eine Erwärmung der Erdoberfläche (⅔ Wasser!) um 0,065 °C den Wolkenbedeckungsgrad um 1 % reduziert (hier)!
Wie bitte, wärmeres Wasser = mehr Verdunstung = weniger Wolken? Die Alarmisten sind sich hier sicher, denn die Daten wurden aus dem ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Project) Beobachtungen der globalen Erwärmung gewonnen. Danach sind im Zeitraum von 1986 bis 2017 die Meeres-Oberflächen-Temperaturen (SST) von 19,1 °C auf 19,4 °C gestiegen und der Wolkenbedeckungsgrad von 72 % auf 67 % gesunken.“
Das Ganze noch vor dem Hintergrund des Svensmark-Effektes und der neuen Arbeit von M.Jonas… Dieses Feld würde ich extrem ungern den Alarmisten überlassen!
Die Gretchenfrage: Was hat den beträchtlichen Wolkenrückgang, wenn er denn stimmt, tatsächlich verursacht? In der Vergangenheit konnte immer wieder mal ein Kommentator weiterhelfen…
Eigentlich funktioniert die Suche mit der Suchzeile in der rechten Spalte ganz ordentlich.
Im Prinzip richtig. Aber was hilft es, wenn man den Autorennamen nicht parat hat und man sich an die Überschrift nicht mehr erinnert? Jedenfalls war ich bei solchen Suchen bisher leider nicht sehr erfolgreich.
Einfach so oft wie nötig Stichworte eingeben und ggf. mit + verbinden.
NUR Hinweise zu WOLKEN – auf ARTE lief kürzlich eine DoppelDoku mit Titel „WASSER“ (evtl. MediaThek gucken) – Notizen: ab 1.200 Partikel/cm3 entsteht „nur“ DUNST, verhindert also RegenTropfen – ein Liter RegenWasser „reinigt“ 300 TSD Liter Luft – Fazit: zuviel STAUB verhindert Regen, der „nur“ aus EIS-Wolken und -Pulver entsteht – weitere Facts: – ein Tropfen „lebt“ bis zu NEUN Tagen in der ATMO – ERDE hält 1,4 Mrd. KM3, 97% in Meeren, 13 Tsd KM3 in ATMO (Dampf/Wolken/EIS-Aerosole) 😉
P.S.: – erdgeschichtl. einmalige ZUNAHME von EIS-Aerosolen (300 Mio. To/p.a. bis dato / vor CORONA) durch FLIEGEREI „über den Wolken und vor der Sonne“ – dazu 9/11-FlugVerbote (D. J. TRAVIS, NATURE 08/2002) wg. Temp.-Kontrast-„ERHÖHUNG“ in USA !?!
„der Wolkenbedeckungsgrad von 72 % auf 67 % gesunken.“
Stimmt doch gut mit den von Shaviv und Svensmark dargestellten solaren Einflüssen überein.
Die SST muß wegen höherer Einstrahlung steigen, aber die dominante Höhenstrahlung steuert anscheinend überwiegend die Wolkenbildung.
Die Verdunstung durch höhere SST wird durch Höhenstrahlung überkompensiert.
@Paul Höß: Danke, wichtiger Hinweis! Bei meinen bisherigen, allerdings nur kurzen Suchanstrengungen bin ich leider noch nicht bis zu relevanten Daten vorgestoßen.
@Paul Berberich und Paul Höß: Sorry, meine vorstehende Antwort bezog sich auf die Bewölkungsdaten, die Herr Berberich gefunden hat, ebenfalls Paul – danke! Und die den Bewölkungsrückgang eher nicht bestätigen.
Zu Shaviv und Svensmark: Ich verstehe deren Effekt so, dass weniger Sonnenflecken, wie in den derzeitigen Zyklen, bedeuten, dass auch das Sonnenmagnetfeld weniger stark ausgreift und dadurch die kosmische Strahlung weniger geschwächt wird. Mehr kosmische Strahlung bedeutet den Beiden zufolge aber mehr Bewölkung weil mehr Kondensationskeime gebildet werden. Demnach hätte es während der letzten Zyklen eine Bewölkungszunahme geben müssen, was auch mit der vielfach erwarteten Abkühlung übereinstimmt!
Das Ganze ist logischerweise vor dem Hintergrund interessant, dass längere Sonnenscheindauer, also weniger Bewölkung, zu höheren Temperaturen führt – ausgenommen möglicherweise bei der Höhenbewölkung, die angeblich erwärmen soll. Tricky, wenn der IPCC jetzt die angeblich abgenommene Bewölkung als „Wolkenverstärkung“ (weil temperaturerhöhend) verkauft wie Michael Schnell schreibt. Und es damit dem anthropogenen CO2 in die Schuhe schiebt. Wegen angeblich 0,3 Grad höherer Ozeantemperaturen…
Es erinnert irgendwie an das Henne-Ei-Problem: Hat mehr Sonnenschein (wodurch verursacht?), die Temperaturen erhöht oder haben CO2-getriebene geringfügig erhöhte Ozean-Temperaturen via vermehrtem Wasserdampf und reduzierter Wolkenbildung (warum?) zu mehr Sonnenschein geführt?
Möglicherweise wird die Fragestellung bereits durch den bekannten Wolkenfehler (siehe Patrick Frank u.a.) hinreichend beantwortet. Man weiß bekanntlich bis heute nicht, wie die Wolken funktionieren (ausgenommen der Svensmark-Effekt, der eigentlich experimentell und theoretisch gut belegt ist). Das nutzen dann schlaue Modellierer aus, um die Wolken so verrückte Sachen machen zu lassen wie beschrieben. Gleichzeitig bekommt durch diese merkwürdige „Wolkenverstärkung“ das anthropogene CO2 maximale „Gefährlichkeit“ – passt doch…
@Dr. Ullrich
Das Büchlein von Svensmark steht bei mir seit 10 Jahren im Regal, damals gab es die experimentelle Bestätigung noch nicht. Die wurde aus „bekannten Gründen“ leider auch nicht so recht publik (Bei Amazon gibt es das Büchlein derzeit für 150 Euronen, damals waren es 25 ….). Svensmark vermutete nicht nur den Einfluß der Sonne, sondern aller kosmischen Quellen. So vermutete er auch eine Abhängigkeit vom Weg unseres Sonnensystems durchs Universum, je nachdem, wie dicht „besternt“ die Gebiete sind (Spiralarme und „dazwischen“) und damit einhergehende Intensitätsschwankungen der Strahlung im Rhytmus von Millionen Jahren, die sich u.U. auch erdgeschichtlich abgebildet haben und abbilden.
Ubrigens: Zu saubere Luft bringt auch wenige Niederschläge, weil der Feinstaub als Kondensationskeim fehlt …..
http://www.ke-research.de/downloads/Klimaretter.pdf
ist eine gute Quelle.
Auf Seite 11 Abb. 18 sind die NASA Messungen zur Wolkenbedeckung von 1984 – 2008 zu finden, klarer Anstieg des „blauen Himmels“ um fast 20%. Damit steigt natürlich auch die Temperatur.
Auf Seite 14, Abb. 25 findet sich ein Spektrum über der Sahara. Es zeigt eindeutig, daß die CO2 Sättigung schon optisch dick, also undurchsichtig, ist.
Eine CO2 Verdopplung erhöht die Absorption um einige Prozent des CO2 Effekts relativ, absolut im Gesamtspektrum (blauer Himmel) nur Bruchteile eines Promilles.
Ansonsten nach Vorträgen von Nir Shaviv, auch im Bundestag, suchen. Auch auf seiner eigenen Seite.
@Dr. Roland Ullrich
Würde mich auch interessieren.
„Die Gretchenfrage: Was hat den beträchtlichen Wolkenrückgang, wenn er denn stimmt, tatsächlich verursacht?
In der Vergangenheit konnte immer wieder mal ein Kommentator weiterhelfen…“
Wenn man nur die Daten von CERES EBAF 4.1 von 2000-2019 betrachtet, gibt es im Rahmen der Messgenauigkeit
keinen globalen Wolken-Rückgang. Er mag sich in einzelnen Breitengrad-Zonen ändern, aber Nord- und
Südhalbkugel verändern sich wenig mit der Zeit. Gleiches gilt auch, wenn man die Erde in Hemisphären aufteilt.
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF-TOA_4.1_Cloud_AREA_Fraction_Globe.jpg
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF-TOA_4.1_Cloud_AREA_Fraction_NH.jpg
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF-TOA_4.1_Cloud_AREA_Fraction_SH.jpg
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF-TOA_4.1_Cloud_AREA_Fraction_OceanCoverage_Hemisphere.jpg
>>Die Gretchenfrage: Was hat den beträchtlichen Wolkenrückgang, wenn er denn stimmt, tatsächlich verursacht?<<
Ist doch ganz simpel: Die Änderung der globalen Wellenverteilung. Wesentlich sind ja die im Prinzip die ersten 7 bis 9 globalen Wellen und deren jeweiligen Stärken. Nicht zu vergessen die Geschwindigkeit der Luftbewegung von West nach Ost. Und die ist abhängig von der Temperaturdifferenz Nord-Süd im Sektor 40 °N bis 80 °N.
@T.Heinzow: Das überfordert leider meine bisherigen Klimakenntnisse. Was lässt sich aus der globalen Wellenverteilung über die Wolkenbedeckung und ihre zeitlichen Veränderungen ableiten? Gibt es bereits solche Untersuchungen?
Aktuelle Ansätze [die sich auf die Schultern von Laplace stellen] sind hier, insbesondere Verteilung und Periodizität (moving wave modes, ist animiert gezeigt). Bis zur Verbindung mit Wolkenbedeckung ist sicher noch ein weiter Weg.
Soll dies ein EIKEpedia werden? Ich verzichte nach Möglichkeit auf Wikipedia, ARDZDF und sonstige Medien und bevorzuge Original-Daten und Original-Veröffentlichungen. Ich habe einmal einen Beitrag bei EIKE eingereicht. Dieser wurde von einem EIKE-Referee abgelehnt. Eine Ablehnung von Nature ist zumindest ein größerer Trost. Als Diskussions-Forum ist EIKE im übrigen hervorragend.
Gute Idee, die Wiki-Software ist ja frei. Eikepedia, oder Realopedia…
Ich mache mal den Anfang mit „Realopedia“. Da viele Klimatologen in ihrem wohlverdienten Urlaub sind, zeige ich vertretungsweise das Oberflächen-Temperatur-Profil der Erde im Monat Juni 2020.
http://www.gigapico.de/ERSSTv5_GHCNv4_CERES_Temperature.jpg
Die Daten sind von GHCNv4 und ERSSTv5 im Breitengrad-Bereich 60°S – 60°N und von CERES Flash TISA in den arktischen Regionen. Die zugehörige Temperatur-Anomalie (Basis 2001-2019) sieht so aus:
http://www.gigapico.de/ERSSTv5_GHCNv4_CERES_Temperature_Anomaly.jpg
Das Referenz-Zeitintervall 2000-2019 ist gegeben durch die Satelliten-Daten von CERES. Ich persönlich ziehe dieses Referenz-Zeitintervall dem des Kalten Krieges (1947-1989) vor.
@Paul Berberich: Für den Ungeübten ist die Anomalie-Darstellung gar nicht so leicht zu interpretieren. Zumal die Farbabstufungen recht blass sind, andererseits aber für beachtlich große Temperaturabstufungen stehen. Soweit ich durchblicke, gibt es beträchtliche regionale Unterschiede! Was ist für Sie als Experten die zentrale Botschaft?
Übrigens hier noch ein Link zu Kalte Sonne, wo anlässlich der Temperaturentwicklung in D auch auf den Einfluss von Sonnenscheindauer und Bewölkung eingegangen wird – Ursachen angeblich weitgehend unbekannt. Kalte Sonne zufolge spielen dabei u.a. die NAO eine wichtige Rolle:
http://www.klimawandel-in-deutschland.de/temperatur.html#last150
Ja wie… EIKE ist nicht das sprachrohr der ölmafia und der atomlobby ?!?!
Ich dachte immer: mit jedem veröffentlichten artikel, fließt ein obulus der oben genannten firmenkonstrukte in die finanzierung der jeweilige 3. villa der seitenbetreiber….
Liebes eike-team, ihr habt gerade mein ökogrünbuntes weltbild zerstört….HEUL !
Ironie aus.
Frau/Herr Franke, vielen Dank für Ihre Anmerkung, die vielleicht nicht nur bei mir ein Lächeln erzeugt hat. Die abschließenden Bemerkung wäre aber, so hoffe ich zumindest, in Anbetracht des Eike-Leserkreises sicherlich nicht notwendig gewesen ?.
Warum ich aber hauptsächlich reagiere, ist der Wunsch, den Eike- Machern ganz herzlich für die in meinen Augen ganz tolle Idee zu gratulieren und viel Erfolg bei der Umsetzung zu wünschen. Leider kann ich nicht mit mehr aufwarten; aber zur gegeben Zeit wird ein finanzieller Obolus für den guten Einfall sicherlich drin sein.
Ich war mir der wirkung bewußt, wollte aber wirklich bei JEDEM (auch unbedarften erst-lesern) klar stellen, um was es mir geht.
Lustig ist aber, daß ich nun plötzlich HUBERT heiße. 🙂
Meine namensanzeige war bisher immer A.(lexander) Franke
Gute PR-Aktion von uns, oder? So vermitteln wir den Eindruck, daß wir keine Millionen im Monat zur Verfügung haben…. 😉
Mein Rat, so wie Herr Kämpfe und ich das bisweilen machen, einfach „unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher“ unter den Artikel schreiben.
In der Tat gibt es viele gute Kommentarschreiber, die ihre Meinung auch mal in einem längeren Artikel-Statement zusammenfassen könnten.
Guter Rat, Herr Kowatsch. Ich werde mich in Zukunft „unabhängiger Fußballspieler“ nennen. Da fällt es nicht so auf, dass die bezahlten um Klassen besser sind als ich 😉
Spaß beiseite:
Es sind ja zweifellos die Besten, die ihr Hobby zu ihrem Beruf haben machen können. Was hier bei EIKE fehlt, sind Beiträge von Klimaforschern.
Dass man hier nur „Unabhängige“ findet, wirkt wie ein Eingeständnis eines Konsenses.
Klimaforscher? Was ist das? Die Modellierer? Geographen, Meeressforscher usw., die bei uns etwas schreiben, sind sofort arbeitslos.
Dann nennen Sie doch bitte mal einen solchen Fall mit Namen. Aber wir ahnen schon, Sie werden uns keinen Namen nennen können.
Der Geograph Kirstein hat schon mit EIKE zu tun gehabt. Keine Entlassung, normal emeritiert.
PS:
Ich würde im EIKEpedia K wie Klimaforscher übernehmen. Es scheint Bedarf hier für eine Begriffsklärung zu geben.
Wo kommt eigentlich plötzlich der altmodische Vorname „Hubert“ her??