Durch die Corona-Krise sind notorische Klima-Alarmisten schlagartig aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert worden. So ist es um den langjährigen Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, ebenso still geworden wie um die grünen Galionsfiguren Robert Habeck, Annalena Baerbock und Anton Hofreiter oder die Fridays-for-Future-Aktivisten um Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Darauf reagiert „Klima-Greta“ in ihrer üblichen trotzig-infantilen Art, indem sie – ohne jedweden klinischen Beleg – in die Welt hinausposaunt, auch sie sei bereits von dem Virus befallen gewesen. Dahingegen gehen andere Vorreiter der Klimabewegung subtiler vor, um wieder Beachtung zu erlangen und darüber hinaus strategische Vorteile aus der verheerenden Pandemie-Krise zu ziehen.
Sie registrieren erfreut, dass die verängstigte Bevölkerung sich momentan recht willig den umfassenden staatlichen Zwangsmaßnahmen unterwirft, von denen Regierungskritiker wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier sagen, dass hier eine beispiellose „Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“ erfolge, welche in vielen Fällen nicht mehr durch die Notlage infolge der Corona-Welle gerechtfertigt sei.
Richter warnt vor Obrigkeitsstaat
Und tatsächlich kontrolliert die Polizei hierzulande teilweise schon Einkaufstaschen vor Supermärkten, um festzustellen, ob die Bürger während ihres „Ausgangs“ denn wirklich nur „lebenswichtige“ Dinge erstanden haben. Oder sie scheucht hoch zu Ross durch die Parks patrouillierend Einzelpersonen von den Bänken hoch, als ob nun auch die kommunalen Sitzmöbel vor einer Infektion geschützt werden müssten. Ganz abgesehen von den ausdrücklichen behördlichen Verboten, die nicht zum unmittelbaren Wohnumfeld gehörende Natur aufzusuchen, obwohl die Ansteckungsgefahr dort im Gegensatz zu den noch „erlaubten“ Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln gegen Null tendiert.
Diese Entwicklung beflügelte nun offenbar die Phantasie des „Klima-Papstes“ und langjährigen Merkel-Beraters Schellnhuber. Der meinte am 26. März im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, die Politik solle nach der Corona-Krise eine „nachhaltige Wirtschaftsstrategie“ fahren, „die Veränderungen anstößt“, aber „sicher auch Zumutungen an die Bevölkerung beinhaltet“. Denn „wir erleben ja gerade, dass solche Zumutungen – bis hin zur Ausgangssperre – akzeptiert werden, wenn deren Notwendigkeit gut begründet ist“. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Anton Hofreiter, gegenüber zahlreichen großen deutschen Blättern, welche seine Auslassungen bereitwillig abdruckten.
Wie weit Politiker der Öko-Fraktion in ihrem manischen Reglementierungsdrang zu gehen bereit sind, demonstrierten jetzt die Gesinnungsgenossen Hofreiters in Österreich: Die Vize-Bürgermeisterin von Wien und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Birgit Hebein, will Straßensperren errichten, um angesichts des momentan rückläufigen Auto-Verkehrs „Platz für Fußgänger“ zu schaffen. Und der grüne Gesundheitsminister unseres alpinen Nachbarlandes, Rudolf Anschober, der schon seit Langem von der „Klima-Revolution“ träumt, triumphierte im öffentlich-rechtlichen ORF :
„Es ist beachtlich, dass wir Dinge in die Wege geleitet haben, wo vor einer Woche jeder gesagt hätte: ‚Das ist unmöglich in Österreich.‘ Dieses Denken werden wir beim Klimaschutz … genauso brauchen … Ich freue mich darauf, wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, dass wir dann die Klima-Krise mit einer ähnlichen politischen Konsequenz angehen werden.“
Beifall für solche Phantasien gibt es unter anderem von dem Berliner Soziologen Klaus Hurrelmann, welcher gerade das Buch „Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima nur der Anfang ist“ auf den Markt gebracht hat. Der sagte gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Thunberg und deren Anhängerschar sollten „die Klimakrise und die gegenwärtige Gesundheitskrise“ in einen engen Zusammenhang stellen. Ja, selbst die Wirtschaftswissenschaftlerin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, Claudia Kemfert, tönte vor Kurzem: „Was wir derzeit beim Umgang mit dem Coronavirus lernen, gilt auch beim Klimaschutz.“
Weniger CO2 „verbrauchen“
Ebenso entdecken nun manche Medien ihr Faible für den Klimanotstand. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR): Der stellte am 28. März in einer Kindersendung die Frage: „Was haben das Corona-Virus und CO2 gemeinsam?“ Die „kompetente“ Antwort hierauf lautete: Der Erreger und das Kohlendioxid seien beide „winzig klein und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen“. Danach ließ die Moderatorin Michaela Koschak die Katze aus dem Sack: „Von Corona wird man ziemlich krank. Aber auch von CO2 wird man krank.“ Glücklicherweise würden die Menschen von dem Letzteren jetzt deutlich weniger verbrauchen – die studierte Meteorologin sagte tatsächlich „verbrauchen“ –, „weil wir nicht so viel rausgehen“. Danach äußerte Koschak die Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand nach der Pandemie noch möglichst lange anhalten werde: „Da tun wir was Gutes für unser Klima.“
Die behördlichen Verbote und Freiheitseinschränkungen aufgrund der Corona-Krise, welche von Leuten wie Koschak, Hofreiter und Schellnhuber bejubelt werden, schaffen – so notwendig die Maßnahmen derzeit oft auch sein mögen – gefährliche Präzedenzfälle, die den Klima-Alarmisten in die Hände spielen. Deshalb sollte die durchaus berechtigte Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Virus keinesfalls dazu führen, dass in der Bevölkerung statt der wünschenswerten Herden-Immunität am Ende eine schafsähnliche Herden-Folgsamkeit entsteht. Denn die könnte die Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes am Ende noch deutlich teurer zu stehen kommen als die derzeitigen, bereits ziemlich ruinösen Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche.
Sie registrieren erfreut, dass die verängstigte Bevölkerung sich momentan recht willig den umfassenden staatlichen Zwangsmaßnahmen unterwirft, von denen Regierungskritiker wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier sagen, dass hier eine beispiellose „Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“ erfolge, welche in vielen Fällen nicht mehr durch die Notlage infolge der Corona-Welle gerechtfertigt sei.
Richter warnt vor Obrigkeitsstaat
Und tatsächlich kontrolliert die Polizei hierzulande teilweise schon Einkaufstaschen vor Supermärkten, um festzustellen, ob die Bürger während ihres „Ausgangs“ denn wirklich nur „lebenswichtige“ Dinge erstanden haben. Oder sie scheucht hoch zu Ross durch die Parks patrouillierend Einzelpersonen von den Bänken hoch, als ob nun auch die kommunalen Sitzmöbel vor einer Infektion geschützt werden müssten. Ganz abgesehen von den ausdrücklichen behördlichen Verboten, die nicht zum unmittelbaren Wohnumfeld gehörende Natur aufzusuchen, obwohl die Ansteckungsgefahr dort im Gegensatz zu den noch „erlaubten“ Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln gegen Null tendiert.
Diese Entwicklung beflügelte nun offenbar die Phantasie des „Klima-Papstes“ und langjährigen Merkel-Beraters Schellnhuber. Der meinte am 26. März im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, die Politik solle nach der Corona-Krise eine „nachhaltige Wirtschaftsstrategie“ fahren, „die Veränderungen anstößt“, aber „sicher auch Zumutungen an die Bevölkerung beinhaltet“. Denn „wir erleben ja gerade, dass solche Zumutungen – bis hin zur Ausgangssperre – akzeptiert werden, wenn deren Notwendigkeit gut begründet ist“. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Anton Hofreiter, gegenüber zahlreichen großen deutschen Blättern, welche seine Auslassungen bereitwillig abdruckten.
Wie weit Politiker der Öko-Fraktion in ihrem manischen Reglementierungsdrang zu gehen bereit sind, demonstrierten jetzt die Gesinnungsgenossen Hofreiters in Österreich: Die Vize-Bürgermeisterin von Wien und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Birgit Hebein, will Straßensperren errichten, um angesichts des momentan rückläufigen Auto-Verkehrs „Platz für Fußgänger“ zu schaffen. Und der grüne Gesundheitsminister unseres alpinen Nachbarlandes, Rudolf Anschober, der schon seit Langem von der „Klima-Revolution“ träumt, triumphierte im öffentlich-rechtlichen ORF :
„Es ist beachtlich, dass wir Dinge in die Wege geleitet haben, wo vor einer Woche jeder gesagt hätte: ‚Das ist unmöglich in Österreich.‘ Dieses Denken werden wir beim Klimaschutz … genauso brauchen … Ich freue mich darauf, wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, dass wir dann die Klima-Krise mit einer ähnlichen politischen Konsequenz angehen werden.“
Beifall für solche Phantasien gibt es unter anderem von dem Berliner Soziologen Klaus Hurrelmann, welcher gerade das Buch „Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima nur der Anfang ist“ auf den Markt gebracht hat. Der sagte gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Thunberg und deren Anhängerschar sollten „die Klimakrise und die gegenwärtige Gesundheitskrise“ in einen engen Zusammenhang stellen. Ja, selbst die Wirtschaftswissenschaftlerin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, Claudia Kemfert, tönte vor Kurzem: „Was wir derzeit beim Umgang mit dem Coronavirus lernen, gilt auch beim Klimaschutz.“
Weniger CO2 „verbrauchen“
Ebenso entdecken nun manche Medien ihr Faible für den Klimanotstand. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR): Der stellte am 28. März in einer Kindersendung die Frage: „Was haben das Corona-Virus und CO2 gemeinsam?“ Die „kompetente“ Antwort hierauf lautete: Der Erreger und das Kohlendioxid seien beide „winzig klein und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen“. Danach ließ die Moderatorin Michaela Koschak die Katze aus dem Sack: „Von Corona wird man ziemlich krank. Aber auch von CO2 wird man krank.“ Glücklicherweise würden die Menschen von dem Letzteren jetzt deutlich weniger verbrauchen – die studierte Meteorologin sagte tatsächlich „verbrauchen“ –, „weil wir nicht so viel rausgehen“. Danach äußerte Koschak die Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand nach der Pandemie noch möglichst lange anhalten werde: „Da tun wir was Gutes für unser Klima.“
Die behördlichen Verbote und Freiheitseinschränkungen aufgrund der Corona-Krise, welche von Leuten wie Koschak, Hofreiter und Schellnhuber bejubelt werden, schaffen – so notwendig die Maßnahmen derzeit oft auch sein mögen – gefährliche Präzedenzfälle, die den Klima-Alarmisten in die Hände spielen. Deshalb sollte die durchaus berechtigte Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Virus keinesfalls dazu führen, dass in der Bevölkerung statt der wünschenswerten Herden-Immunität am Ende eine schafsähnliche Herden-Folgsamkeit entsteht. Denn die könnte die Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes am Ende noch deutlich teurer zu stehen kommen als die derzeitigen, bereits ziemlich ruinösen Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 11. April 2020, S.12; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Wolfgang Kaufmann für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Danke an die Redaktion. Sie können nicht oft genug hinweisen auf das Ziel der Klima-Alarmisten und der entsprechend hörigen Politiker, die Coronakrise dahingehend auszuschlachten.
Zum Glück ist vor wenigen Tagen eine hervorragende, wenn auch nicht ganz einfache, Analyse eines Juristen hier auf EIKE erschienen:
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/04/13/erst-corona-dann-klima/
Er führt aus, wie man gegen Grundrechtseinschränkungen bei einem angeblichen Klimanotstand verfassungsrechtlich vorgehen kann. Ich würde mir wünschen, die EIKE-Redaktion hält ihn sich warm, um später eine Verfassungsbeschwerde vorzubringen.
Er führt weiterhin aus, welche Möglichkeiten das Parlament ganz legal hat, den Bürgern die Energiwende aufzudrücken. In den Kommentaren wurde bereits über zivilen Ungehorsam diskutiert.
Hiermit rufe ich selbst dazu auf, diese Idee nicht in der Kommentarfunktion versacken zu lassen! Ein weiterer Artikel hier, auf TE oder achgut wäre wichtig.
@Redaktion: Ich verstehe nicht, wie dieser Artikel am 24. Januar 2020 in der PAZ erschienen sein kann (s. Endnote), obwohl die Einschränkung der Freiheitsrechte – siehe z.B. das Zitat von Papier, welches am 29.3. in die Medien kam – erst im März geschah.
Ich bitte um Aufklärung und ggf. Berichtigung.
versuchen wir zu klären.
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
Bertold Brecht.
Bei ersterem wird es auch in Deutschland, bei Millionen Menschen eng werden, da könnten auch Wähler darunter sein. Hungrige Menschen mit wenig Verständnis für Milliarden Euro für Windmühlen und Solarheizgeräte.
Ich denke die breite Masse wird weltweit zukünftig noch stärker auf den Geldbeutel achten (müssen).
Das wird sich sicher auch nachteilig auf die Klimaindustrie auswirken.
Da hat der Herr Kegelmann aber einen ausgekegelt: Die nicht lügende Presse!
In dieser war heute übrigens von vorerst zwei per Polizeiaufgebot in die Psychiatrie eingewiesenen Personen zu lesen:
In der BRD die Rechtsanwältin Beate Bahner
In der Schweiz der Mediziner Thomas Binder!
Wenn bei mir jemand anklopft, ich öffne nicht!
Aber die kommen ja mit schwerem Brechgerät und MP.
Die Corona-Krise ist eine reale Krise, an der jeden Tag weltweit Tausende Menschen unter qualvollen Umständen sterben. Und es kann jeden treffen, mag die Wahrscheinlichkeit auch noch so gering sein. Hinzu kommt, dass eine der schwersten Rezession droht, bzw. schon im Gange ist.
Ganz im Gegensatz dazu ist die „Klima-Krise“ nichts anderes als ein Hirngespinst, das lediglich in den Katastrophen-Szenarien auf dem Computer durchgespielt werden kann. Mit der gleichen Beweiskraft wie das bekannte Computerspiel „Doom“. Wissenschaftlich gesehen zu 100 % Unfug, um hier höflich zu bleiben. Dieser co2-Betrug dient einer gigantischen Geld-Umverteilungs-Maschinerie, einer Methode um Geld oder Anerkennung oder beides zu erhalten. Und wer zahlt für diesen co2-Unfug? Das sind alle, vom armen Rentner bis zum Industrieunternehmen! Jeder und überall, ob in der Heizkostenabrechnung, Stromrechnung, KFZ-Steuer, Tankstelle, Supermarkt, .. Die damit verbundenen Null-Kohlenstoff-Emissionsgesetze sind nicht nur grober Unfug, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit. Denn es verhindert eine sichere und preiswerte Energieversorgung weltweit.
Aus diesem Grund ist es reichlich unverschämt, unverfroren, wenn Vertreter der Altparteien und „Qualitätsmedien“ diese sog. „Klima-Möchtegern-Krise“ mit einer weltweiten, menschlichen und wirtschaftlichen Katastrophe, der Corona-Krise vergleichen.
Die Altparteien und „Qualitätsmedien“ haben fertig, zum Glück gibt es hervorragende Alternativen.
„Die Altparteien und „Qualitätsmedien“ haben fertig, zum Glück gibt es hervorragende Alternativen.“
Davon glaube ich nichts!
Der Wähler sieht das anders und wird seinen eigenen Untergang wählen.
Gehen Sie mal durch die Lande!
Dieses üble Trash-Propaganda-Video von Michaela Koschak ist zu Beweiszwecken hier gesichert: https://youtu.be/2Ijbu0XZ5R0
Oh ja, die Koschak, Ehefrau von einem MDR-Nachrichtensprecher, der Nachrichten zum Kuschelfaktor degradiert hat. Frau Koschaks „Verdienst ist, dass ich mir nicht mehr den Wetterbericht anschaue. Längere Zeit vorher, bis wir es endgültig satt hatten, haben wir es nur noch getan, weil diese Dame so lächerlich gekleidet ist, dass wir immer flach lagen vor Lachen. Aber auch wie sie das Wetter an Erwachsene bringt ist nicht sehr informativ, sondern nur flach so 0-8-15, wie es sonst nur die Wettermoderatorinnen tun. Ihre Anbiederung an den Mainstream war uns nur noch widerlich. Übrigens hat sich diese Dame im MDR darüber beschwert, dass sie Hassmails auf ihrer Website bekäme, so in der Art, dass man kein Wetter mehr wegen ihr anschauen könne (also ich war es nicht).
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Ja, die Frau Koschak hält ja auch noch klimaideologisch geprägte Vorträge. Ein Bekannter, absoluter Pflanzen-Fan und ein wenig grün angehaucht, hat sie vor kurzem erlebt. Er war bitter enttäuscht von dieser Dame und ihrem fachlichen Niveau.
Corona ist keine imaginierte Krise. Sie ist erstmal echt. Die getroffenen Maßnahmen dagegen bedingen mit hoher Wahrscheinlichkeit die nachfolgende, noch schwerere Krise, die der realen, wertschöpfenden Wirtschaft.
Sollte es dem Staat (den Staaten) gelingen, mit den derzeit im Gespräch stehenden Geldmitteln (=Steuern, auch zukünftige; Eigentumsentwertung…), die Realwirtschaft wieder recht schnell zum Laufen zu bringen, hat sich für das linksgrüne Milieu nichts geändert und es wird tatsächlich Erfolg haben können, einige der Restriktionen für seine imaginäre Klimakatastrophe beizubehalten.
Anders sieht das aus, wenn tatsächlich eine große, länger dauernde Wirtschaftskrise eintritt und MANGEL spürbar wird. Zu den Steuerausfällen, die zu verminderter Finanzierbarkeit des unproduktiven Sektors in D. führen, könnte anders als in der Finanzkrise durch verschiedenste Gründe tatsächlich auch ein Gütermangel entstehen.
Erst dann ist die imaginierte Klimakrise tot. Denn die angedachten Maßnahmen dagenen haben den überbordenden Wohlstand zur absoluten Bedingung, dieser finanzierte auch deren Jünger…
Aber das wird ein tiefer Fall, für alle.
>>Die behördlichen Verbote und Freiheitseinschränkungen aufgrund der Corona-Krise, welche von Leuten wie Koschak, Hofreiter und Schellnhuber bejubelt werden, schaffen – so notwendig die Maßnahmen derzeit oft auch sein mögen – gefährliche Präzedenzfälle<<
Man sollte sich erst einmal darum kümmern, ob die Freiheitseinschränkungen überhaupt etwas nützen. Und bereits da sieht es düster aus, denn es sterben vor allen Dingen die Alten in den Heimen. Und das hat seine Gründe im Verhalten der Schellnhubers & Co. Die Stromkostenerhöhung durch diese Typen hat dazu geführt, daß die Versorgung der immer älter werdenden Rentner mit den benötigten Stromgeräten möglichst reduziert wurde. In dem Krankenhausbereich, wo unsereiner drei Wochen liegen mußte, hatte man diese Versorgungsmöglichkeit nicht. Und jetzt hat man zwar die Zimmer und Betten, aber nicht die benötigten Geräte. Und das hat zur Folge: Fern von allen Menschen bleiben, und das verdammt lange, weil die, die die Infektion problemlos bekommen können, sie nicht bekommen können. Und wenn sie sie demnächst bekommen ist es zu spät für den endgültigen Stop. Ab Herbst geht es dann erst richtig los. Bis dahin gibt es aber noch keine Impfstoffe.
Was das ökonomisch für Folgen haben wird? Die kommunistische Kanzlerin freut es. Die BRD wird dann doch noch ihr kommunistisches Vaterland.
2,9 Millionen britische Rentner sollen sich zuhause keine Heizung mehr leisten können. Grund: britische Energiewende, Klimawahnsinn, Strompreiserhöhungen. Das stand kürzlich in der nicht lügenden Presse.
Die Gelegenheit ist günstig, wird doch die Dummheit der Menschen genutzt, um ihnen die Freiheit binnen kürzester Zeit rauben zu können. Die Krankheit ist nicht gefährlicher als die vorherigen. Gefährdet sind die, die ohnehin schon krank sind. Aber die könnte man problemlos schützen. Man tut es aber nicht in den sog. „Altersheimen“. Das junge Personal trägt keine Schutzkleidung und auch keine Schutzmasken in notwendiger Form. Und so werden die alten krank und sterben wie die Fliegen nach dem Sprayangriff.
Und wer sich den Bildungsstand der Mediziner anschauen kann, der weiß Bescheid, was die können und nicht. Unsereiner macht, seitdem er seine familiären mal im Krankenhaus als Patienten kennengelernt hat, einen riesen Bogen um die. Die standen trotz eines eindeutigen Kunstfehlers des Operateurs auf dessen Seite.
Und deshalb sollte man jetzt ebenfalls den Medizinern bei deren Aussagen trauen.
Vor allen Dingen ist nicht klar, weshalb die die unkontrollierte Einreise aus China und Co. zugelassen haben. Jeder hätte für mindestens 10 Tage in Quarantäne gehört. Übrigens die blöden Skifahrer auch.
Da braucht man sich keine Sorge zu machen, dass Corona auf den Klimaschutz übertragen wird.
Ganz im Gegenteil, die Party der Warmisten ist vorbei. Und die jammern deshalb.
Greta twittert nicht mehr und FFF auch nicht.
Rahmstorf will auch niemand mehr als Experten sehen.
Da wäre ich mir nicht so sicher:
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-climatechange-reco/european-politicians-ceos-lawmakers-urge-green-coronavirus-recovery-idUSKCN21W0F2
European politicians, companies, lawmakers and activists called on Tuesday for green investment to restart growth after the coronavirus pandemic, saying fighting climate change and promoting biodiversity would rebuild stronger economies.
Stimmt nicht. Der Professor Steffen Rahmstorf ist aktiv, also ein Aktivist, siehe:
https://www.tagblatt.ch/leben/interview-mit-klimaforscher-wir-haben-in-einer-illusion-der-unverwundbarkeit-gelebt-ld.1210922?fbclid=IwAR0EzroE9ZfmWS6075nFzXkA6mHSvajiF5l6SLvgcmJGPrR74RLqOC0GQTo
und
https://www.derstandard.at/story/2000116418547/klimaforscher-corona-wirtschaftsfoerderung-nur-fuer-die-die-sich-am-green?fbclid=IwAR0UTWmyQEA-6DcFklDBatPZ1durLMdw8m2B_aJ1iKFATgLoeDyxI2RtGFw
Stefan…. Stephan… wie konnte ich nur…. mea culpa…
Die Überschrift dieses Beitrags bringt es auf den Punkt. Genau so wird es kommen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Ganz so dumm sind die Menschen dann doch wieder nicht: Wenn es darauf ankommt, können sie sehr wohl unterscheiden zwischen einer realen Bedrohung wie Covid-19 und einem unermüdlich gepuschten Jahrtausend-Blödsinn wie die bis zum Erbrechen propagierte Klimahysterie!
Dass die Leopoldina, die mir bis heute kaum aufgefallen war, offenbar dem Bereich entbehrlich bis verzichtbar zuzuordnen ist, wurde jetzt ziemlich klar:
Untaugliche und unrealistische Vorschläge von dort für die Wiederaufnahme des Schulbetriebs und gleichzeitig die obligatorische Befolgung der offiziellen Klimaschleimspur: Der Neubeginn nach der Krise sollte für verstärkte Öko- und Klimaaktivitäten genutzt werden!
Verzichtbare, denkreduzierte Dummschwätzer bei Leopoldina!